Samstag, 7. November 2020

Fußnoten zum Samstag

von Fragolin

 

James Bond wird politisch korrekt.

Jung. Weiblich. Schwarz.

Ich bin dafür. Endlich wird Kino divers.

Und als nächstes: Black Panther mit Kim Kardashian und Catwoman mit Ottfried Fischer in der Hauptrolle. Und Harald Glööckler als Kunta Kinte.

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In einer Diktatur kann man entweder einen verantwortungsvollen Posten bekleiden oder eine eigene Meinung haben. Beides geht nicht.

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Auch Polizisten dürfen in einer Diktatur eine eigene Meinung haben. Nur äußern sollten sie sie nicht.

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Joe Biden ist sicher, die Wahl gewonnen zu haben. Jetzt müssen ihm seine Berater nur noch vorsichtig erklären, welche.

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Die hirnbefreiten koranverseuchten Fusselbärte vom IS haben mal wieder drei Tage gebraucht, bis sie in ihren nordirakischen Erdlöchern mitbekommen haben, dass in Wien ein Oaschloch Leute abgeknallt hat, und das dann schnell für sich „reklamiert“.

Die heißen gar nicht IS sondern ARA: Allahs Reklamationsabteilung.

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Islamisten haben nichts mit dem Islam zu tun?

Klingt logisch. Sozialisten haben ja auch nichts mit sozial zu tun.

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In Greifswald fackelte ein Rechtsextremer die Unterkünfte von Syrern ab, der grüne Bürgermeister forderte alle Härte des Rechtsstaates. Dann stellte sich heraus, dass der vermeintliche xenophobe Neonazi doch nur ein Ägypter mit Kriminalitätshintergrund war. Natürlich traumatisiert und angeknackst, logische Folge: keine Anklage und Freifuß.



4 Kommentare:

Dagobert Duck hat gesagt…

"In einer Diktatur kann man entweder einen verantwortungsvollen Posten bekleiden oder eine eigene Meinung haben. Beides geht nicht."

Stimmt nicht.
er Gegenbeweis: Donald Trump.
Hat/te) zweifellos einen verantwortungsvollen Posten.
Und hat noch zweifelloser eine eigene Meinung.

kennerderlage hat gesagt…

oder andere schlussfolgerung: unter trump waren/sind die usa keine diktatur. das muss aber nicht so bleiben.

raindancer hat gesagt…

Kujtim Fejzulai, der Täter des Wiener Attentats, war kein einsamer Wolf.
Die österreichische Polizei hat Informationen zu fünf Verdächtigen aus Nordmakedonien und dem Kosovo angefordert.
Das mazedonische Innenministerium bestätigte gegenüber der Večernji-Liste in Zagreb,
dass der Hauptverdächtige des Terroranschlags, Kujtim Fejzulai, zuletzt 2018 Nordmakedonien besuchte,
als er auch seine Heimatstadt in der Nähe von Tetovo, Chelopek, besuchte.
Der damals 18-Jährige trat von dort aus dem Islamischen Staat bei.

Er war nicht nur zu Hause
Kujimim Fezulai ging nicht unvorbereitet in den Nahen Osten,
um sich dem Islamischen Staat anzuschließen. Die Frage ist dann, wer ihn für den Umgang mit Waffen ausgebildet hat.

Presseberichten zufolge führen die Hinweise nach Deutschland und von dort in ein mazedonisches Trainingslager in Mazedonien,
wo Kujtim Fejululai häufig reiste.

Dies könnte leicht passieren, da der islamische Staat zu dieser Zeit auch mehrere sogenannte „Camps mit geringer Intensität“
auf dem Balkan hatte, in denen die Ausdauer und Entschlossenheit der Neuankömmlinge überprüft wurden.

Laut Europol gab es zu dieser Zeit 35 solcher Lager in Bosnien und Herzegowina, aber es gab auch Ausbildungszentren im Kosovo,
in denen sie angeblich in Einrichtungen der Befreiungsarmee des Kosovo praktizierten, die „die Anforderungen erfüllten“.

Ein solches Lager könnte sogar in dem an den Kosovo angrenzenden Teil Nordmakedoniens existiert haben,
wo die Mehrheit der Bevölkerung ebenfalls albanischer Abstammung und islamisch ist.

Mazedonische Experten sagen, dass die Zahl der Menschen mit mazedonischer oder doppelter Staatsangehörigkeit,
die auf den Schlachtfeldern im Nahen Osten kämpfen, zwischen 150 und 200 liegt, was bedeutet,
dass möglicherweise immer noch „lauernde Terroristen“ unter ihnen sind.


Der Wiener Mörder hätte ein Boxer oder ein Fußballer sein können, wenn er nicht in "schlechte Gesellschaft" verwickelt gewesen wäre.
Wenn Sie ein Terrorist sind, rufen Sie den Balkan an!
Presseberichten zufolge verwendete Kujimim Fejzulai eine „serbische Kalaschnikow“,
die während des Wiener Angriffs in Kragujevac hergestellt wurde. Dies war jedoch nicht das erste Mal,
dass Terroristen serbische Waffen töteten.

Milojko Brzaković, Direktor der Waffenfabrik „Zastava oružje“, bestätigte zu der Zeit,
dass einige der bei den Bombenanschlägen von Paris verwendeten Waffen im Zastava-Werk in Kragujevac,
der größten Waffenfabrik im ehemaligen Jugoslawien, hergestellt wurden.

Nach den Balkankriegen der neunziger Jahre blieb eine große Anzahl von Waffen in den Händen der Region und ist immer noch im Umlauf.

In Serbien gibt es drei illegal besessene Gewehre oder Pistolen für jede lizenzierte Feuerwaffe,
was bedeutet, dass zusätzlich zu den ungefähr einer Million registrierten Feuerwaffen die Anzahl
der illegal gehaltenen Feuerwaffen drei Millionen übersteigt.

In den anderen Ländern des westlichen Balkans ist die Situation nicht besser,
da viele ihre Waffen nach dem südslawischen Krieg und dem Kosovo-Konflikt von 1998-1999 behalten
haben viele kauften auf dem Schwarzmarkt Pistole oder Gewehr.

Quelle balkan.hu

das alles wissen die Regierungen, und trotzdem wird so jemand trotz nicht erfolgter Deradikalisierung frühzeitig entlassen.
Trotzdem wird er nicht ausgewiesen und die Staatsbürgerschaft entzogen.
Trotzdem werden immer noch massenhaft Leute bei uns aufgenommen unter dem Deckmantel Asyl und Arbeitsmigration.
Trotzdem heisst es, die Eltern waren nicht radikal, hat man die je im Fernsehen gesehen?
Warum erscheint es ähnlich wie bei Anis Amri.

raindancer hat gesagt…

hier noch ein besonderes Gustostückchen was bei uns in Österreich frei herumläuft -Mohammad Ashgar- und die Antwort der Justiz ist nur : Demo verbieten...aber erst in letzter Minute möglicherweise durch FPÖ
https://volksblatt.at/wiener-anti-frankreich-demo-untersagtinitiator-teilte-aufruf-zu-atomdschihad/
Keine Ausweisung, keine Haft.
UNFASSBAR

Es wird noch soweit kommen, dass Mohammed Karikaturen verboten werden, weil man Respekt vor dem Islam vorschiebt.
Diese Feigheit traue ich der Politik zu.
Ohnedies seh ich nirgends wirklich nirgends Mohammed Karikaturen, es wäre höchst an der Zeit.
Und die Radikalen die aus den Löchern kriechen, könnte man gleich abschieben.