Als
 am 15. März 2016 Brenton Tarrant in Christchurch 51 unschuldige 
Menschen erschoss, berichteten – zu Recht! – sämtliche Medien der Welt 
über dieses abscheuliche Verbrechen. Tagelang waren die ersten Seiten 
voll und als Conclusio stellte sich heraus, dass der Kampf gegen 
räääächst intensiviert werden müsse.
Vor wenigen Tagen wurden in Mosambik 50 unschuldige Menschen ermordet und enthauptet. Darauf-hin versuchte ich in den Systemmedien etwas darüber zu lesen – Fehlanzeige. Null, Zero, Nada – kein Wort ...
Da stellte sich mir die Frage nach dem WARUM. 
Warum
 steht die Gesellschaft nicht auf, dieselbe Gesellschaft, die nach dem 
Tod eines Kriminellen in den USA aufstand und ganze Städte verwüstete?
Warum
 berichten die Medien nicht darüber, dieselben Medien, die tagelang über
 das Geschehen in den fernen USA berichteten und über Christchurch, das 
geographisch weiter entfernt ist als Mosambik?
Oder ist es doch die immer wieder kehrende Tatsache: Falscher Täter, falsche Opfer?
Wenn das der
 Fall sein sollte, dann kann man den Medien sehr wohl Rassismus 
unterstellen, denn dann ist ein schwarzes Leben in Mosambik weniger 
wert, darüber zu berichten, als über Opfer im fernen Neu-seeland.
Oder will man es sich mit den Muslimen nicht verscherzen, denn, wie jeder weiß, deren Rache ist un-barmherzig und meist primitiv.
Wie
 kommt es, dass ich diese Nachricht auf JF (Junge Freiheit) lesen muss
 und nicht im Standard, der sich sogar in  einem großen Artikel 
echauffierte, weil eine alte Österreicherin eine Kopfwindelträgerin an 
einer Autobushaltestelle in Wien beleidigt hatte?
Oder
 ist eine Berichterstattung erst interessant, wenn mehr als 50 Menschen 
zu Tode kamen, so wie in Neuseeland und 50 unschuldige Opfer wie in 
Mosambik unter diese Grenze fallen?
Oder
 ist es, und das vermute ich eher, dass man ungern darüber berichtet, wenn 
muslimische Friedens-emissäre mit Sprengstoffgürteln, Kalaschnikows und 
Messern wieder ihre Friedensbotschaft verbreiten im Gegensatz zu den 
wenigen rechten Attentaten von Oslo, Christchurch und Halle.
Wobei,
 und jetzt muss ich den Attentäter, der Samuel Paty ermordete und 
enthauptete, verteidigen, ebenso den Attentäter von Nizza und die aus 
Mosambik: bei denen handelt es sich um wahre, gläubige und aufrichtige 
Muslime – im Gegensatz zu denen, die sich mit dem Westen arrangieren – 
denn erstere kopieren nur 1:1 die Taten und Aufforderungen ihres 
Propheten, der massenhaft Frauen vergewaltigte, unschuldige Menschen 
tötete, enthauptete (am liebsten Juden, die sich bereits ergeben hatten) und Sklaven nahm. 
Mohamed
 selbst hatte ein Auge auf die Jüdin Safiya geworfen, und um ihre 
„Gunst“ zu erlangen, nahm er sie, ihren Vater und ihre beiden Brüder 
gefangen. Erst ermordete er eigenhändig den Vater, dann die Brüder, um 
Safiya danach zu vergewaltigen und zur Ehefrau zu nehmen,
Und jetzt sage jemand, die Attentäter haben mit dem Islam nichts zu tun?
Wer auch immer das sagt, hat keinen Koran gelesen, keine Hadithen und keinen Hamed Abdel Samad: "Mohamed, eine Abrechnung" Und
 genau diese Dummen/Unwissenden/Linken/Guten treiben mich in der 
Zwischenzeit zur Weißglut – nichts wissen, aber dieses Nichtswissen wie 
eine Monstranz vor sich hertragend und mir Islamophobie und welche 
Phobie auch immer unterstellen wollend.
 
Ich liebe verlogene Menschen, wirklich!
AntwortenLöschenDenn was ICH sehe, ist, daß Christen ganz überwiegend die Muslime ins Land gepumpt haben und pumpen. Da ich ich darauf pfeifen, daß das Christentum die friedfertigere Religion wäre. Welch' Geheuchel! Die verlogenere ist es gewiß, jeder Deutsche müßte es eigentlich wissen!
Ich habe nicht einen Muslim ins Land geholt und über die Lehren des Islam hatte ich nie Illusionen; da genügte meine Karl May-Bildung um Bescheid zu wissen. Aber noch gemeiner und mörderischer ist eine andere Religion, die mit List und Tücke ihre Inhalte zu verbergen weiß und das Christentum hilft ihr dabei. Luther hat es zu Ende seines Lebens bekannt, doch seine verlogegen FEIGEN Nachfolger wollen es nicht wissen.
Ich durfte Einblick nehmen in Tora, Talmud und "Geheimen Garten" und weiß Gott, dagegen ist der Islam wirklich ein Buch der Liebe ...
Gut gebrüllt, Löwe! Dem ist nichts hinzuzufügen.
AntwortenLöschen"Wer die Wahrheit kennt und sie verschweigt, ist ein Verbrecher", sagte Bertold Brecht. So gesehen ist die Christentümelei eine Verbrecher-Organisation.
Zu dem Thema hatte ich vor knapp zwei Wochen auch einen Beitrag rausgehauen. Wie islamistisch verlief das Terrorjahr 2020 bisher? (https://der-5-minuten-blog.de/islamistisch-terror-jahr-2020)
AntwortenLöschenKurzfassung: Sehr. Etwa 58% aller Terrorakte hatten einen islamistischen Hintergrund