Donnerstag, 27. Juli 2017

Nur für starke Nerven

... ist dieses Video. Es zeigt eine Zukunft, die ich nicht will. Die aber früher drohen kann, als man glauben möchte. Vor allem für jene, die nicht den hirnwütigen Gallimathias jener Steppenreligion aus Arabien glauben wollen. Noch haben wir vielleicht eine Chance, durch konsequente Grenzkontrollen und Ausweisungen all die »Bereicherer« eine solche Zukunft abzuwenden. 

Und wenn sich unsere Frauen entschlössen, statt ihre Kinder abzutreiben (oder aus Gründen der »Selbstverwirklichung« und »Frauenpower« gleich gar nicht erst entstehen zu lassen), eine zum Bevölkerungserhalt hinreichende Zahl (und das sind nun mal zwei pro Frau) zur Welt kommen zu lassen, dann wäre unsere abendländische Gesellschaft völlig problemlos überlebensfähig — egal wieviele Kinde in Afrika zusammengevögelt werden.  Denn die würden halt den Zusammenbruch Afrikas beschleunigen — manche Lektionen lehrt die Natur vielleicht auf den ersten Blick grausam, aber höchst gerecht ...

Die Alternative, einer barbarisch brutalen, intelligenzmäßig zurückgebliebenen arabischen Schicht von »Herrenmenschen« als Arbeitssklaven (Männer) bzw. Fickmatratze (Frauen) zu dienen, sollte eigentlich nicht so verlockend sein, daß man sie anstrebt. Und all die multikulti-bewegten Naivlinge, die glauben, sie könnten durch ihre Konversion zum Islam das abwenden: sorry, Leutchen! Das geht nur marginal, denn innerhalb des Islams gibt es eine strenge Hierarchie: zuerst kommen die Araber, und dann mal lange nichts. Dann jene Völker des Nahen und Mittleren Ostens, die schon seit tausend Jahren islamisiert wurden und arabisch sprechen. Die Turkvölker beanspruchen noch eine gewisse Sonderstellung für sich — aber das war's dann schon auch! Der Rest der Muselmanen wird von einem rechten Araber einfach ignoriert, ja verachtet ...

Die Deutschen, die jetzt konvertieren, werden bestenfalls von einigen Steuern für Nicht-Moslems befreit sein, aber ansonsten nichts zu reden haben. Glauben Sie nicht? Na, dann schauen Sie sich einfach die Geschichte von Ländern an, die islamisiert wurden. Der Vergleich macht Sie sicher ...


7 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Geschätzter Le Penseur,

meine Hoffnung ist ja: das Pendel schlägt auch wieder in die andere Richtung zurück. Beileibe nicht jeder in Europa (nicht mal in den pussifizierten Ländern DE SE AT) ist ein rosabemützter Warmduscher. Dann aber wird es sehr unlustig für die Aggressoren und deren hiesigen Komplizen.

FritzLiberal

Anonym hat gesagt…

Eine zart besaitete Person, wie meiner ich es bin, kann sich dieses Video, so kurz vor dem Mittagessen nicht anschauen. Um den Ausmaß der Islamisierung des europäischen Kontinents anschaubar zu machen, empfehle ich dieses kurze Video, welches einfach nur einen kleinen Sparziergang durch Paris filmt, ein Blich nach Berlin, Bad Godesberg oder nach Frankfurt a.M. ist vermutlich ähnlich:

https://www.youtube.com/watch?v=Z1Js8wntdk4

Anonym hat gesagt…

Einen größeren Dienst können Sie dem IS gar nicht erweisen, als seine perversen Videos (sofern die denn echt sind, wer weiß das schon?) selber zu verbreiten. Toll.

Anonym hat gesagt…

Werter FritzLiberal,

das glauben Sie doch selbst nicht (obwohl es natürlich wünschenswert wäre). Selbst das nun wirklich (noch?) keinen großen Mut erfordernde Ankreuzen der FPÖ auf dem Wahlzettel werden im Herbst nicht einmal 30% der Wähler und -innen schaffen...

Tomj

Anonym hat gesagt…

Und dazu (dass es in Österreich keine 30% werden und die AfD in D überraschenderweise um den Einzug in den Bundestag zittern muss) haben Blogs wie dieser einiges beigetragen...

Le Penseur hat gesagt…

Cher (chère) »Anonym«,

zu viel der Ehre, denke ich! Und selbst wenn es so wäre, dann müssen Leute wie Sie dem LePenseur-Blog dafür doch direkt dankbar sein.

Anonym hat gesagt…

Ich bin überzeugt, daß Papst Franziskus und viele Christen seines Schlages (also die Mehrheit) auch diese Täter in ihre Gebete einschließen werden.
Vielleicht wäscht der edle Papst einigen von ihne auch mal die Füße?
(Ich fände Anusreinigung mittels der pästlichen Zunge eine charmante Steigerung.)
Denn es gibt nur einen Gott, den wir alle - offensichtlich recht vielfältig - verehren.
Und der Islam ist die Religion des Friedens

tröstet sich
Kreuzweis