Donnerstag, 13. Juli 2017

Eine interessante Sicht auf die Krawalle von Hamburg

... liefert der Blog »Ceiberweiber«. Muß natürlich keineswegs sein, daß die Dame recht hat, kann aber durchaus sein. Lesenswert ist eine Betrachtung aus vielleicht ungewohnter Perspektive allemal:
Kenner der verdeckten Vorgangsweise von Geheimdiensten wussten sofort, wie sie die Gewaltszenen parallel zum G 20-Gipfel in Hamburg einzuordnen hatten. Dazu genügen einige Merkwürdigkeiten wie die scheinbare Überforderung von Sicherheitskräften, die z.B. gegen anreisende Fußballhooligans sehr wohl im Vorfeld einschreiten. Doch die meisten Menschen lassen sich perfekt gegeneinander ausspielen – in diesem Fall „links“ gegen „rechts“ wie zuvor pro und contra „refugees“, die keine Flüchtlinge im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention sind. Zwar werden kritische Berichte auch in den sozialen Medien geteilt, weit mehr noch aber der Empörung über „Polizeigewalt“ oder „linksradikale Kriminelle / Terroristen“ Ausdruck verliehen.

Mit anderen Worten sind die Leute genau dort, wo man sie haben will und wo man sie damit beschäftigt hält, gegeneinander aufzutreten, statt zu erkennen, dass sie so Spielball gegen sich selbst sind. Nicht „das System“ muss sich ändern oder dieser und jener Gruppe mit neuen Gesetzen zu Leibe gerückt werden, sondern DU SELBST, wenn du dich dafür entscheidest, dich benutzen zu lassen. 
Alles nur »Verschwörungstheorien« ...? Warten wir ab, welche die nächsten Einschränkungen unserer Bürgerrechte sein werden, die als Gesetzesvorlagen eingebracht werden. Und von wem ...




2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Auch möglich:

G20 in Hamburg: Eine PR-Inszenierung der Weltregierung – und alle spielen mit

http://presseluegenclub.blogspot.de/2017/07/g20-in-hamburg-eine-pr-inszenierung-der.html




Adebar

Anonym hat gesagt…

Werter Penseur,
als täglicher Leser Ihres Weblogs nutze ich auch Ihre Linkleiste sehr gern. Das aber nur am Rande.
Ich habe gestern diesen Text auch gelesen und er hat mich seither nicht mehr so ganz losgelassen. Es ist eigentlich ganz einfach., so wie in dem altbekannten Sprichwort: Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte.
Laurentius