Dienstag, 11. Juli 2017

Man stelle sich nur vor ...

 fragt Werner Reichel auf OrtnerOnline nicht ohne Hintergedanken,

... wenn ein altes Migranten-Paar ermordet worden wäre?

Verharmlosen, umdeuten, relativieren, ignorieren, instrumentalisieren. Wie linke Medien und Politiker mit dem brutalen IS-Doppelmord in Linz umgehen, zeigt deutlich, wo die künftigen Trenn- und Frontlinien durch die sich auflösende österreichische Gesellschaft verlaufen werden.

Die Mainstreammedien haben von Anfang an versucht, diesen islamistischen Doppelmord in eine gewöhnliche Bluttat ohne jede politische, religiöse und terroristische Dimension umzudeuten, um damit möglichst rasch wieder zur Tagesordnung übergehen zu können. Schließlich laufen den Grünen und den Sozialdemokraten auch ohne islamistischen Terror gegen die Wähler in Scharen davon. Und gewählt wird in einigen Wochen.

Bei der „Amok“-Fahrt in Graz im Jahr 2015, bei der drei Menschen getötet und knapp 40 zum Teil schwer verletzt worden sind, ist es linken Medien und linken Politikern noch gelungen die Hintergründe zu verschleiern, in Linz funktionierte diese Strategie nicht mehr, weil der Täter sein Motiv, seinen Hass auf die FPÖ, offen eingestanden hat.
Nun, bestimmte Fragen dürfen legitimerweise (d.h. legitim in den Augen der links-gutmenschenlden Polit- & Medien-Kamarilla) nicht gestellt werden, da die Antworten darauf eher unbequem ausfallen dürften. Umso wichtiger, daß man sie trotzdem stellt.

Leseempfehlung!

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