Sonntag, 2. Juli 2017

Worte zum Sonntag

von Fragolin


Dumme Ausreden

Jetzt ist die FPÖ durch ihre reine Existenz bereits schuld am Durchdrehen von Leuten, die hier durchgefüttert werden, obwohl sie eigentlich gar nichts hier verloren haben. Da meuchelt ein tunesischer Lieferfahrer ein altes gutmütiges Ehepaar, das ihm mutmaßlich nicht mit noch mehr Geld aus der permanenten Patsche des Minderleistens helfen wollte, und dann redet er sich darauf hinaus, an ihnen nur seinen Frust auf die FPÖ abgearbeitet zu haben.
Somit kann sein feiger Mord als „Kampf gegen rechts“ bezeichnet werden und das Früchtchen auf maximale Milde vor Gericht rechnen. Er wollte halt nur seinen aktivistischen Beitrag dazu liefern, das schöne Österreich nazifrei zu machen. Das kann ja nun niemand wirklich negativ bewerten, oder? Ist ja ganz was anderes, als hätte eine abgewirtschaftete Hinterhofglatze den Tunesier plattgemacht, weil er ihn für seine Misserfolge verantwortlich macht. Das würde zu Kerzerlmärschen führen. So gibt es maximal noch einen Grund, der FPÖ einfach Schuld an allem zu geben, inklusive miesem Wetter, schlechtem Zeugnis der Kinder und in der Sonne trüb gewordenem Bier.


Wolke Nummer, äh, siebentausendachthundertvierunddreißig…

In der Schweiz dürfte die Geschichte bekannter sein als im restlichen deutschsprachigen Bereich Europas, aber da hat sich ein desperate housewife nahe dem Ruhestandsalter einen knackigen blutjungen „Flüchtling“ angelacht, der ihr natürlich die Geigen vorgespielt hat, solange er vor der europäischen Tür stand – also hat sie ihn eingeschleppt und durfte jetzt – Surprise! Surprise! - feststellen, dass der Typ sich einen Scheiß um eine alte abgewrackte Kuffar-Oma schert, wenn er erst einmal in den gelobten Breiten gelandet ist, wo es Sozialhilfe und Alk und jüngere geile Weiber gibt, die mindestens genauso bescheuert sind wie die Alte.
Man könnte drüber lachen, wenn man sich nicht vorstellen muss, dass das einer der tausenden Armleuchter ist, die unseren Kindern die Zukunft wegfressen. Man sollte die dumme Nuss voll haftbar machen für jeden Mist, den der von ihr eingeschleppte Armleuchter anrichtet.

Erstaunlich ist ja, dass die Geschichten der erst mit klingenden Geigen und Märchen aus 1001 Nacht umzirzten geistigen Blondinen, die am Ende Prügel beziehen oder unter einem Stoffsack landen (oder beides) bekannt sind. Seit Jahrzehnten. Natürlich verunglimpft als „rechte Hetze“. Aber trotzdem real. Doch daraus zu lernen ist für einige Vertreterinnen des angeblich ach so überlegenen weiblichen Geschlechts bereits zuviel der abverlangten Hirnleistung.


Links ist islamistisch

Der „Kurier“, ein zu einem Blatt verkommenes einstiges Qualitätsmedium, das die Zustandsbezeichnung „linksversiffte Idiotie“ wirklich voller Mühe zu erreichen sucht, macht uns klar, dass alles, was sich gegen den politischen Islam, und wenn man sich das genauer anschaut damit eigentlich gegen den Islam als Solchen, richtet, bereits als „rechts“ einzustufen ist, denn es beschreibt die Stellung des abtrünnigen Grünen Peter Pilz, dem ich persönlich (wenn auch aus anderen Gründen, als er selbst folgt) viel Erfolg beim Zerbröseln seiner Expartei wünsche, als:

...eine linkspopulistische Mischung aus Bernie Sanders und Hans-Peter Martin mit rechten Einsprengseln gegen den politischen Islam...“

Hat das jeder verstanden? Wer gegen den politischen Islam argumentiert, ist rechts. Daraus ergibt sich im Umkehrschluss, dass links zu sein automatisch Ankuscheln an den politischen Islam, auch Islamismus genannt und bekannterweise die argumentative Grundlage für den weltweit zigtausende Tote im Jahr produzierenden radikalmuslimischen Terror, bedeutet. Linke sind also einverstanden mit allen Auswüchsen des rabiaten Randes des Islam, denn dagegen zu argumentieren ist nach Deutung des „Kurier“ bereits „rechts“.
Man bedenke das bei der Wahl im September. Links ist Freund des radikalen Islam.


Schneeflöckchen

Die Schneeflöckchen, die bereits bei „Microaggressions“ wie dem Hinweis einer Lehrerin, man solle sich doch bitte bemühen, eine Aufgabe zu lösen und nicht nur jammern, seelisch zusammenbrechen und heulend ihren Schulpsychologen aufsuchen oder in ihrem Safe Space Mandalas ausmalen gehen müssen, um sich wieder einzukriegen, haben auch Eltern, denen sie natürlich vorjammern, wie sie misshandelt und gemobbt werden, weil sie, oh Schreck und Graus, Mathe lernen sollen. Wenn dann die Lehrerin sie auch noch harsch anspricht, kommt zumindest eine Petition der empörten Eltern ins Spiel, die es absolut nicht verstehen können, dass jemand etwas von ihren Kindern erwartet, wenn sie es anscheinend selbst nicht mehr tun.

Natürlich schlagen sich auch die Medien auf die Seite der Minderheit der Schüler, die sich gemobbt fühlen, weil es diese Lehrerin wagt, ihnen die Wahrheit ins Gesicht zu sagen, denn es scheint als würden sich in den Redaktionsstuben auch nur noch schulgeschädigte Versager tummeln. Dabei kann man den Druck dieser Lehrerin pädagogisch durchaus vertreten, ebenso wie die Geschichte vom Matheprofessor, der bei der Rückgabe der Klausuren jedem mit einem Fleck ein Bewerbungsformular von McDonalds beigelegt hat.

Absolut bedenklich und eigentlich ein Skandal, aber irgendwie ein Abbild der Situation in unserem Land, ist, dass bereits im ersten Absatz des Artikels diese Pädagogin, die übrigens von den Leistungsfähigen, für die das Gymnasium einst gedacht war, sehr gelobt wird, indirekt aber leicht verständlich als „ungeeignete Pädagogin“ verunglimpft wird. Weil sie es wagt, am Gymnasium in einem Matura-Pflichtfach Leistung einzufordern und sich aktiv gegen Anrotzungen von mutmaßlich überforderten potenziellen Versagern und deren Eltern zur Wehr setzt. Dass es eine mediale Hetzkampagne gegen diese Lehrerin gibt, die keine kleinen Kinder schlägt oder Pflichtschüler quält sondern in einer nicht umsonst so bezeichneten „höheren Lehranstalt“ Leistung von denen fordert, die sich als zukünftige Elite verstehen, ist das eigentlich Erschreckende. Wem die Leistungsanforderungen des Gymnasiums zu hoch ist, dem stehen die Türen der NMS weit offen, mit der Chance, eine Matura zum geistigen Nulltarif nachgeschmissen zu bekommen.

Ich wünsche der Lehrerin viel Glück. Und das als Vater zweier Kinder.


Befachkraftung

Mal wieder ein Beispiel für die erfolgreiche Befachkraftung Menschlands durch importierte Analphabeten gefällig? Da gibt es mal wieder einen Erfahrungsbericht eines sich für die „Integration“ sogenannter „Flüchtlinge“ einsetzenden Gewerbetreibenden, der vor der Realität das Handtuch wirft. Und auch ganz deutlich benennen kann, was seine Kollegen wohl lieber die Klappe halten lässt:

Waxenberger weiß, dass ihn jetzt einige in die rechte Ecke stellen.“

Natürlich. Denn die Realität zu benennen ist rechts. Links ist Lügen.
Und nein, ich mache mir die Welt nicht einfach, sie ist so einfach.
Weshalb die als „Rechte“ Verunglimpften auch immer argumentieren und die „Linken“ die Argumentation verweigern und dafür die Person angreifen.
Wo wir direkt beim Maulkorbgesetz des in allen Belangen zwergenhaften Zensurministers Menschlands wären, auf das ich heute aber nicht mehr eingehen möchte.
Irgendwann reicht‘s...

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Zur Geschichte aus der Schweiz: einmal mehr muss man sich fragen, ob solche Weiber nicht mal einen Hauch von Selbsteinschätzung besitzen.

FritzLiberal