Donnerstag, 6. Juli 2017

Pervers

von Fragolin


Heiko Maas, der Präfekt der Glaubenskongregation der Kirche der Heiligen Angela, hat eine glühende Rede gegen das Wirken der satanischen Versucher Facebook und Twitter vor dem versammelten Konvent zu Berlin gehalten. Die Zahl der ergriffen lauschenden Anwesenden korrelierte unbestätigten Quellen zufolge mit der physischen wie auch psychischen Gigantomanie des Sprechers.

Eine etwas längere Auseinandersetzung mit diesem Geschwafel und diesem Gesetz hier.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ois Weana, oisa fern jennes Bundeslandes, dem dieser Oberdrecksack entstammt, werden Sie kaum nachvollziehen können, welches Konzentrat an Hundsfottmentalität dort zu finden ist. - Ein ermüdend prolliger, durchschnittlicher, wenig gebildeter, engstirniger, bornierter Menschenschlag, indes von grossmauligem, altgescheitem Habitus, enger geistiger Horizont, dafür sehr von sich und seiner beschränkten Weltsicht überzeugt. – Will sich jemand ein Bild vom Standard-„Dommschwäddza“ (Dummschwätzer) machen, braucht er nur den „Kabarettischten“ Dudenhöfer in der Rolle des (Häänz Begga“) zu goutieren. – Was dort fast „liebesnwürdig harmlos“ skizziert wird, ist indes garstiger Alltag im „Riäl Leif“. – Verschlagen, bauernschlau, gerissen und „Wechselwirlung“ mit Seinesgleich immer schön „hinten rum“, intrigant und „Hastmichnichtgesehn“-artig. –
Dazu aber auch feige, rückgratlos, anbiederisch und schleimscheisserisch gegenüber „denen da Oben“ , und dennoch (nicht offen, sondern in konspirativer Proll-Runde) voller Groll und Insinuation gegen die „Mächtigen“.

Grosse Exponenten und Protagonisten hat dieser „Stamm“ hervorgebracht, wie den Grossen „Honni“ (= lächerlichster Niemand als Staatsmann ever, genau die passende Marionetten-0 für die Soffjetts), den tollen „Oskar“ (=aufgeblasener Hundsfott, Linke-Phrasen-Drescher und Rattenfänger für Salon-Kommies) und jetzo den heroischen „Meiko Haas“ (= Dekontaminierer von Heeeht-Spietsch und Räachter Intoxination der Medien).

Anonym hat gesagt…

Was auch kein Honni-einzelexemplarisches Phänomen alldorten ist, ist die häufige Eunuchen-Fistel-Stimme bei Männern, zudem vermehrt schwarzharig/dunkeläugige „Levante-Typen“, mit den typischen „falschen“, nach aussen abfallenden Linien, die die Augen-Innen-zu Aussen-Winkeln bilden.

Ganz zu schweigen von dem garstigen Dialekt/Akzent, den die linksrheinischen „Isch nischt“-Laberer (statt „ich nicht“), (wie ihre päldzer Nachbarn übrigens) nie los bekommen, selbst nach Jahrzehnten „Therapie“. (Da befinden sie sich in „trauter Eintracht“ mit diversen Eindringlingen, die ja bekanntlich ebenfalls „Isch disch Messer“ rezitieren.)