Fußnoten zum Montag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Heute vor 777 Jahren fiel Jerusalem unter die Herrschaft des ägyptischen Sultans. Spielt eigentlich keine Rolle, aber – naja, irgendwie doch. Immerhin prügeln sich drei Religionen um diese Stadt, und was der Witz ist: Frieden wird es wohl erst geben, wenn keine der drei mehr etwas zu melden hat. Haben Religionen so an sich – zumindest deren Propagandisten, die einfachen Leute interessiert es eigentlich weniger. Also doch: Spielt eigentlich keine Rolle, aber ich wollte es einfach mal erwähnt haben.

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Wofür das System geschaffen wurde, die Leute erst bis aufs Blut auszupressen, um ihnen dann Teile des Abgepressten als staatliches Almosen zurückzugeben, kann man aktuell in Australien betrachten. Das aktuelle Programm des indirekten Impfzwanges nennt sich „No Jab No Pay“ und schließt Eltern, die ihre Kinder nicht mit den notzugelassenen experimentellen Gentherapien spritzen lassen, vom Bezug staatlicher Rückzahlungen wie Steuervorteil oder Kinderbetreuungsgeld aus. Das erklärt auch solche widerlichen menschenverachtenden Veranstaltungen wie das Massenimpfen tausender Kinder in Stadien. Es kann sich rein finanziell wohl nicht mehr jeder leisten, seine Kinder vor dem Zugriff des außer Rand und Band geratenen Staates zu schützen. Die Optik von Nazi-Massenveranstaltungen passt dann sehr gut dazu.

Dass die Aussies sich das bieten lassen ist erstaunlich.

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Eines haben wir in den letzten Monaten über die Österreicher und Deutschen (da sind sie wahrhaftig Brudervölker) gelernt: Wenn morgen die Weisung ausgegeben wird, dass alle Bürger nur noch auf Knien rutschend die Wohnung verlassen dürfen, weil das Virus dann schneller zu Boden fällt (nein, sinnvoll muss die Begründung nicht sein, da reicht irgend ein Klabauterbach-Geschwurbel), werden zwei Drittel ab sofort nur noch auf Knien rutschen, ein Viertel davon wird die renitent aufrecht Gehenden als Volksschädlinge und Massenmörder niederbrüllen (außer es handelt sich um Hintergrundösterreicher und Wurzeldeutsche) und nochmal ein Viertel davon (die, die auch zuhause nur noch rutschen) werden laut danach schreien, dass man den unsozialen und unverantwortlichen Rutschmuffeln und Knieverweigerern die Fußknöchel brechen soll.

Und in der letzteren Gruppe wird man sämtliche Redaktionen der öffentlich-rechtlichen und Mainstreammedien finden außer Bildzeitung und Servus-TV.

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In seiner Analyse der feuchten Baerbockschen Klimafaschismus-Träume, bemerkt Alexander Wendt lapidar:

„Bei ihrer Vorstellung des neuen Klima-Staates, den Baerbocks ganz nebenbei skizzierte, kam übrigens ein Verfassungsorgan gar nicht vor, das bei der Verabschiedung von Gesetzen keine ganz unerhebliche Rolle spielt, nämlich das Parlament.“

Das kann nur Leute verwundern, die das Wesen der Grünen nicht verstanden haben. Mit Demokratie haben die nichts am Hut.

Übrigens auch putzig:

„Deshalb sieht der Grünen-Plan vor, „artenschutzrechtliche Vorgaben“ zu „vereinfachen“, also Naturschutz zu schleifen.“

Mit Naturschutz haben die auch nichts am Hut. Echte Naturschützer und Demeterbauern wurden bereits in den Anfangsjahren als der braunen Heimatscholle verbundene Nazi-Esoteriker aus dem erlauchten Club geekelt und dieser von alten RAF-Sympathisanten, kreischenden linksradikalen Chaoten, glühenden radikalen Maoisten und feminazistischen Netzwerken gekapert. Das Ergebnis ist eine Melone: unter einer grünen Camouflage findet man tiefes Rot mit braunen Kernen.

Was die angeblichen Naturschützer und Demokratiewächter um die alten RAF-Recken und Linksanarchisten in Wahrheit antreibt, kann man sich selbst ausrechnen.