Fußnoten zum Freitag

von Fragolin

 

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

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Da wollte ein Angeklagter in Kanada partout nicht die ihm für renitentes Nichtbefolgen sinnloser „Coronamaßnahmen“ aufgebrummte Strafe zahlen, und griff zum Bumerang: der Staat solle ihm einen eindeutigen Beweis eines isolierten und eindeutig erkennbaren neuen Coronavirus liefern, um zu beweisen, dass die Maßnahmen als Solche gerechtfertigt sind.

Konnte dieser aber nicht. Der Angeklagte musste nicht zahlen.

Hatte da nicht mal irgendwer eine wirklich fette Menge Geld ausgelobt für den, der ihm als Erster den eindeutigen Beweis der Existenz dieses Wuhan-Virus bringt? Ich habe nichts davon gehört, dass dieses Geld jemals den Besitzer gewechselt hätte…

(„Virus? Welches Virus?“)

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Ach ja, Kanada ist übrigens das Land, das einreisende Ungeimpfte, auch wenn sie genesen sind und einen Antikörpernachweis besitzen, unter Androhung von Gefängnisstrafen in Internierungslager sperrt. Der Irrsinn blüht weltweit.

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Manchmal fragt man sich, was die Leute im Gesundheitsministerium und im „Corona-Krisenstab“ geraucht und gesoffen haben müssen, wenn man ihre vollkommene Ignoranz gegenüber wissenschaftlichen Erkenntnissen und Logik und die daraus abgeleiteten Angriffe gegen die Grundrechte der Bürger anschaut. Jetzt wissen wir es. Nehmen wir es verständnisvoll: Chefs wie Anschober und Mückstein sind nur im Suff zu ertragen.

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Trampolina Baerbock, die kommende Young German Leader*In, die sich auf der Welt, die sie aus dieser Position retten möchte, so gut auskennt, dass sie mitten im Barnim stehend den Journalisten erklärt, wie schön der Wald „hier im Oderbruch“ doch sei, also diese dralle Kompetenzgranate will nicht nur ein Ministerium schaffen, das vom im Auge grüner Autokraten vollkommen überbewerteten Parlament beschlossene Gesetze demokratie- und verfassungsfeindlich einfach wieder außer Kraft setzen darf, wenn sie nicht grünen Klimaregeln entsprechen, sondern auch endlich die sogenannte „Witwenpension“ abschaffen, um mit dem eingesparten Geld Integrations- und „Teilhabe“-Projekte für eingeströmte Fachkräfte zu finanzieren.

Ausgerechnet die pummelige Merkelerbin selbst ist es damit, die den seit sechs Jahren als rassistische Nazihetze niedergebrüllte „Verschwörungstheorie“, dass die Neubürger nicht die Renten der Alten erarbeiten werden sondern die Alten ihre Rente verlieren werden, um die Neubürger leistungslos friedlich und bei Laune zu halten, mit bekanntem freudestrahlenden Enthusiasmus Realität werden lassen will.

Niemand der Grünkreuzler soll hinterher sagen, es wäre nicht eindeutig klar gewesen, was er wählt.

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Zu ihrer Verteidigung muss erwähnt werden, dass Baerbock keine Hochstaplerin ist. Eine Hochstaplerin würde hoch stapeln, aber Annalenchen stapelt nicht hoch sondern wird hochgestapelt. Der Hochstapler ist also jemand anderes.