... trieben Andreas Unterberger dazu, einen im Prinzip nicht falschen Artikel (Der wahre Skandal um die afghanischen „Flüchtlinge“) in seinem Tagebuch zu veröffentlichen. Dennoch sind einige Aspekte in dem Artikel nicht hinreichend herausgearbeitet worden, deshalb dazu ein
Gastkommentar
von elfenzauberin
Der wahre Skandal ist die Blödheit von mehr als 30% der österreichischen
Bevölkerung, die ernsthaft geglaubt hat, die ÖVP wolle tatsächlich die
ausufernde Migration bekämpfen. Vielleicht hat Kurz doch recht gehabt, als er einmal gesagt hat, dass
die Zuwanderer klüger und gebildeter seien als der durch-schnittliche
Österreicher. Klüger als seine Wähler sind sie allemal!
Kurzens Wähler, die es jetzt so bedauern, dass wir mit Migranten überschwemmt werden, hätten sich nur den Migrationspakt durchlesen müssen, den Kurz unbedingt unterschreiben wollte. Dort steht mehr oder weniger drin, dass die Migration zu fördern ist, dass das Aufnahmeland das zu akzeptieren hat und dass die Bevölkerung gefälligst den Mund zu halten hat. Es steht auch drin, dass es keine negativen Berichte über Migranten geben soll – und vieles mehr.
Diesen Schwachsinn wollte Sebastian Kurz unterschreiben! Es ist völlig klar, dass die Allermeisten der hier Eingetrudelten keine Flüchtlinge sind. Doch das ist egal, geht es doch um die Umsetzung einer politischen Agenda, die im Migrationspakt festgelegt ist. Derjenige, der auf diesen verhängnisvollen Migrationspakt aufmerksam gemacht hat, ist genau derselbe, der von unserer Bundesregierung schikaniert wird und der nicht einmal ein Geschäftskonto hierzulande besitzen darf. Noch Fragen?
Und wer danach dann noch geglaubt hat, dass dieser Sebastian Kurz irgendetwas unternehmen würde, um die Migration zu bekämpfen oder gar gänzlich abzustellen, der hat eben auch keinen viel größeren geistigen Horizont als Frau Krisper und andere handelnde Personen des Untersuchungsausschusses.
Diese geistige Minderausstattung ist ja auch maßgeblich dafür verantwortlich, dass die Mehrheit von Kurzens Anhänger es nicht durchschauen, der Coronapropaganda auf den Leim gegangen zu sein. Um das zu kapieren, bräuchte man nur einmal über den Tellerrand blicken und sich einmal informieren, wie es in diversen anderen Ländern aussieht. Man bräuchte sich nur ansehen, wie sich die Fallzahlen dort entwickeln, ob es dort Maßnahmen gab oder nicht, wieviele dort geimpft sind usw.
Um das herauszufinden und die Ergebnisse beurteilen zu können, braucht man kein abgeschlossenes Medizinstudium. Im Gegenteil ist diese Art der Recherche eher etwas für Journalisten, die in dieser Hinsicht kläglich versagt haben. Um eben all das herauszufinden, bräuchte man nicht einmal seinen Hintern heben, sondern es reicht aus, sich die Zahlen aus dem Internet runterzuladen, die nicht nur von privaten Organisationen, sondern auch von vielen Behörden bereitwillig zur Verfügung gestellt werden.
Dann bräuchte man nur noch diese Zahlen in eine Excel-Tabelle zu überführen, um dann die entsprechenden Schlüsse ziehen zu können.
Aber anscheinend ist das zuviel verlangt! Die Coronakrise war für unseren Bundeskanzler jedenfalls eine einmalige Möglichkeit, sein Resettlement-Programm umzusetzen. Das wurde getan, weswegen wir heuer mehr Flüchtlinge haben als in den letzten Jahren.
Kurzens Wähler, die es jetzt so bedauern, dass wir mit Migranten überschwemmt werden, hätten sich nur den Migrationspakt durchlesen müssen, den Kurz unbedingt unterschreiben wollte. Dort steht mehr oder weniger drin, dass die Migration zu fördern ist, dass das Aufnahmeland das zu akzeptieren hat und dass die Bevölkerung gefälligst den Mund zu halten hat. Es steht auch drin, dass es keine negativen Berichte über Migranten geben soll – und vieles mehr.
Diesen Schwachsinn wollte Sebastian Kurz unterschreiben! Es ist völlig klar, dass die Allermeisten der hier Eingetrudelten keine Flüchtlinge sind. Doch das ist egal, geht es doch um die Umsetzung einer politischen Agenda, die im Migrationspakt festgelegt ist. Derjenige, der auf diesen verhängnisvollen Migrationspakt aufmerksam gemacht hat, ist genau derselbe, der von unserer Bundesregierung schikaniert wird und der nicht einmal ein Geschäftskonto hierzulande besitzen darf. Noch Fragen?
Und wer danach dann noch geglaubt hat, dass dieser Sebastian Kurz irgendetwas unternehmen würde, um die Migration zu bekämpfen oder gar gänzlich abzustellen, der hat eben auch keinen viel größeren geistigen Horizont als Frau Krisper und andere handelnde Personen des Untersuchungsausschusses.
Diese geistige Minderausstattung ist ja auch maßgeblich dafür verantwortlich, dass die Mehrheit von Kurzens Anhänger es nicht durchschauen, der Coronapropaganda auf den Leim gegangen zu sein. Um das zu kapieren, bräuchte man nur einmal über den Tellerrand blicken und sich einmal informieren, wie es in diversen anderen Ländern aussieht. Man bräuchte sich nur ansehen, wie sich die Fallzahlen dort entwickeln, ob es dort Maßnahmen gab oder nicht, wieviele dort geimpft sind usw.
Um das herauszufinden und die Ergebnisse beurteilen zu können, braucht man kein abgeschlossenes Medizinstudium. Im Gegenteil ist diese Art der Recherche eher etwas für Journalisten, die in dieser Hinsicht kläglich versagt haben. Um eben all das herauszufinden, bräuchte man nicht einmal seinen Hintern heben, sondern es reicht aus, sich die Zahlen aus dem Internet runterzuladen, die nicht nur von privaten Organisationen, sondern auch von vielen Behörden bereitwillig zur Verfügung gestellt werden.
Dann bräuchte man nur noch diese Zahlen in eine Excel-Tabelle zu überführen, um dann die entsprechenden Schlüsse ziehen zu können.
Aber anscheinend ist das zuviel verlangt! Die Coronakrise war für unseren Bundeskanzler jedenfalls eine einmalige Möglichkeit, sein Resettlement-Programm umzusetzen. Das wurde getan, weswegen wir heuer mehr Flüchtlinge haben als in den letzten Jahren.
Kein Mensch soll mir erzählen, dass die verantwortlichen Regierungspolitiker das nicht gewusst haben!
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P.S.: Und wenn es einmal trotzdem zu Abschiebungen kommt, dann sind das in der
Regel nicht die Mörder und Vergewaltiger, sondern diejenigen, die sich
brav verhalten haben.
Man könnte den Eindruck gewinnen, dass die Bundesregierung Abschiebungen in ein schiefes Licht rücken will.
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