Montag, 16. August 2021

Fußnoten zum Montag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Heute ist der National Bratwurst Day in den USA. Spielt eigentlich keine Rolle, aber ich wollte es einfach mal erwähnt haben.

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Während unsere Medien immer noch verzweifelt versuchen, das Bild einer vorrückenden Taliban-Armee in Afghanistan zu zeichnen, die gewaltsam eine Stadt nach der anderen überrollt, sieht die Realität ganz einfach aus: Die Taliban ziehen von einer Stadt zur nächsten, wo sofort die anwesenden staatlichen Sicherheitskräfte entweder ihre Uniformen ausziehen und nach Hause gehen, während sie den Taliban sämtliche Waffen und Geräte schenken, die die NATO ihnen gegeben hat, oder sie schließen sich gleich nahtlos den Kampftruppen der islamistischen Stammesführer und Warlords an.

Nun kann man sich fragen, wie es kommen kann, dass nach Jahren und Jahrzehnten der Ausrüstung und Ausbildung hunderttausender Sicherheitskräfte diese schlicht und ergreifend keinen einzigen Handschlag tun, um die Taliban aufzuhalten. Aber die Antwort ist ganz einfach: Es hat (Nein – doch – oh!) nicht funktioniert, in eine mittelalterliche tiefreligiöse Stammesgesellschaft einen westlichen Demokratiedummie zu implantieren. Das wurde in der Masse der Bevölkerung nicht eine Sekunde wirklich gewollt, sondern nur akzeptiert, weil die Alternative mit Drohnen geliefert wurde und dazu führen konnte, dass man für eine ordentliche Beerdigung mit Besen und Schaufel zusammengekehrt werden musste. Also ertrug man die Fremdherrschaft ebenso wie die Herrschaft der heimischen Warlords oder der Religionsfanatiker. Jetzt, wo die Ungläubigen wieder abgezogen sind und ihre Bierkisten mitgenommen haben, betrachtet man sich einfach als von der Fremdherrschaft befreit und fügt sich wieder in die Heimherrschaft.

Die Frage, warum die ausgebildeten Sicherheitskräfte nicht kämpfen sondern einfach ihre Waffen abgeben, ist ganz einfach beantwortet: Erstens haben ihnen die Taliban angeblich Straffreiheit versprochen und zweitens gibt es keinen persönlichen Vorteil, für den es sich zu kämpfen lohnt. Warum abschießen lassen oder als Gefangener vor laufender Handykamera schariakonform geschächtet werden, wenn es am Ende keinerlei Vorteile für irgendwen bringt? Die einfachen Leute werden weiterleben wie bisher, denn, sein wir doch mal ehrlich: Wo waren denn im letzten Vierteljahrhundert im befreiten, demokratischen Afghanistan die noch vor siebzig Jahren normalen Straßencafes mit westlich berockten und unverschleierten Frauen? Wo war denn die freie offene Gesellschaft, die mit milder Rücksicht auf die Minderheit religionsfanatischer Fortschrittsverweigerer herablächelte? Es gab sie nicht, so wie es sie unter Herrschaft der Taliban nicht gibt. Für die einfachen Leute ändert sich genau gar nichts, egal wer gerade herrscht. Also wozu irgendwas gegen einen Machtwechsel unternehmen, wenn es sowieso egal ist, wer die Macht hat?

In Afghanistan kehrt man einfach wieder zur Normalität einer mittelalterlichen bäuerlichen Stammesgesellschaft zurück. Und mit den Taliban herrschen dort sogar religionsfanatische Kräfte, die aus einer amerikanischen Söldnertruppe hervorgegangen sind.

Die Frage ist, warum man jetzt genau verurteilte Straftäter nicht nach Afghanistan abschieben darf. Immerhin dürfte es bei den schariageleiteten Taliban ziemlich egal sein, wenn nicht sogar einen Pluspunkt bringen, die Ungläubigen und ihre gottlosen Gesetze so tief zu verachten, dass man sie für sich als ungültig und nicht vorhanden erklärt. Menschen, die ihrer angeblichen Schutz- und Aufnahmegesellschaft mutwillig schwer schaden und sie offen verachten, gehören in ihre Heimat zurückgeschickt, vor Allem dann, wenn sie mit ihren Handlungen sowieso eher den Geist der dortigen Machthaber widerspiegeln und sehr gut zu denen passen würden.

Gerade jetzt gehören alle, die Sympathien für Daesh oder Taliban zeigen, dorthin geschafft, wo sie hingehören: nach Kabul.

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Mal ein kleiner Denkanstoß, wie man mit Formulierungen den gleichen Sachverhalt vollkommen unterschiedlich darstellt:

1. Ich arbeite für einen festen Kunden und gebe regelmäßig meine Honorarnoten bei dessen Sekretärin ab, die das Geld dann überweist, von dem ich gut leben kann.

2. Ich kenne eine hübsche Frau, die besuche ich einmal im Monat und schon gibt sie mir so viel Geld, dass ich gut davon leben kann.

Fall eins ist die einfache Realität, Fall zwei… auch, nur so formuliert, dass es sich eher wie ein angenehmes Leben anhört. Weil der Teil mit dem Arbeiten einfach weggelassen wird und dafür die hübsche Sekretärin allein gezeigt wird.

Und dann läuft der Spot mit den tanzenden Mädchen „Baby, lass uns impfen!“

Impfgeschädigte, Gelähmte, Zuckende, nach einem Hirnschlag im Rollstuhl Siechende und Tote werden nicht gezeigt. Natürlich nicht. Werbung ist Realität – aber nur der gefilterte Teil. Die Medien lügen nicht, sie optimieren die Informationen...

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Nachtrag: Wie perfide das System arbeitet, konnte man gerade hier in Österreich betrachten: Im Wiener Stephansdom haben die Pfaffen eine „Impfstraße“ eingerichtet und die Wiener Polizei rückte sofort in voller Kampfstärke an, um medienwirksam diese „Impfstraße“ vor befürchteten „terroristischen Akten der Coronaleugner“ zu beschützen.

Bisher hat noch nirgends, niemals und an keiner Stelle irgend jemand einen Impfbegeisterten daran gehindert, sich seinen ersehnten Schuss zu holen. Impfskeptiker sind genau jene Leute, die kein Problem damit haben, wenn sich alle anderen niederspritzen bis zum Umfallen, wenn sie es denn wollen. Sie wollen nur selbst kein Teil des Gentechnik-Experimentes werden und für diese freie Entscheidung einfach in Ruhe gelassen werden. Impfpropagandisten und Impfgläubige hetzen permanent gegen Andersdenkende, jubeln begeistert über Restriktionen gegen sie, wünschen ihnen härteste Strafen bis Lagerhaft oder schlicht den Tod an den Hals, möglichst schmerzhaft natürlich, wie es sich für solidarische Humanisten gehört.

Politik und Medien drehen aber die Tatsachen um und framen ein Bild, in dem Horden brutaler „Coronaleugner“ gewaltsam „Impfstraßen“ stürmen und brave Bürger, die sich aus Solidarität mit der Gemeinschaft mit Gentechnik vollspritzen lassen, zusammenschlagen und mit einer Todesseuche anstecken. Wir werden mit Lügen und Bullshit zugemüllt, und das wirklich Erschreckende: die große Mehrheit, die breite Masse, der wahlberechtigte dumpfe Klumpen wohlstandsverwahrloster Biomasse, kapiert es nicht einmal. Die denkende Minderheit flockt in ihre Meinungsnischen aus und träumt davon, dass das Volk zur Vernunft kommt und solcher dumpfen Propaganda nicht mehr auf den Leim geht. Aber ich befürchte, das wird nichts mehr.

P.S. Auch auffallend: Kommentare, egal wie höflich und neutral formuliert, die darauf hinweisen, dass es keinerlei Hinweis auf eine reale Gefahr solcher „Angriffe“ gab und es daher schon seltsam ist, mit massivem Polizeiaufgebot eine Bedrohungssituation vorzugaukeln, die nicht existent ist, während existierende Orte permanent wiederkehrender Gewalt (die sattsam bekannt sind, wie der Praterstern) nicht permanent überwacht werden, werden konsequent mit Hinweis auf die „Forenregeln“ unter den Artikeln der Tagespresse gelöscht. Zu den „Forenregeln“ gehört offenbar, auf keinen Fall etwas zu schreiben, was das offizielle Narrativ ankratzen könnte.


2 Kommentare:

Nightbird hat gesagt…

Danke für Deinen Kommnetar.

Zu Deinem Nachtrag:

Stimmt, es wird auf Teufel komm' raus geworben. Mit Spots auf dem Niveau eines Hilfsschülers, woran man erkennt, für welche Idioten sie uns halten. Geworben für eine Impfung die eigentlich keine ist. Für ein Gen-Präparat, won dem ich eher glaube, daß es die Infizierung, die Infektiosität in die Höhe treibt. Ja sogar, die Infektiosität in die Höhe treiben soll. ABSICHTLICH ! (siehe Israel, Island)

Wäre dieses Präparat eines, daß eine Corona-Ansteckung und eine Weitergabe tatsächlich verhindern würde, wären die Maßnahmen nicht mehr zu halten. Aber das will man absichtlich vermeiden. Man will WEITERHIN maßregeln und das Volk bevormunden ! Also braucht man eine Nicht-Impfung, die keinerlei medizinischen Wert hat. Die eher das Gegenteil bewirkt.

Das die Pfaffen hier mitmachen, kann nur daran liegen, daß sie an der Macht (der Bevormundung) mitnaschen wollen. Zumindest in der Assistenz dazu. Die Borgias hatten ja ohehin schon vor Äonen diesbezüglich das Ruder fest in der Hand. Das gilt auch für deren Nachfahren heute, Macht ist etwas, daß man nur sehr ungern aus der Hand gibt.

Was mich aber zurzeit am Meisten aufregt, daß immer noch Tests verwendet werden, von denen inzwischen eigentlich jeder wissen müsste, daß sie für sich allein genommen gänzlich ohne Aussagekraft sind. Kein Pieps davon in den Medien. Kein Beitrag dazu in Diskussionsrunden. Nichts davon.

Wo bleibt der Aufschrei, die Kritik, der Protest, das Nichtmitmachenwollenbeimtesten ? Sogar G. Grosz schneidet dieses Thema nichtmal im Ansatz an.

Das Volk hat's scheinbar gefressen. Es nutzt ja eh nix, sich deswegen zu echauffieren. Oiso moch'ma mit. Typisch österreichisch/wienerisch "Do kaun ma hoit nix moch'n!"

Blöderweise kann man sich manchmal nichtmal dagegen wehren.
Was tun, wenn man einen Ambulanztermin im Spital hat, welches einen Eintrittstest verlangt, und der Test schlägt plötzlich fälschlicherwiese positiv aus? Termin absagen, trotzdem er medizinisch notwendig ist? Oder sterben geh'n ? Was soll ein Dialysepatient, ein Chemotherapiepatient, postiv getestet, machen?
Auch davon nix in den Medien. Kein Piep. Dieses Problem scheint's nicht zu geben.

Oder es ist ganz einfach wurscht, wenn einer aufgrund dessen den Deckel zumacht.

lG, Nightbird

Fragolin hat gesagt…

Werte Nightbird,
wenn ein Dialyse- oder Krebspatient nach einer positiven Testung den Löffel abgibt, ist das doch impfpropagandistisch betrachtet ebenso wertvoll wie ein an den Strand gespültes ertrunkenes Kind - ein "Corona-Toter" mehr, den man den "Impfmuffeln" auf die Rechnung schreibt.
Wir erleben gerade einen Propagandafeldzug Goebbelschen Ausmaßes, das ist es, was die große Masse (wie auch damals schon) nicht behirnt.
MfG Fragolin