... trickst nicht nur bei der im »Verbraucherpreisindex« geradezu dreist gefälschten Inflationsrate, sondern auch bei den »Coronatoten«. Dies themitisiert folgender
Gastkommentar
von elfenzauberin
Die
Statistik Austria feilscht um jeden Coronatoten als ginge es um ihr
Leben. Wiederholt erhielten wir hier im Krankenhaus Anrufe von der
Statistik Austria, ob Todesfall xy nicht doch ein Coronatodesfall war.
Klassischerweise sind das genau die Fälle, die zwar irgendwann einmal
positiv getestet wurden, möglicherweise sogar Corona hatten, diese
Krankheit aber folgenlos überstanden und nach Monaten an ganz anderen
schwerwiegenden Grunderkrankungen starben.
Im umgekehrten Fall wurden wir von der Statistik Austria niemals
kontaktiert, ob vielleicht ein als Coronatoter deklariertes Todesfall
nicht doch eher an einer anderen Erkrankung verstorben wäre. In diesem Licht betrachtet sind die Statistiken der Statistik Austria in der Coronacausa »zum Kren-reiben«.
Auch wurden wir nie kontaktiert, ob ein Todesfall in engen zeitlichem
Zusammenhang mit der Impfung nicht doch als Impftoter gewertet werden
müsse. Nichts in der Richtung!
2 Kommentare:
Das gleiche falsche Spiel wie mit den angeblich überfüllten Spitälern und Intensivstationen.
Nicht nur bei uns, auch in Deutschland.
Man baut Intensivbetten ab (weil man nur bei ausgelasteten Stationen Geld bekommt), schließt Spitäler (selbst noch während der Pandemie) und arbeitete bereits vor Covid mit dem Personal am Limit - um dann lautstark zu klagen, man wäre wegen Covid überlastet.
https://www.youtube.com/watch?v=KgDzJTjbXIM
Astuga
Sog. Übersterblichkeit in Österreich im Vergleich zu anderen Ländern.
Was hat die Bundesregierung falsch gemacht?
Offenbar so einiges, also besser nicht thematisieren.
https://www.orf-watch.at/Kritik/2021/08/3169
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