Fußnoten zum Freitag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Striktes NEIN zur Impf-Apartheid bei der österreichischen Impf-Volksabstimmung 20. bis 27.9.2021!

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Vor 238 Jahren ließ der Physiker Jacques Alexandre César Charles in Paris den ersten Wasserstoff-gefüllten Ballon aufsteigen. Jeder redet heute von den Brüdern Montgolfier, die das zwei Monate vorher mit einem Heißluftballon taten, aber keiner von Charles. Wir kennen das Phänomen. Wie hieß der Zweite, der auf dem Mond landete? Wer bestieg als Zweiter den Mount Everest?

Egal, in Paris standen ein paar applaudierende Mesdames et Messieurs und winkten der davonschwebenden Wasserstoffkugel nach, und nur 22 Kilometer entfernt, wo der Ballon dann wieder niederging, wurde das pralle Teufelsding von kräftigen Bauern mit Dreschflegeln und Mistgabeln empfangen und standesgemäß zerlegt.

Politiker haben bis heute wichtige Lektionen daraus gelernt: Man setze auf heiße Luft und meide den Kontakt zum gemeinen Volk.

Wollte ich einfach mal erwähnt haben.

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Was ist der Unterschied zwischen dem aktuellen Sprecher der an die Macht geputschten Regierung der Taliban in den Emiraten Afghanistan und dem ehemaligen demokratisch gewählten Präsidenten des Bundes der Vereinigten Staaten von Amerika? Beide wollen Twitter nutzen, aber nur einer wurde dort dauerhaft gesperrt…

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Karma is a bitch. Der 42-jährige Neuseeländische Rapper Todd Williams, der unter dem Alias „Louie Knuxx“ auftrat und in strammer linker Manier in Australien, wo er die letzten Jahre lebte, Demonstranten gegen die Impfpropaganda als „dumm“ und „weinerliche Babies“ verhöhnte, ließ sich heldenhaft mit Astra Zeneca impfen – und kippte prompt 4 Tage später mit einem Herzinfarkt vom Laufband in seinem Fitnesscenter. Wie gesagt: Karma is a bitch.

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Ach ja, Astra Zeneca.

„Eine Sprecherin von AstraZeneca wiegelte auf BILD-Anfrage ab: Es gebe derzeit keinen Beweis für einen Zusammenhang von GBS mit dem Impfstoff.“

Das ist die Antwort der zutiefst ehrlichen, altruistischen und geradezu selbstlos auf unser aller Wohl bedachten Pharmagiganten, wenn bei einer statistischen Erwartung von etwa 8 Fällen (allein das schon der reinste Irrsinn) schwerer Nervenschädigung durch die Drecksbrühe, die zur Beruhigung der Hysteriker und zum Wohle milliardenschwerer Kotzbrocken und ihrer üppig geschmierten Polit-Sockenpuppen in alle verspritzt werden soll, dann 84 Fälle auftreten, von denen immer noch 37 als sicher bestätigte Impfschädigung festgestellt werden.

37 Fälle schmerzgebeutelter Invalider wie der Berliner Schuster John O‘Hara, über dessen monatelangen Leidensweg die „Bild“ berichtet. In anderen Medien nicht existent, von Pharmaindustrie und Politik kaltschnäuzig verleugnet. Und von den politisch gelenkten Gesundheitsämtern für das Verspritzen in Kinder empfohlen.

Liebe Politiker: Ihr verleugnet die Impffolgen, aber es ist klar erkennbar, dass ihr sie kennt. Ihr wisst genau was ihr tut und seid für jeden einzelnen Impfgeschädigten und Impftoten persönlich und in vollem Umfang verantwortlich!