Während gegen Demonstranten, die gegen die überzogenen Coronamaßnahmen der Regierung auf die Straße gingen, so und so vorgegangen wurde, dass
diese schwangere Frau sogar ihr ungeborenes Kind verlor, solidarisiert
sich dieselbe Polizei mit Schwulen, Lesben und den anderen 60
Geschlechtern mit Regenbogenfähnchen (bei einer Queerveranstaltung sind es keine Fahnen, sondern ganz lieblich „Fähnchen“) auf ihren Dienstautos.
Und wie man hier sehen
kann, halten sich die warmen Brüder und Schwestern weder an die
Maskenpflicht noch an die Abstandsregeln. Dasselbe Vergehen auf einer
Querdenkerdemo – und die Schlagstöcke flogen durch die Luft.
Erst
unterschreibt Merkel den „Global Compact for Migration“, der jedem
Menschen zugesteht, dorthin zu gehen, wo er hin möchte, aber jetzt, wo
Afghanen vor den die Macht übernehmenden Taliban fliehen, will sie auf einmal keine mehr in Deutschland haben und erteilt den potentiellen Invasoren eine Absage.
Bin neugierig, wie lange ihr „nein“ halten wird. Genau so lange wie zwischen ihrer bekannten Rede im Bundestag, in
der sie einer weiteren Migration eine Absage erteilte und davon sprach,
dass das Maß des Zumutbaren überschritten sei, und 2015? Also 13 Jahre!
Ich tippe auf eher 13 Wochen.
Sogar
die deutschen Medien nehmen sich des großen „Skandals“ an, weil zwei junge
Frauen nicht in Martin Hö’s Club VIEPEE durften, die Politik ist
ebenfalls empört.
Angeblich
durften sie wegen ihres Übergewichts nicht in den Club, ihre Freundin
hingegen schon – kein Wunder, denn Martin Ho ist, egal wie man zu ihm
steht, ein Ästhet, und so ist auch das Publikum verlesen. Auch schlecht
gekleidete Männer dürfen nicht hinein, und wenn die beiden jungen Frauen
so billig und schlecht angezogen gewesen sind wie auf diesem Foto, hätte ich ihnen ebenfalls den Zutritt verwehrt. Außerdem ist der heutige Trend pervers, dass Blade für Calvin Klein und H&M auf
Plakaten zu sehen sind, nicht bedenkend, dass man den Übergewichtigen
damit die Motivation nimmt, abzunehmen. Es ist nicht nur der ästhetische
Aspekt, sondern auch der gesundheitliche, denn jeder weiß, dass
Adipositas massive gesundheitliche Konsequenzen nach sich zieht und
dementsprechend auch finanzielle. Da wird die Kostenübernahme für
Impfgegener diskutiert, aber Dicke motiviert man noch, dick zu bleiben.
Schräg, diese Einstellung.
Auch
wenn die Zeitungen schreiben, dass das einen Imageverlust für den Club
darstellt, dann irren sie, denn jetzt erst recht gehen junge Menschen
dorthin, wissend, dass es mehr oder weniger nur gutausssehende Gäste
gibt, und keine verbauten.
Und
dass der Clubmanager Chris Edy so abfällig gesprochen hat, kann ich
mir schwer vorstellen, denn ich habe ihn als äußerst höflichen,
zuvorkommenden Menschen kennengelernt (und nicht nur eine Stunde lang ...).
Dass die Wiener Frauenstadträtin die beiden jungen Frauen unterstützt, ist kein Wunder, denn gleich und gleich gesellt sich gern.
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PS: Glaubt jemand von der werten Leserschaft, dass dieser Clochard trotz Geldes ins Steirereck dürfte oder jemand mit einem Anzug, und wenn er noch so schön ist, auf den Opernball?
Eben.
Das wahre Gesicht eines der Impffaschisten.
Ich
mag ihn nicht, ich kann diesen Präpotenzler ohne Kompetenz nicht
ausstehen und wünsche mir Rudi Anschober wieder zurück, denn die Mücke
postet, nachdem er vor einigen Tagen die WHO widersprüchlich zitierte, folgendes. Von
jedem Menschen in einer verantwortungsvollen Position erwartet man
Mehrsprachigkeit, das über „Ann and Pat II“ hinausgeht, denn die EMA
gibt den Impstoff von Moderna frei, empfiehlt ihn jedoch nicht,
was Mücke behauptet. Langsam nähert er sich seiner Grün*innen-Kollegin
Baerbock in Deutschland an: lügen und blöd sein, oder beinhaltet blöd
das Lügen oder sind pathologische Lügner blöd? Egal, Mücke schwindelt
und kann nicht einmal die Basics der Weltsprache. Peinlich, wer in
Österreich Spitzenpositionen inne hat.
2 Kommentare:
werter it's me,
habe gerade heimatlichen Boden betreten. Ich könnte eine Menge zu ihrem Kommentar schreiben, aber es wird sicher noch öfter Gelegenheit dazu geben. Speziell Corona wird uns mit Sicherheit noch länger beschäftigen.
mit lieben Grüßen (heute ein wenig müde) Alexandra
werte alexandra!
freue mich schon auf einen gedankenaustausch mit ihnen.
welcome back.
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