von Fragolin
Na, fast sah es so aus, als ob es der Bombenanschlag auf ein AfD-Büro
in Döbeln doch zu einiger medialer Aufmerksamkeit schafft. Doch wie
durch ein Wunder zaubert man urplötzlich einen Riesen-Skandal aus
dem Hut: einen angeblichen „Hacker-Angriff“, bei dem komplett
irrelevante Daten irgendwelcher Politiker aller Parteien außer der
AfD (wie explizit erwähnt wird) verlinkt worden sein sollen, und das
Ganze ist auch schon zum Teil ein paar Wochen her.
So wurde Merkels Mail-Adresse veröffentlicht, oweh, und die
Wohnadressen von Politikern. Also das, was linksradikale
„Kunstaktionen“ mit AfD-Funktionären, Wählern oder nur
Sympathisanten unter dem Beifall genau jener, die sich jetzt schwer
geschädigt fühlen, schon lange tun. Als diese Künstler im Müll
eines AfD-Politikers wühlten und die Erkenntnisse im Netz zur
allgemeinen Belustigung veröffentlichten, war das kein Skandal
sondern wurde als lustige Aktion gefeiert.
Denunziantentum, Lüge, Stalking, permanente Angriffe auf die
höchstpersönlichen Bereiche „Rechter“, Aufrufe zu Straftaten
und Gewalt gegen diese und inzwischen sogar das Anwenden von Gewalt
und Ausführen von Anschlägen – alles kein Problem. Aber plötzlich
ist das Verlinken auf irgendwelche Datensätze mit Mailadressen oder
Anschriften ein schwerer Cyber-Terrorangriff?
Und „breaking news“, obwohl seit Wochen bekannt?
Voller Begeisterung toben die Medien, überschlagen sich in Theorien
über einen rechtsextremen Cyber-Terror-Anschlag, um nicht einen Satz
mehr über diesen blöden realen und sehr wahrscheinlich
linksradikalen Terroranschlag gegen ein AfD-Büro verlieren zu
müssen.
Sogar die Kommunisten in der DDR haben sich mehr Mühe dabei gegeben,
die Leute zu verscheißern. Das hier ist nur noch plump.
9 Kommentare:
Ach geschätzter Fragolin! Das waren doch keine Rechtsradikalen, das war sicher wieder der Putin, ganz sicher!
Was die aktuellen international-sozialistischen Göbbels-Erben tun, wäre komplett irrelevant, gäbe es da nicht wieder bzw. immer noch diese obrigkeitshörige tumbe Schildbürgermehrheit, die deren Propagandalügen für bare Bessermenschen-Münze nimmt und sturheil jeder Weiter-so-Parole huldigt.
Dieses sich in seinem Schuldkomplex regelrecht suhlende Rechthabereivolk kämpft beflissen bis verbissen darum, die Welt an seinem deutschen Wesen genesen zu lassen: Entweder durch totalen Krieg oder durch totalen Humanismus. Normal können die von isolierter Inzucht und fehlendem Nachwuchs bedrohten Piefkes nicht, denn sie taumeln in ihrer ignoranten Arroganz von einem Extrem ins andere.
Wären jedoch nicht die erste Köterrasse, die dadurch kollektiven Suizid begeht und von der Weltbühne verschwindet, auf der sie so gerne eine Hauptrolle spielen wollen, obwohl sie international nur mitleidig bis besorgt beäugte Statisten mit Psychopathenhintergrund sind.
Ich ahbe mich schon lange nicht mehr so gefreut und kaputt gelacht wie über den erfolgreichen Hackerangriff auf unsere Systemelite der Politruks.
Auf Putins Jungs ist Verlass. Weiter so!
Werter Anonym,
eine Nebelgranate unter dem Artikel "Nebelgranate". Nett.
MfG Fragolin
Werter Michael,
wie man an unserem "Anonym" sieht, haben Sie seherische Fähigkeiten. ;-)
Unsere Linkswichtel sind ja so herrlich berechenbar...
MfG Fragolin
Zuviel der Ehre sehr geschätzter Fragolin, es gibt eh' immer nur zwei Möglichkeiten: Russen oder Nazi's!
Russen oder Nazi's!
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Das pflegt man Deppenapostroph zu nennen. Und wäre auch auf engeländisch daneben, weil ofenkundig kein Genetiv.
D.a.a.T.
@D.a.a.T.
Das pflegt man Deppenapostroph zu nennen.
Keine Beleidigungen, bitte! Vernünftige Kommentatoren vergrault man besser nicht wegen irgendwelcher belangloser Flüchtigkeitsfehler — sonst bleiben nur die Trolle über!
@Admin
Ob ein falsch gesetzter Apostroph ein Flüchtigkeitsfehler sein kann, möge jeder für sich selber entscheiden.
Am meisten beeindruckt hat mich in diesem Zusammenhang ein Schild mit dem Hinweis "Toiletten 15 m link's" in Prerow auf dem Darß, Sommer 1991.
Der preußische Piefke
P.S.: Wer oder was ist ein Admin? Ich bitte um Entschuldigung, daß ich mich mit solchen Begriffen nicht auskenne. Sind Sie das, verehrter Penseur?
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