von Fragolin
Kleiner Abriss einer bereicherten Silvesternacht im besten
Deutschland ever. Es besteht kein Anspruch auf Vollzähligkeit und es
ist auch noch zu früh, um mehr zu sagen. Erfahrungsgemäß brauchen
die Fakten immer länger, um sich aus dem Gestrüpp der
Beschwichtigungspresse zu wühlen.
In
Hamburg
gab es in einem dieser neuen Multi-Kulti-Tempel mit Drogenhintergrund
vulgo „Shisha-Bar“ eine folkloristische Messerstecherei. Als ein
zufällig vom Einsatz vorbeifahrendes Feuerwehrauto Hilfe anbietend
vor der Bar stehenblieb, rasteten die Bereicherungsjünger komplett
aus und tobten sich an den Rettern aus.
Die „Bild“ erkannte
zum Glück in kürzester Zeit ihren Fehler und folgte den rechtlich
unverbindlichen Verpflichtungen
aus dem Migrationspakt und machte aus der ursprünglichen Gruppe
Afrikaner eine politisch korrekte „20-köpfige Gruppe“.
Weil eine Wohnung in einem mit Multikulturalität hoch angereicherten
Wohnviertel
in Köln brannte, rasteten etwa 50 „Beteiligte“ aus und
prügelten sich gnadenlos. Die eintreffende Polizei wurde ruckzuck in
die folkloristische Bereicherungsorgie integriert und konnte sich nur
durch einen Aufmarsch mit Maschinenpistolen ausgerüsteter Kollegen
daraus befreien.
Eine sich anbahnende bereichernde Zwangsdurchmäuselung an einer
Bushaltestelle im
nächtlichen Konstanz vereitelte eine spröde Teutonin durch
herzhaften Biss in den Finger ihres für ihre nordische Kühle wohl
etwas zu heißblütigen nordafrikanischen Verehrers. Sie schaffte es,
dass er von ihr abließ; vielleicht war ihm aber auch nur die Lust an
einer mit Platzwunden verunzierten Blutenden vergangen.
In Osnabrück
wollten die zehn jungen „Männer“ gar nicht so weit gehen. Es
genügte ihnen, den Mädels zwischen die Beine zu greifen, was
bekanntlich nicht so schlimm ist, solange sie dabei nicht weiße
Männer sind und „Schätzchen“ sagen. Ab und zu muss man schon
mal zeigen, wer jetzt hier der Herr der Straße ist.
In Dortmund
ging es nach Polizeiangaben ruhig zu.
„So
wurden Polizisten an der Möllerbrücke aus einer Gruppe von 400
Menschen mit Flaschen und Pyrotechnik beworfen. Bei den Angriffen
wurde kein Polizist verletzt, ein Streifenwagen allerdings
beschädigt. Fotos zeigen eine zerborstene Heckscheibe und einen
völlig verzogenen Kofferraum.“
Was man so unter Ruhe versteht.
(Ich stelle mir gerade vor, das Gleiche wäre aus einer Gruppe
passiert, die mit Thor-Steinar-Klamotten aufmarschiert...)
In Cottbus
goss ein junger Deutscher wieder Wasser auf die Mühlen der AfD,
indem er einem bereichernden Goldstück mit Messerhintergrund
mehrmals in die Klinge rannte. Blöderweise hat er es überlebt, so
fallen die Cottbuser um ein Gratiskonzert von Campino Sahne
Fischelmeyer um.
Ebenso
in Cottbus schossen jene Ausländer, die es nach offizieller
Deutung im faschistischen Osten ja gar nicht gibt, Feuerwerkskörper
in Gruppen, worauf es zu einem Streit kam, bei dem – ach, was
erwähnt man es überhaupt noch? Vier Deutsche mussten behandelt
werden, einem wurde bei der Gelegenheit auch der Rucksack geklaut,
also alles so, wie es neuerdings schon immer war.
Die Söhne
Mannheims haben auch lustig gefeiert. Nach einer kleinen
folkloristischen Schusswaffeneinlage ging ein 60-köpfiger Mob (dass
die sich dieses Wort noch zu schreiben trauen…) auf die Polizei
los. Wie es dort eben schon immer der Fall war, wenn der Günni mit
dem Franzl zu tief ins Glas geschaut hat.
In Frankfurt
kam es zu einer regelrechten Zusammenrottung von „Jährigen“, die
sich damit hervortaten, andere anzustechen oder zu „schubsen“.
Dieses „Schubsen“ erhält übrigens von mir den
Relotius-Verdienstorden der Woche. Sich mit einem anderen zu prügeln,
diesen auf die Gleise zu stoßen und ihn dort vor einem herannahenden
Zug, der knapp rechtzeitig bremsen konnte, festzuhalten, ist für die
Investigativjournalisten der „Hessenschau“ ein „Schubsen“. Da
weiß man gleich, mit was für einem „Jährigen“ man es zu tun
hat.
Dort findet man auch das:
„Bei zwei Schlägereien in
Eschborn
(Main-Taunus) und Hofheim-Wallau
wurden ein 37-Jähriger aus Eschborn und ein 38-Jähriger aus
Frankfurt verletzt. Auf beide schlugen die Angreifer unter anderem
mit einer Glasflasche ein.“
Man schreibt, woher die Opfer sind, verschweigt es aber bei den
Tätern.
Um es mal mit Watzlawick zu sagen: Man kann nicht nicht
kommunizieren. Manchmal sagt das, was nicht gesagt wird, mehr aus als
das, was gesagt wird.
Ach ja, im eigentlich eher beschaulichen Karlsruhe
versammelten sich ein paar tausend Leute, darunter von der Polizei
geschätzt etwa tausend Menschen mit Migrationshintergrund. Diese
feierten ausgelassen ihre Kriegstraumata und böllerten fröhlich
mitten in die Menschenmenge hinein. Ein dreijähriges Kind brachte
das ins Krankenhaus und etliche Karlsruher mit weniger veredelndem
Hintergrund um die Lust am Feiern.
„Vermutlich
aufgrund der Gefährdung durch die Feuerwerkskörper verließ ein
Großteil der Besucher die Örtlichkeit.“
Mission erfüllt: den Kartoffeln das Leben versaut.
„Eine
etwa 20-köpfige afghanisch- syrische Personengruppe beging drei
Körperverletzungsdelikte.“
Warum auch nicht? Ist doch lustig.
Würde diese Gesellschaft ihre Regeln noch ausverhandeln, hätte es
etwa 20 Körperverletzungsdelikte gegeben, wenn die einheimischen
Jugendlichen mit den zugereisten Arschlöchern fertig gewesen wären.
Aber da verhandelt keiner mehr, da wird nur noch nach der Polizei
gewinselt und gegreint.
1 Kommentar:
Tja, die Straße haben sie sich wohl erobert, wie auch der linksgute regionalsender WDR in einem Bericht seiner Aktuellen Kamera über die Zustände auf dem Platz zwischen Kölner Dom und Hauptbahnhof zu berichten wußte.
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