von Fragolin
Dieses Jahr ist erst 13 Tage alt und es gibt schon die dritte letale
„Beziehungstat“
allein in Niederösterreich. Wir leben in bunten Zeiten und beim
täglichen Neuausverhandeln der Regeln des Zusammenlebens scheinen
besonders Mädchen und Frauen in einer schlechten
Verhandlungsposition zu sein. Vor Allem jene, denen man eingebläut
hat, dass Toleranz angesagt ist und der Vergleich von muslimischem
Anbandeln mit russischem Roulette nur xenophobe Hetze.
Ich warte nur noch auf die mahnenden Worte unsere Bundesopas, dass
man jetzt aber keinen Generalverdacht und überhaupt und man müsse
viel mehr Kopftücher tragen. Die „Omas gegen rechts“ können
derweil ein Konzert der Toleranz mit ein paar exhumierten
Austropoplegenden in Niederösterreich organisieren, denn wenn es so
weitergeht ist bald mit erstem Murren aus der Bevölkerung zu
rechnen…
Meine Gedanken sind bei der Mutter. Es muss schrecklich sein, das
eigene Kind so zu finden. Ich wünsche ihr Kraft und hoffe, dass sie,
sollte sie in der emotionalen Extremsituation ein unbedachtes Wort
äußern, nicht auch noch die geifernde Linkskamarilla an der Backe
hat, bei der Mitgefühl und Verständnis nur für Täter, aber nicht
für Opfer existieren. Die lauern jetzt nur darauf.
1 Kommentar:
Es ist richtig, wenn unsere Gedanken jetzt zu der furchtbar getroffenen Mutter gehen.
Zugleich muss es aber noch erlaubt sein, daran zu erinnern, dass diese Mutter sich in ein Verhältnis mit diesem Afghanen begeben hatte. Das war, sehr freundlich ausgedrückt, grob fahrlässig. Man weiß doch inzwischen, wie ds ist mit diesen Glodstückchen.
Ähnlich wie bei dieser Studentin in Freiburg, die in der "Flüchtlingshilfe" hoch engaiert war, um dann von einem ihrer Klienten brutalstmöglich umgebracht zu werden.
"Wer sich in Gefahr begibt, kommt in ihr um" (Hölderlin). Oder etwas direkter mit dem Volksmund gesagt: Wer nicht hören will, muss fühlen!
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