... der AfD-Landeschef von drei Vermummten halbtot geschlagen — und die erste Reaktion der Kartellparteien ist ein geradezu unfaßbarer Kommentar des Grünen-Chefs Özdemir:
... er hoffe, dass der oder die Täter "bald ermittelt und verurteilt" würden. Auch gegen-über der AfD gebe es "keinerlei Rechtfertigung für Gewalt". "Wer Hass mit Hass bekämpft, lässt am Ende immer den Hass gewinnen", warnte Özdemir. (DiePresse)
Wobei DiePresse nonchalant die Hälfte des Tweets unter den Tisch fallen läßt. Im Original liest sich das nämlich so:
Ich hoffe der oder die Täter werden bald ermittelt & verurteilt. Auch gegenüber der AfD gibt es keinerlei Rechtfertigung für Gewalt. Wer Hass mit Hass bekämpft, lässt am Ende immer den Hass gewinnen.#nazisraus aber mit den Methoden unseres Rechtsstaates!
»Auch gegenüber der AfD« gibt es also keine Rechtfertigung für Gewalt? Also gibt es sehr wohl eine — zwar eingeschränkte, nicht »rechtfertigende«, aber eben doch — Entschuldigung dafür. Nichts anderes bedeutet nämlich dieses »auch«!
Und den Satz »Wer Hass mit Hass bekämpft, lässt am Ende immer den Hass
gewinnen« muß man sich — bei prinzipieller Richtigkeit — im konkreten Fall auch auf der Zunge zergehen lassen!
Wenn der angebliche »Haß« der AfD, der sich bislang ausschließlich in harter Kritik an der Politik der Regierung Merkel, jedoch nicht in Gewalttaten äußerte, mit dem wohl unzweifelhaften Haß von drei Vermummten, die eine Politiker mit einem Kantholz zusammenschlagen, und den schwerverletzt am Boden Liegenden mit Fußtritten traktieren, in einem Atemzug zu nennen ist, dann enthüllt der Grünpolitiker ein Verständnis von »Haß«, das man nur als zynisch bezeichnen kann.
Und der letzte Satz, den DiePresse leider »vergaß« zu zitieren ist überhaupt eine Hinterfotzigkeit der Extraklasse!
Das sehen auch Presse-Leser so — bspw.
Indrid Cold
Das ist der Erfolg, den die "wahren Demokraten" aller anderen Parteien, herbeireden. Es finden sich nämlich immer ein paar Idioten, die die Hasstiraden "falsch" verstehen. Bin schon gespannt, ob die Linksparteien (CDU, SPD, Grüne, Linke) wenigstens die Cojones haben, dem Herrn Magnitz gute Genesung zu wünschen. Bis jetzt kommen da ja nur allgemeine Statements gegen Gewalt (nona) und dass für eine solche "AUCH gegenüber der AfD" "keinerlei Rechtfertigung" gebe (Özdemir). Das "Auch" ist in diesem Zusammenhang schon ein ziemliches Schmankerl...
Und sogar im Standard-Forum wird die Özdemir-Wortspende kritisiert:
Fere Perfidelis
Der Hashtag #Nazisraus ist natürlich sehr sinnvoll wenn die sog. Antifa einen Vertreter einer demokratisch legitimierten Partei niederstreckt.
Aruanda
Die Wortwahl von Özdemir ist einfach skandalös.
Indigoo
Hat nicht Ralf Stegner (SPD) dazu aufgerufen, "das Personal der Rechtspopulisten zu attackieren? Haben nicht führende GrünpolitkerInnen ihre Sympathie für die Antifa bekundet, aus deren Milieu die Täter allen Indizien nach stammen? Hat nicht Bundespräsident Steinmeier Werbung für das musikalische Aushängeschild des Antifa-Milieus gemacht? Wurde nicht dieser "linken SA", die fast wöchentlich Anschläge auf AfD-Politiker verübt (bisher zum Glück überwiegend nur Sachschäden) der Eindruck vermittelt, dass ihnen als Einsatzkommando im "Kampf gegen Rechts" die mehr oder weniger heimliche Sympathie der regierungsnahen Parteien sicher ist? Und wenn sie erwischt werden: "Von linken Kräften wunderbar getragen, erwarten sie getrost, was kommen mag …"
r2d2beep 33
Auch wenn die verurteilung v özdemir gut heisse hat es doch einen sauren nachgeschmach. Man stelle sich vor es wäre ein grünen politiker und danach käme ein tweet v einem afdler mit dem schlusssatz #fremderaus aber mit methoden unseres rechtsstaates
Offenbar mußte wirklich erst Blut fließen, bis die wackeren Verteidiger der Anständigkeit gegenüber der pöhsen AfD aufwachen. Abgefackelte Autos, Farbbeutel gegen Wohnhäuser und Bomben auf ein Parteilokal waren offenbar noch unter dem Unbehagenshorizont unserer Salonantifanten ...
20 Kommentare:
Als Ausländer ist Herr Öztürk nun einmal nicht ganz so sattelfest im Deutschen wie ein Muttersprachler. Von seinen Landsleuten (auch von denen, die man für voll integriert hält) gibt tagtäglich noch viel üblere Wackler zu hören.
Gewisse Völkerschaften sind mit dem Erlernen von mehr als einer Sprache offenbar völlig überfordert.
man darf dem nur entfernt menschenähnlichen dreck namens antifa keinen vorwurf machen, denn ihre parteigranden gaben folgendes von sich:
göring-eckart( grüne): ich muss mich von der gewalt der antifa nicht distanzieren.
oder as pali-u-boot sawasan chebli (spd ): wir sind mehr, aber zu wenig radikal.
die gewalt-masterminds wie die beiden erwähnten und ralf stegner sind die wahren schuldigen.
da darf ich, weil passend, winston churchill zitieren:
Sozialismus ist die Philosophie des Versagens, das Credo der Ignoranz und das Glaubensbekenntnis des Neides.
docw
@Körperkultourist:
Bitte keine Postings, die als Aufforderung zu bzw. Gutheißung von Straftaten mißverstanden werden können, und damit einen Vorwand liefern, den LePenseur-Blog zu diskreditieren oder gar zu löschen.
Danks.
Ich hoffe, dass jetzt auch diesen aufrechten "Demokraten" langsam bewusst wird, welche Nattern sie in Gestalt der Antifa an ihrer Brust gesäugt haben. Ich hoffe auch, dass sie Angst bekommen, dass sich diese Gruppen verselbständigen und sich eines Tages gegen sie wenden werden. Vielleicht lesen sie in alten Geschichtsbüchern über ähnliche Kampfgruppen wie zB die SA im vergangenen Jahrhundert. Gibt es übrigens schon Kerzerln, wurden eine große Demo oder gar ein Rockkonzert angekündigt??
Klar, der angebliche "Haß" der AfD äußert sich nur in ein paar harten, aber ganz sachlichen Kommentaren zur Kanzlerin.
Deshalb haben zahlreiche AfD-Politiker auch zur Gewalt gege Merkel aufgerufen. "Merkel an die Wand", so kürtlich der MdB Seitz. Andere dazu, sie zu "100 Jahren Gefängnis" zu verurteilen (so am Wochenende der Brandenburgische AfD-Chef.) Und deshalb nennen AfD-Leute Frau Perkel gerne "Fotze".
Wobei ich gerne zugebe, dass diese Aussagen gegenüber dem, was die Herren aus Österreich, die diesen Blog machen, so zu Merkel brüllen, noch Liebeserklärungen und "herrschaftsfreier Diskurs" sind.
Na ein Glück, dass es keine Hetzjagden gab...
An anonym:
Herr Özdemir ist ansonsten mit der Sprache in seinen Reden wohl vertraut. Ein "Aber" weiß er einzusetzen. Und ich bin mir sicher, er hat es bewusst getan.
Cher (chère?) "Anonym",
Klar, der angebliche "Haß" der AfD äußert sich nur in ein paar harten, aber ganz sachlichen Kommentaren zur Kanzlerin.
Das "ganz sachlich" haben Sie eingefügt. In meinem Artikel steht wörtlich:
Wenn der angebliche »Haß« der AfD, der sich bislang ausschließlich in harter Kritik an der Politik der Regierung Merkel, jedoch nicht in Gewalttaten äußerte ...
Über Sachlichkeit werden üblicherweise die Ansichten auseinandergehen. Aber die Kleinigkeit, daß meiner Kenntnis nach noch kein Bundestagsabgeordneter einer der Blockparteien CDU/CSU/SPD/FDP/GRÜN (und auch noch keiner der LINKEN, wohlgemerkt) seitens eines Rollkommandos von AfDlern halbtot gepügelt wurde — die sollte doch auch Ihrer Aufmerksamkeit nicht ganz entgangen sein, oder?
Wenn jemand "Merkel, verpiß' dich!" oder sogar "Merkel an die Wand!" brüllt, aber Merkel eben nicht — und zwar bislang von niemandem! — an die Wand gestellt wurde, sondern sich nach wie vor bester Gesundheit erfreut, dann ist das vielleicht ein Zeichen von Unkultiviertheit, solche Äußerungen zu tun, aber im Gegensatz zu einem fast tödlich endenden Attentat — peanuts!
Auch die Anregung, Merkel zu 100 Jahren Gefängnis zu verurteilen, ist ungestüm (und nach derzeitiger Judikatur höchst unrealistisch) — aber Merkel ist m.W. nach wie vor auf freiem Fuß.
Wenn Sie nun gar die Behauptung aufstellen, daß die von Ihnen zitierten Äußerungen ("Merkel an die Wand", "100 Jahre Gefängnis" und "Fotze")
... gegenüber dem, was die Herren aus Österreich, die diesen Blog machen, so zu Merkel brüllen, noch Liebeserklärungen und "herrschaftsfreier Diskurs" sind ...
... dann ersuche ich Sie (und sicher vergebens!), Ihre kühne Behauptung mit Zitaten zu verifizieren. Ich wünsche Ihnen dazu viel Muße, denn die werden Sie brauchen, und große Frustrationstoleranz, denn Sie werden nicht fündig werden.
Bei uns siehts nicht viel anders aus.
Der sächsische SPD-Chef Martin Dulig hat zu einem Sprengstoffanschlag gegen ein AfD-Büro getwitter
Dieser Anschlag hilft der AfD und schadet der Demokratie
Deshalb lehnt es das ab. Anschläge sind nur zulässig, wenn sie der AfD schaden.
Und Stegner hat damit gar nichts zu tun. Der will bloß spielen
Fakt bleibt, man muss Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren
Anonym Anonym hat gesagt...
Ich hoffe, dass jetzt auch diesen aufrechten "Demokraten" langsam bewusst wird, welche Nattern sie in Gestalt der Antifa an ihrer Brust gesäugt haben. Ich hoffe auch, dass sie Angst bekommen, dass sich diese Gruppen verselbständigen und sich eines Tages gegen sie wenden werden.
+++++++++++++++++++++++
Diese Hoffnung halte ich für vergebens. Auch ist es z.T. ihre leibliche Brut.
D.a.a.T.
Wer nochmal so richtig sein Essen im Rückwärtsgang genießen möchte, sollte das und vor Allem die Kommentare darunter lesen:
http://www.taz.de/Anschlag-auf-Bremer-AfD-Politiker/!5561102/?goMobile=1544832000000
Die linksradikalen Hetzer außer Rand und Band.
Werter Anonym,
schön, dass du deine Märchenstunde fortsetzt. Darfst du jetzt sogar zweimal am Tag an den Anstalts-PC? Da war aber einer ganz besonders lieb zum Pfleger, was?
Hast du schon meine Texte durchgesucht, von wegen Deutschland ist Scheiße, Putin ein Held und so? Kann ja nicht so lange dauern, nachdem ich dir den Tipp mit der Auto-Suche gegeben habe. Macht eh alles der Computer. Mit Bots kennst du dich doch aus, Genosse!
Liefere mal Ergebnisse. Wenigstens einmal im Leben wirst du doch irgendwas mit Inhalt gebacken bekommen, oder?
Als Linksradikaler hast du natürlich keine Fakten, höchstens eine schwarze Maske, einen Knüppel und ein paar ebenso dumpfbackige wie aggressive Saufkumpels auf Hartz IV, die sich bei deinen Lügen grölend auf die Schenkel klopfen und noch eine Runde Verporten Weicheierlikör auf die Weltrevolution und bewusstlos zusammengetretene Faschos kippen. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass du irgend eines fernen Tages doch die Leistung verdoppeln und vielleicht sogar eine zweite Gehirnzelle aktivieren kannst. Auch wenn die darauf unweigerlich auf dich einschlagende Erkenntnis der Sinn- und Bedeutungslosigkeit des eigenen Seins weh tun wird. Ich bin eben unverbesserlicher Optimist, mein Kleiner!
MfG Fragolin
Cher Penseur,
keiner der "Blockparteien" habe bisher ein "fast tödlich endendes Attentat" erlebt, belieben Sie zu schreiben.
Ich darf nur mal an die (parteilose, aber von den Grünen und der CDU unterstützte) damalige Kölner OB-Kandidatin erinnern, die von einem besorgten aufrechten patriotischen Bürger niedergestochen wurde. Das war Ihrer Logik zufolge also kein Attentat?
Und was war mit dem (CDU-)Bürgermeister von Altena im Ruhrgebiet, der von besorgten aufrechten patriotischen Bürgern zusammengeprügelt wurde?
Und, nebenbei, woher haben Sie die Information, dass der Bremer AfD-Chef fast gestorben wäre? Gestern haben die Medien berichtet, er werde "in wenigen Tagen" aus dem Krankenhaus entlassen. Wenn er mit dem Tode ringen würde, sähe das wohl anders aus.
Herrn Özdemir, wie oben zu lesen, als Ausländer und "Herr Öztürk" zu schimpfen, zeigt in erfrischender Klarheit, das "Deutsche" in diesem Blog mitnichten solche sind, wie sie das Grundgesetz definiert. Sondern nur solche, die es nach dem Prinzip von "Blut und Boden" sind.
Tempi passati? Nein, die Identitäre Bewegung lebt. Heil, Kameraden
Cher (chère?) "Anonym" (9. Januar 2019 um 12:25),
1.)
Ich darf nur mal an die (parteilose, aber von den Grünen und der CDU unterstützte) damalige Kölner OB-Kandidatin erinnern, die von einem besorgten aufrechten patriotischen Bürger niedergestochen wurde. Das war Ihrer Logik zufolge also kein Attentat?
Doch, war es. Es ist aber Ihrer geneigten Aufmerksamkeit entgangen, daß solches in Artikel auch nicht behauptet wurde. Dort hieß es nämlich:
Wenn der angebliche »Haß« der AfD, der sich bislang ausschließlich in harter Kritik an der Politik der Regierung Merkel, jedoch nicht in Gewalttaten äußerte ...
Der Täter war nachweislich nie AfD-Mitglied. Und wichtiger noch: seitens der AfD wurde auch nicht — anders als von Seiten der SPD durch ihren Herrn Stegner — ausgerufen, "man muss Positionen und Personal ... attackieren ..." (Hervorhebung durch LP).
Und schließlich ist bis heute die Frage nach der V-Maa-Eigenschaft des Täters unbeantwortet geblieben, nein: seitens der Bundesregierung ausdrücklich nicht beantwortet worden:
Zu 14 c) Die Bundesregierung ist nach sorgfältiger Abwägung zu der Auffassung gelangt, dass eine Beantwortung der Frage nicht erfolgen kann. Der Informationsanspruch des Parlaments findet eine Grenze bei geheimhaltungsbedürftigen Informationen, deren Bekanntwerden das Wohl des Bundes oder eines Landes gefährden kann.
Man kann sich ja denken, warum! Wäre er kein V-Mann gewesen — wie hätte dann die Mitteilung, er sei keiner, das Wohl des Bundes oder eines Landes denkmöglich gefährden können?
2.)
Und was war mit dem (CDU-)Bürgermeister von Altena im Ruhrgebiet, der von besorgten aufrechten patriotischen Bürgern zusammengeprügelt wurde?
Sie berichten schon wieder falsch! Er wurde nicht "von besorgten aufrechten patriotischen Bürgern" (im Plural) zusammengeprügelt, sondern von einem einzelnen Bürger am Hals leicht verletzt. Die jeglicher AfD-Nähe oder gar des Neonazismus recht unverdächtige FAZ berichtete darüber wie folgt:
Der Angeklagte hatte dem Bürgermeister am 27. November 2017 in einem Döner-Imbiss in Altena plötzlich ein Messer an den Hals gesetzt. Dabei hat er laut Hollstein mehrfach gerufen: „Ich steche dich ab. Du lässt mich verdursten, aber holst 200 Ausländer in die Stadt.“
Der Politiker hatte sich nach eigenen Angaben wegen der großen Aggressivität des Angeklagten schließlich aus Verzweiflung zur Gegenwehr entschlossen. „Ich habe gedacht, entweder jetzt sterben oder eingreifen“, sagte Hollstein den Richtern. Er habe blitzschnell den Arm des Mannes gepackt, sei dabei aber auf große Gegenwehr gestoßen. Der Kampf habe nach seiner Schätzung knapp eine Minute gedauert. Dabei sei er oberflächlich am Hals verletzt worden. Erst mit Hilfe der Döner-Betreiber habe der Angeklagte schließlich entwaffnet und fixiert werden können. „Wir waren erstaunt, wie viel Kraft er hatte“, erinnerte sich Hollstein.
Der Angeklagte hatte sich am zweiten Verhandlungstag persönlich bei dem Politiker entschuldigt. „Ich habe das aus Verzweiflung getan“, sagte der 56-Jährige. „Ich hoffe, dass Sie ihr Amt weiter ausüben können.“
Der Mann aus Altena hatte die Tat bereits zum Prozessauftakt über seinen Verteidiger gestanden, fremdenfeindliche Motive dabei aber bestritten. Auch habe er den Bürgermeister nicht töten wollen. Er habe sich persönlich einfach in einer ausweglosen Situation befunden. Ihm sei sogar schon das Wasser abgestellt worden.
Das liest sich aber doch ein bisserl anders als der brutale Überfall von drei Vermummten auf Magnitz, finden Sie nicht?
Und dieses Bild sieht doch auch ein bisserl anders aus als jenes — oder etwa nicht?
(Forts.)
(Forts.)
3.
Und, nebenbei, woher haben Sie die Information, dass der Bremer AfD-Chef fast gestorben wäre?
Sie fabulieren schon wieder! Wo hätte ich das denn behauptet? Jemanden "halbtot schlagen" heißt nicht, ihn fast ganz tot zu schlagen, sondern eben "nur" halb! Ist Ihnen das etwa nicht schlimm genug?
Werden Sie erst dann anfangen darüber nachzudenken, ob die stillschweigende Tolerierung von Linksextremismus durch die Meinungsmacher in Systemmedien und Politik nicht vielleicht doch unverantwortlich ist, wenn der erste AfD-Funktionär totgedroschen, erstochen oder erschossen in der Prosektur gelandet ist?
Oder reichte selbst das dann noch nicht für Sie aus?
Ehrlich gesagt: Typen wie Sie kotzen mich einfach an! Denn sooo viel besser als jene taz-Journaillistin, die da gestern ätzte:
Dass Magnitz zusammengelatzt wurde ist übrigens die konsequente Durchführung von #NazisRaus. Abhauen werden die nicht. Die werden sich bei der größten möglichen Bedrohungssituation aber zweimal überlegen ob sie offen faschistische Politik machen. Deshalb: mit ALLEN Mitteln.
... ist Ihr Standpunkt jedenfalls nicht.
Cher (chère) "Anonym" (9. Januar 2019 um 12:30),
darf ich Ihre geneigte Aufmerksamkeit auf folgende Seite dieses Blogs lenken?
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Adressieren Sie daher, bitte, ihre Kritik an der Bezeichnung "Öztürk" bzw. "Ausländer" an den Kommentarposter "Anonym" (8. Januar 2019 um 10:58).
Ihre übrigen Insinuationen sind bloße Phantasien Ihrerseits; außerdem erschließt es sich nicht ganz, warum die Bezeichnung "Öztürk" (ein durchaus gängiger Name von Türken, ich persönlich kenne auch einen solchen) schimpflich sein sollte. Die oftgehörte Umgestaltung des Namens "Seehofer" zu "Drehofer" ist ja schließlich auch keine Beschimpfung ...
@Kommentar gelöscht 9. Januar 2019 um 23:22
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