... fanden die ersten Präsidentschaftswahlen in den USA statt:
Am 07. Januar 1789 fanden die ersten Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten statt. Wählen durften nur weiße, reiche Grundbesitzer. 94 Prozent der Bevölkerung waren damit von der Wahl ausgeschlossen.
Netter kleiner Gedenkartikel, den uns die »Gegenfrage« da präsentiert. Noch lesenswerter sind aber die (derzeit nur drei) Leserkommentare, die sich alle mit dem »Niveau« der heutigen US-Bürger beschäftigen:
1. Helmut Josef Weber7. Januar 2018 um 9:55 UhrHeute werden in den USA die Wähler durch die verblödende Propaganda über alle durch die Regierung kontrollierte Medien gesteuert.Ich denke, wenn in den USA nur die Menschen wahlberechtigt wären, die auch den Test bestanden haben, den ein Ausländer bestehen muss, wenn er die US-Staatsangehörigkeit erwerben möchte, dann wären wieder 94% von den Wahlen ausgeschlossen. Nur solchen Menschen kann man erklären, dass es notwendig ist, Billionen von Steuergeldern in sinnlose völkerrechtswidrige Kriege zu stecken, dessen Begründungen nachweislich erfunden waren.2. grillbert7. Januar 2018 um 15:37 UhrJa, die Überschrift ist bereits eine gute Analyse der US-Bevölkerung.Man mag es eigentlich garnicht schreiben wie naiv und ungebildet die breite Masse der US-Bevölkerung ist. Sympatisch und hilfsbereit sind fast alle, aber leider auch naiv und ungebildet. Die geringe Bevölkerung, die einen Hochschulabschluss oder eine Uni-Bildung haben, können wir in dieser Betrachtung ruhig vernachlässigen.Beispiele im Telegrammstil, aus eigener Erfahrung :Ich besteige ein Taxi im Außenbezirk von New York. Als ich dem Fahrer mein Ziel nenne, macht der eine Notbremsung an der Bordsteinkante und schmeist mich raus. Das geschieht mehrmals hintereinander, bis ich einen Taxifahrer finde der mich anstandslos befördert. Nach einer Weile frage ich ihn vorsichtig, warum mich andere rausgeworfen haben? Er schüttelt sich vor Lachen und erklärt mir : Du bist hier im Latinoviertel und die meisten Ochsen können kein Englisch.Gemischtes Beispiel :Ich arbeite auf einem Bohrinselversorger in Bereich Dubai (1971/72). Weil ich mal die Verpflegung einer US-Bohrplattform testen möchte, gehe ich zum Essen an Bord. Die Messe ist für alle dar und nicht getrennt nach Mannschaften und Offizieren. Auswahl 3-4 Gerichte. Eiscreme ohne Limit. Ich knie mich rein. Nach einer Weile merke ich, dass alle aufgehört hatten zu essen und mich beobachten. Ich frage meinen Nachbarn, warum alle zu mir gucken. Er antwortet : Die wollen sehen wann du dir mit der Gabel in den Mund stichst. Ich höre auch auf zu essen und warte bis die Anderen wieder anfangen zu essen. Danach muss ich feststellen, dass keiner mit Messer und Gabel isst. Sie zerschneiden das Fleisch mit Messer und Gabel in kleine Stücke, legen das Messer beiseite und schaufeln die Kleinteile mit dem Löffel rein. Eine schockierende Erfahrung.Als ich mit meinem Lieferschein beim Geologen, zwecks Unterschrift antanzen musste, (ich hatte Gasoil geliefert) sprach ich ihn auf das Thema an. Er riet mir nie wieder mit Messer und Gabel zu essen, damit mache ich mich unbeliebt. Er esse mit seiner Familie auch mit Messer und Gabel, aber nie auf der Plattform. Diese Leute kennen diese Art zu essen nur aus Filmen. Der Geologe war der einzige studierte Mitarbeiter und musste sein Können verstecken.Dann gab es noch einige Vorfälle aus denen hervorgingen wie abergläubisch und unbedarft US-Amerikaner in Geographie sind, aber das würde ein Roman.3. Im Wald suchende " Micheline"9. Januar 2018 um 0:41 Uhr@ Grillbert – Danke für die erheiternden Episoden.Nun, als GB “ zu klein“ wurde bzw. zu nah am europäischen Festland – weil dort kritische Stimmen laut wurden – zog es zunächst das “ Kapital“ ins ferne Land der unbegrenzten … Möglichkeiten …Nachgeholt wurden dann brauchbare – weil arm, hungrig und zu ALLEM bereite Leute. Nicht selten gescheiterte, kriminelle Existenzen die dem Ruf folgten in “ der neuen Welt“ zu Reichtum kommen zu können.Die Ureinwohner wurden abgeschlachtet …, ihr Land übernommen … – und Sklaven aus Afrika bescherten den – nun Großgrundbesitzern – billigste Arbeitskräfte.Damit begann im Grunde die Einstellung alles mit genügend Skrupellosigkeit und Gewalt erreichen zu können, hinzu kommt wahrscheinlich der Glaube Rechte in “ der alten Welt“ beanspruchen zu können ( weil ja aus aller Welt die “ Tellerwäscher“ kamen um Millionäre zu werden … ).Ich werde dieses Land niemals betreten !Kaufe prinzipiell keine USA-Produkte und ihre Hollywood-Ergüsse schaue ich mir auch nicht an !Die “ Amis“ sind mir schlicht zu überheblich, zu verlogen … – und die die ich kennenlernen durfte/ musste haben meine Einschätzung nur bestärkt.Zudem habe ich keine Lust mich vor – und bei Einreisewunsch behandeln zu lassen als wäre ich ein „die Staaten bedrohendes Risiko“ …Während dieses “ großartige Land“ nur ein paar wenige Jahre nicht andere Länder mit “ Frieden und Demokratie“ bringenden … … Kriegen „beglückte“.Obwohl ich natürlich davon ausgehe das es durchaus vernünftige Leute dort gibt. Wie überall eben …
Ist es nicht schrecklich, wie die US-Bürger da durch den Kakao gezogen werden?! Nur, weil sie nicht mit Messer und Gabel essen können, oder weil sie Regierungen wählen, die seit zwei Jahrhunderten permanent Kriege führen? Als ob es darauf ankäme — wo sie doch (mit Ausnahme dieses Trump, natürlich) nur unser Bestes wollen: unsere untertänige Bereitschaft, ihnen dienen zu dürfen und sich ggf. für ihre Interessen abschlachten zu lassen ...
4 Kommentare:
Tja. Wenn also "die Amerikaner" offenbar mindestens so steinzeitlich drauf sind wie die "Surensöhne", dann staunt der Laie und der Fachmann wundert sich: wie kommt es, dass die unterirdisch ungebildeten Ami-Dumpfbacken seit Jahrzehnten die meisten Nobelpreise absahnen?
Ist also auch das Nobelkommitee nicht nur "links", sondern auch East-Coast-gesteuert, Mr. Le Penseur?
Zu kurz gesprungen, cher (chère?) "Anonym"!
Nobelpreise*) kriegen nur ein paar ganz wenige, gaaaanz weit oben in der Hierarchie des Wissens und Können! Und die können vermutlich auch mit Messer und Gabel essen — und falls nicht: nun ja, bedauerlich für sie, aber bei Genies letztlich auch nicht mehr so wichtig. Auch Beethoven soll keine so tollen Tischmanieren gehabt haben ...
Interessant allerdings, daß die muselmanischen Edelmenschen bislang in der Kategorie der Nobelpreise (d.h. der echten, nicht der untengenannten) durch übergroße "Zurückhaltung" glänzen (ob sie dafür mit Messer und Gabel essen können?) ...
Woran das bloß liegen mag? Etwa daran, daß sie alle ihre Intelligenz über Jahrzehnte aufgespart haben, um sie dann 2015 ff. als großzügiges Gastgeschenk ins intelligenz-darbende Deutschland zu senden?
Wäre doch möglich ...
*) mit Ausnahme der Literaturnobelpreise, die oft recht "eigenartig" vergeben wurden, und natürlich der Friedensnobelpreise, die schon die größten Dumpfbacken und verbrecherischsten Arschlöcher nachgeworfen bekamen, wenn's nur ins politische Konzept der Zeit gepaßt hat ...
@ Anonym 7. Januar 2019 um 20:09
Wonach Sie fragen, nennt sich Brain drain, und da reden wir noch gar nicht von den vielen Tonnen und Regalmetern nicht nur, aber am meisten bei uns geraubter Verfahrensvorschriften und Patente.
Zu US-Amerika allgemein: Joachim Fernau, Halleluja; ISBN: 3-7766-0847-1
Falls der sehr verehrte Penseur es erlauben sollte, würde ich sagen: Dringende Leseempfehlung! Abgesehen davon, daß Sie etwas dazulernen: Sie werden vor Lachen wiehern.
Der preußische Piefke
@anonym!
ad nobelpreise. sie sprechen die große anzahl der nobelpreise an, die die amerikaner gewonnen haben. dazu eines - die USA als immigrationsland haben verschiedendste ethnien, darunter viele juden. und diese hanen mehr als 170 nobelpreise abgestaubt, meistens als us-amerikaner. ebenso russen usw. zeigen sie mir bitte einen einzigen autochthonen amerikaner, der so etwas wie einen ariernachweis ( ich wei0, jetzt bin ich ein arschloch ) vorweisen kann - 4 generationen rein amerikanisch. keiner klanns, alles importierte genies.
so schaut's aus, anonym.
ps: und bei den deutschen wird es auch bald aus sein mit preisen, denn ein land, das nicht einmal einen flughafen baiuen kann - erbärmlch.
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