Da behaupten die Linken immer, die Meinungsfreiheit verteidigen zu
wollen und gegen Anonymität zu sein, und dann rücken sie vermummt
aus, um die Meinungsfreiheit abzuwürgen. Und das Beste: außer
Pöbeln und Anschuldigungen kommt da nichts als Begründung, keine
Argumente, nichts. Das ist vollkommen inhaltsleer. Die stehen da als
nützliche Idioten einer Regierung, die sie zu hassen vorgeben, und
schaffen der die Opposition vom Hals.
Und die merkeldeutsche Polizei schaut zu.
Dresden wieder da, wo es vor 30 Jahren war.
11 Kommentare:
Deutschland im Januar 2019:
Am 1. Januar fährt ein weißer biodeutscher Mann in Bottrop und Essen mehrmals mit dem Auto in mehrere Menschengruppen hinein. Als Motiv gibt er an, er habe Ausländer töten wollen.
Am 4. Januar wird bekannt, dass ein rechtsextremer 20jährigen aus Hessen persönliche und intime Daten von rund 1000 politisch aktiven Menschen aus CDU-, liberaler und grüner Richtung veröffentlichte, um ihnen zu schaden.
Am 10. Januar wird bekannt, dass in Hessen weitere Polizisten im Verdacht stehen, Behördendaten an Rechtsextremisten weitergegeben zu haben.
Am 11. Januar bekommen Landgerichte in ganz Deutschland Bombendrohungen von einer sog. "nationalsozialistischen Offensive".
Am 14. Januar bekommt die Anwältin von NSU-Opfern, Seda Basay-Yildiz, per Fax eine weitere Drohung eines "NSU 2.0", wiederum mit Daten, die wahrscheinlich aus behördlichen Datenbanken stammen. Das erste Droh-Fax kam mutmaßlich von einem rechtsextremen Netzwerk in der hessischen Polizei.
Am 16. Januar führt die Polizei eine Razzia gegen 40 bekennende Nationalsozialisten der Gruppierung "National Socialist Knights of the Ku Klux Klan Deutschland" durch, beschlagnahmt über 100 Waffen, aber nimmt niemanden fest.
Am 17. Januar wird bekannt, dass das rechtsextreme Netzwerk in der Polizei noch größer ist: Mindestens drei weitere Polizisten sollen Hitlerbilder und andere rechtsextreme Inhalte ausgetauscht haben, weitere mutmaßlich rechtsextreme Polizistenzirkel werden bekannt, z.B. in Hamburg.
In dieser Zeit schrieb der SPIEGE-Radkteur Jan Fleischhauer am 19. Januar im SPIEGEL eine Kolumne, die überschrieben ist mit "Nazis rein". Was immer man dazu denken mag, er ist auf alle Fälle eine coole Socke.
So oder so - videtur et altera pars.
Tja, chère "Sabine W.",
da auch die "NSU" ein bloßes Polizeibehördenkonstrukt war (der tatsächlich vorliegende Fall von Morden im illegalen Glückspielbereich und aus ethnischen differenzen zwischen Kurden und Türken blieb ja leider, leider unaufgeklärt ...), ist es nicht verwunderlich, daß auch eine angebliche "NSU 2.0" in Wahrheit nur ine Polizeiaktion ist.
Man muß ja irgendwie der zunehmend skeptischeren Bevölkerung klarmachen, daß der "Kampf gegen rechts" anur in der Form des totalen Kriegs zu führen ist — bis zum Endsieg des Mutti-Regimes.
Nun ja, wir wissen ja, wie der "totale Krieg" schon einmal ausgegangen ist. Mit einem endsieg bekanntlich doch nicht ganz ...
Werte Sabine W,.
was hat das jetzt mit der AfD zu tun? War einer davon Mitglied oder Funktionär dieser Partei? Auf die übrigens in der gleichen Zeit, das vergaßen Sie huldvollst zu erwähnen, mehrere Anschläge inklusive einem Bombenanschlag und einem mutmaßlich mit einem Schlagring krankenhausreif geprügelten Funktionär verübt wurden.
Sie rechtfertigen hier kaltschnäuzig die verfassungsfeindlichen Umtriebe Linksradikaler bis hin zu offenem Terror mit einem übrigens in die Anstalt eingewiesenen Geisteskranken, einem 20jährigen Hacker, der schon vor 7 Jahren Daten gecrackt haben soll und einer Polizeischmiere, bei der ich jedesmal an das Phantom "Franco A." denken muss? Ehrlich?
Und von der Migrantengewalt rede ich jetzt mal nicht, die Fälle der letzten 3 Wochen können Sie woanders gesammelt nachlesen. Aber nehmen Sie sich Zeit, die Auflistung ist sehr lang und würde den Rahmen eines ganzen Blogartikels mehr als sprengen. Wohlgemerkt: Nur die Toten und Verletzten; Kleinigkeiten lassen wir eh schon außen vor.
MfG Fragolin
Werter Fragolin,
Ihre scheinbar unschuldige Frage, was das alles mit der AfD zu tun habe, verbuche ich unter rhetorisch. Sie wissen so gut wie ich, dass die genannten verhaltensauffälligen Kreise und Organisationen für die AfD das sind, was man im Fachjargon den für eine Partei unerlässlichen "vorpolitischen Raum" nennt.
Und wieso der geisteskranke 20jährige ein "Linksradikaler" gewesen sein soll, wo bisher alle bekannt gewordenne Aussagen von ihm eindeutig nach rechts weisen, bleibt Ihr Geheimnis.
Chère Sabine W.,
ohne mich in Ihren interessanten Dialog mit Kollegen Fragolin allzusehr einmengen zu wollen:
1. dürften Sie die Wortfolge "die verfassungsfeindlichen Umtriebe Linksradikaler" in Fragolins Antwortposting mißverstanden und irrtümlich dem Geisteskranken von Bottrop zugeordnet haben. Bezieht sich aber semantisch eindeutig nicht auf diesen.
2. verkennen Sie, daß der von ihnen so genannte "vorpolitische Raum" eben links in Gestalt diversester Linksradikaler und -extremer und "autonomer" Gruppe ebenso existiert. im Gegensatz zu SPD, die seit Jahren den Justizminister, und Union, die seit Jahren den Innenminister stellt, hat die AfD, die als bislang reine Oppositionspartei über keine staatlichen Mittel und Einflußmöglichkeiten verfügt, den eigenen "vorpolitischen Raum" weder so alimentieren können, wie dies nachweislich auf linker Seite seit langem passiert, noch — und das ist viel entscheidender! — staatliche Mittel dazu einsetzen und mißbrauchen (sic!) können, einen ihr unangenehmen linken "vorpolitischen Raum" zu bekämpfen, wie das hingegen sehr wohl seitens der etablierten Koalitionsparteien laufend geschah und geschieht! Ein kurzer Blick in die Budgets von Bund und Ländern zum Thema "Kampf gegen Rechts" (allein die Formulierung ist entlarvend! Nicht "Rechtsextremismus", sondern schlichtweg "Rechts" ...) und den höchst überschaubaren (und auf Länderebene teils überhaupt inexistenten) Ausgaben für den "Kampf gegen Links" (sorry, aber das mußte jetzt der Symetrie halber so hingeschrieben werden; gemeint ist natürlich "... Linksextremismus") macht eindeutig klar: "Rechts" wird bekämpft, "Links" wird geschont (und teilweise hintenrum sogar unterstützt).
Sie vergleichen hier also wieder einmal die sprichwörtlichen Äpfel mit Birnen.
Pardon, sollte eigentlich heißen "... irrtümlich dem Geisteskranken von Bottrop und dem 20jährigen Hacker zugeordnet ..."
Werte Sabine W.,
es ist mühselig mit jemandem diskutieren zu wollen, der des sinnerfassenden Lesens nicht mächtig ist und einen recht einfachen Satzbau nicht entziffern kann. Außerdem ignorieren Sie den Linksterror mit Schlagring und Bomben ebenso wie die aufbrandende Messergewalt weiterhin konsequent. Also lasse ich Sie in Ihrer schönen linksextremen Filterblase weiterschweben und wünsche Ihnen guten Flug.
MfG Fragolin
Ein normal denkender Mensch würde dem populistischen Fanatiker "Fragolin" wünschen, die derzeit im TV laufende Serie "Holocaust" zur Kenntnis zu nehmen. Aber das ist vergebliche Liebesmüh.
Wertes Prinzesschen (mit Glaskinn?),
da du es ja nicht selbst tust, bist du also laut deiner Logik kein normal denkender Mensch. Wurde zur Kenntnis genommen. Einsicht ist bekanntlich der erste Schritt zur Heilung.
Und ja, natürlich ist es vergebliche Liebesmüh‘. Denn ich habe das Original aus 1978 bereits damals gesehen, als du wahrscheinlich noch in die Windeln gemacht hast.
Um mir was vom Pferd zu erzählen, Kleiner, musst du also viel früher aufstehen.
Etwa 40 Jahre früher.
MfG Fragolin
Nachtrag zur Serie "Holocaust":
Meine Empfehlung, sich die Serie anzuschauen und bei der Gelegenheit auch gleich mal das Innere einer KZ-Gedenkstätte, geht an die Propaganda-Genossin Sawsan Chebli:
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/verharmlost-die-berliner-staatsekretaerin-sawsan-chebli-den-holocaust/
MfG Fragolin
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