von Fragolin
Jetzt beginnt es auf die örtlich meterdicke Schneeschicht auch noch
zu regnen. Die Sicherheitslage wird immer brisanter, die
Schneebruchgefahr steigt, Hausdächer drohen einzustürzen.
Neben den tausenden Rettern und Helfern sind auch große Gruppen
fleißiger, hochmotivierter Geflüchteter unterwegs, die mit vollem
Einsatz ihre grenzenlose Dankbarkeit für all die geschenkte Hilfe
und den gewährten Schutz vor Krieg und Gewalt gegenüber ihren
Gastländern bezeugen wollen, indem sie helfen, Schaden abzuwenden,
Dächer und Straßen freizuschaufeln.
Leider ignorieren die Medien diesen selbstlosen Einsatz tausender
dankbarer Flüchtlinge vollkommen und bringen keinen einzigen Bericht
darüber.
Woran liegt das? Traut sich keiner, den Relotius zu machen?
4 Kommentare:
Sehr geschätzter Fragolin!
Meine Herzallerliebste, "Nazi"- Tochter (blonde Haare, blaue Augen und trägt auch gerne Zöpfchen) und ich schaufeln seit ca. 10 Tagen ohne Ende was das Zeug hält, aber Flutilanten habe ich noch keine gesehen! Beim Nachbarn war die Feuerwehr am Dach, auch ohne Bereicherer.... was solls, wenn ich könnte, würde ich die wohlig warme Stube (freiwillig) auch nicht verlassen
Dieses ganze Regen-Schnee-Chaos hat bekanntlich ebenso wenig etwas mit dem angeblichen "Klimawandel" zu tun wie Verbrechen von Surensöhnen mit "dem Islam". :-)
Das ist halt Satire vom Feinsten.
Unsere Goldstücke sind schließlich überwiegend Herzchirurgen und Ingenieure (und haben eine Schneeschaufel sicher noch nie gesehen).
Werter Sarden,
besonders schätze ich deshalb auch die immer wieder relitiös durch die bekannten Blätter raschelnden Mahnartikel, dass es all unseren Menschengeschenken geradezu eine Herzensangelegenheit ist, doch endlich mal ihre tiefe Dankbarkeit zeigen und der deutschen Gesellschaft etwas zurückschenken zu dürfen.
Ich habe langsam den Verdacht, böse Nazihorden haben die alle in ihren Asylbunkern eingesperrt und hindern sie mit Waffengewalt daran, mit Schaufeln auszuschwärmen und sich nützlich zu machen...
MfG Fragolin
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