Donnerstag, 30. März 2017

Tote Hose

von Fragolin



Die sich selbst als „linksintellektuelle Elite“ verstehende Affenhorde aggressiver Hohlbirnen hat die Kraft ihrer Intelligenz ja schon mehrfach unter Beweis gestellt. In Dresden sind sie aber geradezu über sich hinausgewachsen.

Nachdem sie sich mit der in diesen Kreisen äußerst beliebten melodischen Hirnwichserei der „Toten Hosen“ die Synapsen (alle beide, haha) zugedröhnt hatten, erklang auch ihr stummer „Schrei nach Liebe“ in Dresdens Straßen. Und wie das bei den Linksradikalen nunmal ist, muss dabei nicht nur ordentlich Eigentum anderer Leute kaputtgeschlagen und Menschen krankenhausreif gedroschen werden, nein, sie feiern sich dabei auch noch in ihrer Internetblase wie eine Horde Affen, die sich gegenseitig auf die Schultern klopfen, weil sie es geschafft haben, eine Banane abzuschälen.

Das muss man sich mal vorstellen: dieser geistlose Prügelpöbel stellt sich selbst immer als moralisch höherwertige und intellektuell erleuchtete Übermenschen dar, die weit über den bösen rechten Pegida-Rentnern stehen. Dabei haben diese Rentner nicht selten ein selbstbestimmtes Leben als Steuerzahler hinter sich und diesen Vollidioten auch noch ihr endloses Geschwätzstudium bezahlt oder die Förderungen für den „Kampf gegen rechts“. Und dann sind diese geistigen Eliten exakt das Abziehbild jener abgehängten dumpfen Hinterhof-Glatzen, die sie so gern als Feindbild malen. Die haben mit diesen Dumpfglatzen nichts anderes getan als eine Projektion ihrer selbst zu schaffen.

„ Doch dann formierte sich aus der sich auflösenden Versammlung eine Gruppe schwarz gekleideter Linksautonomer.“

Liebe Lückenpresse, ich finde es erstaunlich, wie verbissen ihr an euren Euphemismen festhaltet. Wie würdet ihr denn vermummte und bewaffnete vorsätzliche Gewalttäter vom rechten Rand nennen? Meine Güte, wenn die „Identitären“ in ein Megaphon plärren, dann kreischt ihr hysterisch von „rechtsextremen Terroristen“, aber Linke, die wirklich wüten, brandschatzen und Menschen ins Krankenhaus treten, sind „Autonome“?

„Mit einem Banner zogen sie in einer Spontandemo über die Alaunstraße bis zur Louisenstraße. Unterwegs vermummten sie sich, zündeten Bengalos…“

Spontan, na klar. Vermummung und Bengalos hat der hippe Demonstrant von heute in seinem Demonstrationssackerl immer dabei. Man will ja bereit sein für „Spontandemos“.
Spontandemo ist fast noch besser als Linksautonome. Wenn vermummte Gewalttäter, die Vermummung und Bewaffnung mitnehmen und sich abgesprochen zusammenrotten, um Schaden anzurichten, dann ist das keine Demo. Das ist Terror. Linksterror. Hatten wir ja erst heute früh, das Thema. Dresden ist ja eine der Hauptstädte des Linksterrors, neben Berlin und Hamburg.

„Zwei Passanten, darunter ein Jogger, welcher zufällig vorbei kam, wurden krankenhausreif geschlagen.“

Das ist gelebte linksintellektuelle „Herz-gegen-Hetze“-Fröhlichkeit. Kunterbunte Lebensfreude. Man drischt einfach wahllos auf jeden ein, der zufällig des Weges kommt. Und dann passiert es.
Der Brüller.

Nach TAG24-Informationen lief der Jogger in der Vergangenheit schon selbst bei den NOPE-Veranstaltungen mit. Die Linksradikalen hatten somit also einen Sympathisanten verprügelt.“

Die verprügeln einfach jeden, nur mal so aus Lust an Aggressivität, sogar die eigenen Leute, wenn die mal nicht in ihrer Uniform als Kapitalismus- und Faschismusbekämpfer daherkommen sondern in den teuren Adidas-Klamotten, die der Herr Professorenpapa dem alternativ auf Gelderwerb keinen Wert legenden Dauerstudentensöhnchen geschenkt hat.
Hohlköpfe, die auf alles eindreschen, was nicht bei drei die Internationale trällert.
Erinnert mich an das Bataclan. Die haben auch erst nach Koransuren gefragt und dann jeden massakriert, der sie nicht aufsagen konnte.
Was sind die Prügelhorden von Dresden damit?
Richtig:
Linksdjihadisten im Heiligen Krieg.
Und die Toten Hosen vorweg als Hassprediger und Aufpeitscher.

„Auf Twitter feierten Nutzer den Angriff: „ein Juppi ist in ne Faust gelaufen.“ Bilder der Bengalos und Bölleraktion tauchten im Netz auf.“

Dass die Hinterhofdumpfbacken nicht mal richtig schreiben können ist ja nicht verwunderlich. Sind halt blöd wie eine Scheibe Toastbrot. Wenn die eine Fliege verschlucken, haben die mehr Hirn im Bauch als im Kopf.
Auffällig ist aber, dass sich keiner aufregt, wenn aus dieser Ecke Gewaltorgien im Netz gefeiert und Hass und Hetze verbreitet werden. Irgend ein Beitrag von Frau Künast dazu?
Geschenkt.
Idioten unter sich. Mit einer Gemeinsamkeit: Im Oberstübchen ist Tote Hose.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Danke! Das ist wirklich ein hervorragender Artikel.