Sonntag, 3. Dezember 2023

Bees

by  Mngent 
 
 

 
 

5 Kommentare:

K. hat gesagt…

Na, da bin ich aber gerührt. Diese Bienen jedoch gäbe es garnicht ohne den Menschen. Das sind Spezialzüchtungen, so wie Hausschweine, die nur dazu da sind, für Fremde zu arbeiten.
Ebenso, wie die BRD-Malocher.

Apropos: Heute sprang mich einer der Maximalzerstörer des Westens an, eine FeministIn ohne Vulva, jene Sorte FeministIn, die ich für die gefährlichsten halte, finanziell gestopft von geraubtem Geld: Franz Alt tingelt werbend für sein aktuellstes Buch durch die Lande, das fordert: "Die Kirchen müssen weiblicher werden, besonders die katholische."
Vor diesem - ich sage nicht "Pack" - hatten uns weitsichtige Denker gewarnt, z.B. Dostojewski.
Genüzt hat es wenig ...

Anonym hat gesagt…

Die sog. afrikanisierten Killerbienen in den USA sind jedenfalls quicklebendig.
Aber eben auch wenig brauchbar für den Menschen.
Es gibt zwar vereinzelt Personen die sich - gut geschützt - den wilden Honig holen, aber für den großflächigen Einsatz zur Bestäubung in der Landwirtschaft ist die Handhabung zu gefährlich und zu aufwändig.

Bleibt nur als Ausweg, unsere allzu zahmen Bienen (Buckfast, Carnica usw.) wieder mehr in Richtung Vitalität und Überlebensfähigkeit zu selektieren.
In der Forschung hat sich ja gezeigt, dass in der freien Natur selbst die friedlichen Hummeln zB. mit Parasiten wie den Varroa Milben id. Regel selbst fertig werden (außer der Befall wird zu stark, etwa wegen kranker Honigbienen in der Nähe).

Anonym hat gesagt…

Zwei Kommentare, die ungeachtet inhaltlicher Richtigkeit, aber schon sowas von am Artikelthema vorbeigehen, man fasst es nicht ...

K. hat gesagt…

"In der Forschung hat sich ja gezeigt, dass in der freien Natur selbst die friedlichen Hummeln zB. mit Parasiten wie den Varroa Milben id. Regel selbst fertig werden"

Was auch immer unter "fertig werden" zu verstehen sei. Der Mensch kann auch mit einem Bandwurm leben, bzw. "fertig werden", Aber was das für ein Leben ist?

Die Pharmazie soll ja gute Mittel gegen die Varoa anbieten. Aber es könnten ja (harmlose!) Spuren in den Honig gelangen. Als ob "pflanzliche" Gifte netter wären. Um das zu glauben, muß ja ordentlich linksgrün versifft sein. Dem würde ich gerne pyrrolizidinhaltigen Honig verpassen!

K. hat gesagt…

Wieso? Es geht doch um Bienenknutscherei ... (Bienchen Maja und so.)
Oder sollten wir darüber sinnieren, ob Bienenausbeuterei ethisch ist?