Samstag, 3. März 2018

Aufgepasst

von Fragolin

Nachdem wir hier gestern schon hatten, dass sogar der Bundesraute in ihrer intellektuellen Unbedarftheit herausgerutscht ist, dass es rechtsfreie Zonen in Deutschland gibt, kann man heute mal einen Blick darauf werfen, wie so etwas im Keim aussieht.

Eine Berliner Grundschule, was in Österreich einer Volksschule entspricht. Nasenbohrer zwischen sechs und zwölf Jahren.
99% Migrantenkinder (!).
93% Kinder von Transferzahlungsempfängern.
(Wie die anderen 6% den Deutschen die Renten erarbeiten sollen, kann man die Rotzlöffel ja mal ausrechnen lassen; dass das nicht funktioniert bekommen die schon in der zweiten Klasse mit, Sozen dagegen auch nach ihrem Sozialpädagogikstudium im dreißigsten Semester nicht...)
30 Fälle von Gewalt in einem Schuljahr, die an die Schulaufsicht gemeldet werden mussten. Gewalt von Schülern (Grundschülern!!) gegen Lehrer aber auch Gewalt von aufgebrachten Eltern gegen die Kinder Anderer. Folkloristische Buntheit eben. Täglich neu zum Ausverhandeln.
Und um das in den Griff zu bekommen, jetzt ein eigener Wachdienst.
Das beste Deutschland, in dem man jemals gut und gerne leben konnte.

Nun ist das aber kein bedauerlicher Einzelfall, denn nebenan in Berlin-Neukölln gibt es bereits neun Schulen mit eigenem Wachdienst. Es ist eben nur noch keine Grundschule dabei. Das ist neu. Das hat eine neue Qualität.
Wann muss der erste Kindergarten vom Wachdienst geschützt werden? Wann gehen Klein Ahmed und Klein Ömer mit dem Schaufelchen auf die ungläubige Kindergartenschlampe los, weil die kein Kopftuch trägt und ihnen frech etwas vorschreiben will?

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