Montag, 3. August 2015

»Das Mitleid für diesen jungen Mann, der daraufhin seine Lehrstelle verloren hat, will sich in mir sehr in Grenzen halten.«

Befindet Julya Rabinowich, die 1977 als Flüchtling mit ihren Eltern nach Österreich kam und hier blieb. Sie beschreibt in der Wochenendausgabe des »Standard« in einem rührseligen Artikel ihre Erinnerungen an die Ankunft in Österreich und ihre Erfahrungen in den Wochen, Monaten und Jahren danach. Sie erinnert sich, daß ihr Menschen Spielzeug geschenkt haben, und sie wurde »… weder von Behörden noch von Bewohnern des unbekannten Landes schlecht behandelt. Eher im Gegenteil — und sehr im Gegensatz zu heute.«

All das mag wahr sein, oder mag wenigstens teilweise der rosaroten Brille geschuldet sein, die Erwachsene gerne aufsetzen, wenn sie sich an ihre Kindheit erinnern. Ach ja — »erinnern« ist ein gutes Stichwort, denn Frau Rabinowich erinnert sich leider etwas … na, sagen wir halt: selektiv.

So wird ihre Erinnerung äußerst blaß, eigentlich geradezu inexistent, wenn es darum geht, wie viele Flüchtlinge damals eigentlich nach Österreich kamen. Denn es macht einen Unterschied, ob es in einem Jahr tausend, oder hunderttausend sind. Nun wird man einwenden, daß sie das als kleines Kind wohl nicht mitbekommen haben wird. Mag sein — aber sie schreibt ihren Rühr-Artikel nicht als Kind, sondern als erwachsene Frau. Und als solche muß ihr eigentlich klar sein, daß die Dosis das Gift macht — in der Homöopathie ebenso wie in der Nächstenliebe. Ein Bettler, der mir auf meinem täglichen Spaziergang mit freundlichem Gesicht »Alles Gute!« zuruft, kann mit meiner Spende rechnen. Aber drei, zehn oder fünfzig Bettler, die meinen Weg säumen, wohl nicht mehr. Das mag gute Menschen wie Frau Rabinowich sicherlich betroffen stimmen, aber es ist eben so. Spontane Hilfsbereitschaft gibt es nur als Ausnahme von der Regel: »Hilf dir selbst, so hilft dir Gott« — Mitleid ist begrenzt.

Aber was Schreckliches hat der im Titel zitierte jungen Mann verbrochen, daß selbst ein gutes Herz — wie sicherlich jenes einer Frau Rabinowich — das Mitleid in Grenzen, ja sogar sehr in Grenzen zu halten weiß? Hat er etwa Flüchtlingsmädchen vergewaltigt? Im Asylheim die Notgroschen von Asylwerbern gestohlen? Aber nein, viel schlimmer noch — er hat etwas geschrieben! Und zwar in einem Posting unter »… Fotos von lachenden kleinen Mädchen, die von der freiwilligen Feuerwehr in größter Hitze mit Wasser abgespritzt werden, um sie zu kühlen, „ein Flammenwerfer wäre besser gewesen“ …«

Nun ist es fraglos höchst daneben, so etwas — und wäre es nur als Scherz — zu posten! Nur: was hat das mit einer Lehrstelle — sagen wir: als Tischler (wir kennen den jungen Mann ja nicht persönlich) — zu tun? Auch ein ungehobeltes Posting beweist nicht, daß so jemand Bretter nicht sorgfältig hobeln könnte. Und darauf kommt es ja bei einer Lehrausbildung an.

Oder meint die gute Frau Rabinowich, daß diese Meinungsäußerung (denn zu irgendwelchen Taten ist es nicht gekommen — wie denn auch? Von wo bekäme einer denn einen Flammenwerfer her?) bereits ausreicht, ihn mit einem Berufsverbot zu belegen, oder doch wenigstens einem Verbot für alle Tätigkeiten über Hilfsarbeiter-Niveau? Denn genau das bedeutet doch faktisch dieser Hinausschmiß aus einem Lehrverhältnis. Wer auch nur rudimentäre Ahnung hat von der in Österreich fast ans Unmögliche grenzenden Möglichkeit, ein Lehrverhältnis zu kündigen, ohne daß der Betreffende die sprichwörtlichen »silbernen Löffel« gestohlen hätte, der weiß, daß ein gefeuerter Lehrling mit einem Riesenbrandmal auf der Stirne herumrennt: »Achtung! Nicht anstellen! Der ist ein Verbrecher!«

Das also wäre nach Ansicht der guten Frau Rabinowich die angemessene Bestrafung für ein geschmackloses Posting eines 17-jährigen? Nun, wenn sie so streng über bloße Meinungsäußerungen denkt (die schließlich außer einer blutdrucksteigernden Wirkung beim Leser keinerlei Schaden anrichten), welche Konsequenzen will sie aus der nachweislich zehntausendfachen Erschleichung von Unterstützungsleistungen durch Scheinasylanten gezogen sehen? Sicherlich hält sich bei diesen unerwünschten Einwanderern, die kaltblütig jene Sozialwohltaten abzocken, die eigentlich nur für echte Asylwerber vorgesehen sind, ihr Mitleid, wenn diese Sozialbetrüger abgeschoben werden, auch »sehr in Grenzen« — oder sollten wir uns da täuschen?

Nun freilich: wir täuschten uns sehr, wenn wir Frau Rabinowich soviel Konsequenz zutrauten! Statt dessen schwadroniert sie munter dahin, bspw. von einer Partei, »… die bis auf das Gegeneinander-Ausspielen simpler und verängstigter Gemüter nichts zu bieten hat« — spontan dächte man da an die Neidgenossenschaft der Sozis, oder die beliebten »Ich-darf-dich-diskriminieren-weil-ich-mich-von-dir-diskriminiert-fühle«-Spielchen der Grünen … aber nein, sie wird wohl die FPÖ meinen.

Immerhin glaubt Frau Rabinowich »absolut« nicht, daß »… die Mehrheit der Österreicher boshafte, mißgünstige Gierhammel sind …« — und soviel positive Vorschußlorbeeren aus dem Munde einer so guten Frau sind doch auch schon was! Insbesondere, wenn man bedenkt, daß, was mit — v.a. von Scheinasylanten — überfüllten Flüchtlingsheimen beginnt, dann »… ab und zu mit Armbinden, gelben Sternen und Massenlagern der anderen Art« endet.

Nun, gute Frau Rabinowich — da gäbe es doch eine überaus einfache Lösung, um solch sinistre Zukunftsperspektiven zu verhindern: Sie (und viele andere von Ihrer Sorte) halten einfach mal die Klappe, und lassen statt dessen die Migrationsbehörden so, wie es im Gesetz vorgesehen ist, die tatsächlichen Flüchtlinge von den Scheinasylanten trennen, und letztere abschieben. Ohne daß deshalb sofort ein medialer Shitstorm von Ihnen, gute Frau Rabinowich, & Consorten losgetreten würde, mit dem die Arbeit der Behörden tunlichst be- und verhindert werden soll.

Dann hätten wir im Land (vorübergehend — kein Krieg dauert ewig!) jene Flüchtlinge, die aufzunehmen die Humanität gebietet, und das wären recht wenige — und das goldene Herz des Österreichers könnte strahlen wie einst, damals im Jahr 1977, als uns solche Bereicherungen wie Sie, gute Frau Rabinowich, vom Schicksal (wir vermeiden taktvoll die Wendung: »von der Vorsehung«) beschert wurden. Und wären gleichzeitig all die vielen Sozialnetzturner los, die unser Flüchtlingshilfe-Budget zum Faß ohne Boden machen. Wäre das nicht eine gute Lösung?

Nun, natürlich! Nur eben eine nicht nach dem Geschmack unserer »Flüchtlingshilfe«-Profiteure — all jener patentierten Berufsgutmenschen, die gegen gutes Gehalt (ein paar auch bloß in Therapie ihres Helfersyndroms) davon leben, daß möglichst viele »Flüchtlinge« doch »menschenwürdig versorgt« werden müssen. Und da die Beziehungen zwischen denen, die davon leben, daß es »Flüchtlinge« zu versorgen gibt, und jenen, die davon leben, daß sie darüber schreiben, daß es »Flüchtlinge« zu versorgen gibt, naturgemäß so eng beieinander sind, daß nichts als ein mit larmoyanten Redensarten bedrucktes Blatt Zeitungspapier dazwischenpaßt, wird’s leider nichts damit werden … 

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P.S.: die Kommentarpostings, die die »Standard«-Zensur überlebt haben, sprechen inzwischen auch eine recht deutliche Sprache. so z.B.:
BerufsSkeptiker
Ein Unterschied zwischen "damals" und "heute", der mir wichtig erscheint: Weder Frau Rabinowich, noch irgend ein anderer Flüchtling aus der Ex-UdSSR hatte jemals das Bedürfnis, in Österreich eine Zweigstelle der KPdSU zu gründen. Aber genau das passiert - im übertragenen Sinn - heute: Zu viele Migranten schaffen in Österreich genau jene Strukturen, vor denen sie angeblich geflüchtet sind. Viele Religionsvereine, die untereinander zerstritten sind, das Primat von Religionsgesetzen vor staatlichem Recht, das Denken in Familien-Clan-Strukturen. Das würde, wenn's einmal mehrheitsfähig ist, Österreich genau auf jenes Niveau führen, vor dem sie geflüchtet sind.

Arnauld
Der NS-Vergleich hinkt. Sind doch 1977 mit Sicherheit Alt-Nazis in den Parteien und Entscheidungsprozessen miteingebunden gewesen. Von Aufarbeitung des NS konnte noch gar keine Rede sein. Und trotzdem wurde nicht gegen die Asylsuchenden mobilisiert.
Also diese Zeitsprünge helfen wenig, sondern vermischen Tatsachen mit Wunschdenken und verweigern den Blick auf individuellen Unzulänglichkeiten; gerade in der bürgerlichen Selbstinszenierung und Selbstverwirklichung.
Wenn nun ein 17-jähriger lautstark und unbedacht ein scheußliches Posting in einem doch fragwürdigen Medium veröffentlicht, dann ist der Henker von damals nicht weit. Das ist mir zu einfach.
Kopf des Tages in der SA/SO Ausgabe: Bitte die Aussagen der Tierschutzorganisation PETA studieren...

GlückAuf
..Liebe Frau Julya, Sie schreiben "Was so beginnt, endet ab und zu mit Armbinden, gelben Sternen und Massenlagern der anderen Art" das empfinde ich als unverschämt von Ihnen! ich selbst habe in den 90ern mit anderen Fluechtlingen geholfen, gemacht weil,es mir und den anderen wichtig war, ich wüsste auch damals schon das ich das nur aus eigener Überzeugung mache ohne einen Dank zu erwarten. Und ich bzw. wir haben von vielen, vielen Vertriebenen Fluechtlingen damals kaum einen Dank erhalten, es war oft das Gegenteil der Fall das es ein Anspruchsdenken dieser Menschen gab , nicht alle! Sie meinten der Staat Oesterreich mache das und wir würden dafür noch reichlich bezahlt da diese Freiwilligkeit in diesen Laendern unbekannt ist, nicht mal das eine Nachbardorf hilft dem anderen! Für viele freiwillige Helfer war das darum auch dann das Ende.

derhobbit
Simple bis verängstigte Gemüter werden gegeneinander ausgespielt (von wem auch immer, egal, irgendwer wird sich schon finden) und haben lt. Frau Rabinowich keine eigene Meinung. Sie geben nur die Meinung derjenigen wider, die sie ausspielen.
Und zur Unterbringung ist zu sagen, dass es einen Unterschied macht, ob einige hundert Flüchtlinge kommen, oder -zigtausende. Jedes noch so tief greifende Mitgefühl der lokalen Bevölkerung hat ein Ende bei so einer schnellen Zunahme und massiven Konzentration der Flüchtlinge. Ich empfehlt die Lektüre der heutigen "Krone bunt" über die Zustände in der Gemeinde Traiskirchen (Natürlich nur für jene, die sich nicht zu gut sind, die Krone zu lesen).


[...]

- Nach der Ungarnkrise blieben 18.000 Ungarn in Österreich.
- vom BMI erwartete Asylanträge nur 2015: 70.000 (ausgenommen sind natürlich Asylwerber, die schon vor 2015 gekommen sind)

Mir sind keine Planzahlen für die kommenden Jahre bekannt, aber man kann davon ausgehen, dass die Ströme nicht geringer werden. Es ist also leicht, die Anzahl der Asylwerber bzw. Asylberechtigten in z.B. 10 Jahren auszurechnen.
(Familiennachzug und Geburten nicht vergessen). Außerdem ist es ein Unterschied, ob unsere Nachbarn kommen, oder Personen aus komplett anderen Regionen der Welt, die andere Werte und andere Kulturen mitbringen.
In Maßen kann man andere Kultur verkraften und integrieren. In Maßen, nicht in Massen.

6 Kommentare:

Erich hat gesagt…

Ich habe den "Standard" vor Jahrzehnten gerne gelesen. Frau Rabinowich ist eine der Gründe, warum ich ihn schon lange nicht mehr lese bzw. gar nie ans Kaufen denke. Sie bringt ihre sehr subjektive Meinung als objektive Ansichten, die wir übernehmen sollen, wenn wir nicht als böse Zeitgenossen dastehen wollen. Dass sie derzeit so wie praktisch alle Journalisten die Tränendrüsen anspricht, mit falschen Argumenten und Zahlen jongliert und uns zu braven Helfern aller "Flüchtlinge" umerziehen versucht passt dazu 100 prozentig.
Ich weiß nicht: sind ihr die Folgen des nicht abreissenden Menschenstromes nicht bewusst - oder hofft sie, dass da lauter Sozialisten ins Land kommen und endlich die Herrschaft der Reichen beenden? Wie denkt sie sich die finanzielle Entwicklung der Sozialbudgets? Was sieht sie für die Menschen vor, die Asyl erhielten und Wohnung und Arbeit benötigen? Wie erklärt sie den derzeit 400000 Arbeitslosen in Österreich, dass die Asylanten Vorrang haben sollen? Ganz abgesehen von denen, die nicht abgeschoben werden und illegal hierbleiben.
So nebenbei eine Leseempfehlung (nur für Ausdauernde!): Ayn Rand - Atlas shrugged ("Der Streik"). Ein Buch, das Frau R. sicher mit Abscheu weglegt (obwohl eine Frau die "Heldin" ist).

Anonym hat gesagt…

Nur mal so zum Vergleich:
Meine Eltern waren Spätaussiedler. Wir kamen 1964 mit fast nichts in der BRD an. Friedland, Übergangslager, Dauerlager.
Ich kann mich noch an das Übergangslager gut erinnern, wo wir in einem Großraum mit Stockbetten mit Wolldecken als Trennwände 14 Tage lebten. Im Dauerlager lebten wir ca. 1 Jahr, wo wir, meine Eltern und 3 Kinder, eine Oma, ein kleines Zimmer hatten. Gemeinschaftsklos, Gemeinschaftsduschen, Gemeinschaftsküche mit Münzgaszählern.
Meine Eltern suchten sich sofort Arbeit (das war leicht in den 60ern, da die BRD noch nicht von Lohndrückern überflutet war) und sparten für die Einrichtung. Ich wurde sofort eingeschult und verstand anfangs nur Bahnhof.
Ich kann mich an keine Extrawürste, Sozialarbeiter, Sozialknete und sonstiges Sozialgedöns erinnern. Meine Eltern auch nicht. Der katholische Pfarrer rückte nichtmal einen lumpigen Schal raus als ich mal eine schwere Halsentzündung hatte und unser Gepäck noch nicht da war (das hat meine Mutter nie vergessen können). Das zur damaligen "Caritas".
Uns wurde nichts geschenkt. Willkommenskultur: Null!
Wir stellten keine Ansprüche, konnten uns benehmen und waren dankbar für die Chancen, die uns Westdeutschland bot.

Kreuzweis

FDominicus hat gesagt…

Die Frau hält sich an §46 StGB (neu, seit Anfang August)
§46


(2) Bei der Zumessung wägt das Gericht die Umstände, die für und gegen den Täter sprechen, gegeneinander ab. Dabei kommen namentlich in Betracht:

die Beweggründe und die Ziele des Täters, besonders auch rassistische, fremdenfeindliche oder sonstige menschenverachtende,

die Gesinnung, die aus der Tat spricht, und der bei der Tat aufgewendete Wille,”

Der Junge Mann, hat halt die falsche Gesinnung und damit hat er seine Rechte verwirkt - oder so.

Es gibt tatsächlich nichts Neues. Es geht immer weiter. Gesetze die völlig selektiv gelten, Gesetze die für Frauen gelten oder für Männer manche auch für Frauen und Männer und manche wohl auch für alle anderen Geschlechter. Dann Gesetze die man getrost ignorieren kann wenn man ein vom Staat Bezahlter ist.

Siehe ESM, siehe ESFS und wie man sieht, gehen wir zurück zu den Volksgerichtshöfen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Volksgerichtshof

Und wie war, die Faschisten von heute behaupten ganz doll, die wären keine Faschisten....

Leider gibt es eine weiter Bestätigung für die grenzenlose Dummheit der Menschen....

Anonym hat gesagt…

Übrigens wurde auch eine Mitarbeiterin des Roten Kreuzes gekündigt, die selbst bei der "Flüchtlings"hilfe eingesetzt waren:

http://www.heute.at/news/oesterreich/noe/art23654,1190922

Sie schrieb auf Facebook, daas nur "gefühlte 10 Prozent echte Flüchtlinge sind, der Rest reine Schmarotzer und Wirtschaftsflüchtlinge"

Ich nehme an, auf Grund ihrer Tätigkeit weiß die Dame, wovon sie spricht.

FritzLiberal

Le Penseur hat gesagt…

Na, also wirklich, cher FritzLiberal! Ich muß doch sehr bitten!

»Heute.at« schreibt doch ausdrücklich, daß sich die junge Frau durch dieses »Haßposting« selbst disqualifiziert hat.

Offenbar gehört Heuchelei und Lüge zum Anforderungprofil von Rotkreuz-MitarbeiterInnen — wer dagegen die Wahrheit sagt, fliegt raus!

Gut zu wissen: wenn das nächste Mal das Rote Kreuz bei mir wegen einer Spende anruft, dann werde ich den obigen Fall zur Sprache bringen und ihnen sagen, daß ich es einfach nicht verantworten kann, eine so edle Organisation durch eine Spende eines »Haßposters« zu diskreditieren.

Nachahmung empfohlen! Es wird Wunder wirken, wenn der Rubel nicht mehr rollt ...

Anonym hat gesagt…

Geschätzter Le Penseur,

das mit der Nachahmung wird zuverlässig geschehen.

FritzLiberal