Donnerstag, 24. Februar 2022

Aus der beliebten Serie »Die Polizei, dein Freund und Helfer ...« (Folge 5): Aktuell in Ottawa ...

von LePenseur

 
 
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4 Kommentare:

Barbarossa hat gesagt…

Ich frage ob das hier in Mode gekommene Polizei-Bashing so klug ist. Kann ja verstehen dass man sich über willfährige Systembüttel bei dr Polizei aufregen kann. Tue ich auch. Aber ich meine dennoch, wir sind gut beraten, mit der Polizei pfleglich umzugehen und sie nicht durch so ein trommelfeuer zu dämonisieren.

Denn, daran hat sich noch nichts geändert: zuzsammen mit der Armee ist die Polizei der einzige relevante Bereich im öffentlichen Dienst, in dem die Leute mehrheitlich rechts stehen. Das sind keine Linken, auch wenn leider zu viele von ihnen (aber keinesfalls alle) die Befehle der Systempolitiker durchführen. Viele Spaziergänger haben in den letzten Wochen berichtet, sie sehr die Polizei sie nicht nur geschützt hat, sondern deutlich ihre Sympathie mit unserem Kampf zum Ausdruck gebracht hat. Ich weiß von einem Fall in Sachsen, wo die Polizei den Spaziergängern aktiv den Weg zur Privatwohnung der linken Bürgermeisterin gewiesen hat. Die haben ihr eingeheizt. :-)

Also: bitte sägt nicht den Ast ab, auf dem wir sitzen und schont die Polizei!

Kreuzweis hat gesagt…

Fall Sie aus dem Beritt sind, würde ich Ihrem Kommentar mehr Bedeutung zumessen, denn in vielem haben Sie ja recht.
Jedoch wo ist hier die Grenze zu ziehen? Einerseits darf man solche Verstöße nicht unter den Teppich kehren, denn auch Polizisten erfahren nicht von allen Rechtsverstößen - und ich bin mir sicher, daß die Anständigen unter ihnen sich nicht angeklagt sehen. Aber die Bekanntgabe solcher Skandale kann somachen Anständigen motivieren, noch wenig mehr Sand in's Getriebe der Tyrannei zu streuen.
Verschweigen aus falscher Rücksichtnahme kann daher dem Regime zuarbeiten ...

Nightbird hat gesagt…

@ Barabarossa / Realitätsverweigerer

Ich glaube, mein Schwein pfeift!

Wer sich, besonders als Polizist, gegen Recht und Gesetz stellt, hat damit zu rechnen, eins auf die Glocke zu bekommen. Entweder schriftlich, als wörtliche Meinungsäusserung aber auch physisch.

Dies betrifft besonders marodierende Landsknechte, die sich einem autoritärem Regime unterordnen. Wenn sie sich wie Prügelknaben aufführen, dürfen sie sich nicht wundern, auch so behandelt zu werden. Schliesslich ist die Gewalt ihr Job.

Du solltest begreifen, daß die Zeiten, wo die Polizei "Dein Freund und Helfer" war, endgültig vorbei sind.

Nightbird

Anonym hat gesagt…

@Barbarossa
Und ich frage mich, ob das vielerorts in Mode gekommene Bashing & Beating & Controlling von Bürgern durch die Polizei so klug ist?

Denn auch Polizisten und ihre Familien sind Kunden, Gäste, Nachbarn...
Vielleicht behandelt man sie ja in Zukunft wie "Unberührbare" und bedient sie nicht mehr bzw ignoriert sie einfach.

Da macht das Essen gehen, Einkaufen oder jemanden suchen der im Urlaub die Blumen gießt gleich viel weniger Spaß.
Aber vielleicht sägt die Polizei ja gerne am eigenen Ast?!

Sandokan