Montag, 21. Februar 2022

Wenn nicht zur Verteidigung der Schwarzen

 
... bei Unterberger das Kickl-Bashing am Programm steht, dann kommt — wie das Amen im Gebet — das Putin-Bashing zur Verteidigung der transatlantischen Strippenzieher. So weit, so fad ...

Aber in den letzten Tagen fragt man sich halt doch, ob Unterberger — bei aller ideologischen und/oder nostalgischen Verblendung, die ihm konzediert sei — das, was er schreibt, wirklich ernstmeinen kann. Es fällt zumindest zunehmend schwer, es zu glauben, denn wenn er tatsächlich Putin 2022 mit Hitler 1939 zu vergleichen beginnt, sind Zweifel entweder an seiner Ernsthaftigkeit oder dem Funktionieren seines Oberstübchens angebracht. Mal davon abgesehen, daß das eigentlich schon längst die Wiener Staatsanwaltschaft auf den Plan gerufen haben müßte (»Verharmlosung des Nationalsozialismus« etc., denn wenn der Vergleich des Covid-Ermächtigungsgesetzes mit dem Ermächtigungsgesetz von 1933 aus diesem Grund strafrechtliche Folgen nach sich zieht, warum dann nicht auch die Unterberger'sche Zwangsneurose gegenüber Putin?). Obwohl, der bizarre Gedanke, aus der Krim einen »unabhängigen« Kleinstaat machen zu sollen, spräche allerdings eher für schuldausschließende Geistesverwirrung ... Dazu der folgende
 
 
Gastkommentar
von elfenzauberin
 
 
Da schreiben unsere Herren und Damen Journalisten, dass ein Einmarsch der Russen in die Ukraine unmittelbar bevorstünde — und dann kommt dieser böse Putin daher und marschiert einfach nicht ein!

Das ist natürlich ein absolutes NoGo, dass sich der russische Präsident einfach nicht an die Vorgaben unserer Journalisten hält. Zum Trost bekommen viele Journalisten und Organisationen Geld von der Bill-and-Melinda-Gates-Foundation. So bekam etwa der Arzt, Zauberkünstler, Fernsehmoderator und Kabarettist Alfred von Hirschhausen, der sich nicht nur für die Coronapropaganda, sondern selbst-verständlich auch für den Klimaschutz einsetzt, 1,4 Mio $, Anne Will bekam eine halbe Million $ auf das Konto der Will-Media-GmbH überwiesen, der Spiegel bekam 2,9 Mio $, das Robert Koch Institut eine halbe Million Dollar — und so geht es munter weiter.

Die damit einhergehende finanzielle Absicherung sichert eine freie und unabhängige Berichterstattung! Doch Spaß beseite ...

Der Artikel von Dr. Unterberger hätte wohl auch in »Qualitätsmedien« wie dem ORF, dem Standard und dem Falter erscheinen können, ohne den Widerspruch von Chefredakteuren auszulösen. Deshalb erlaube ich mir nur zwei Anmerkungen:

1. Die Krim ist tiefrussisch seit der Zarin Katharina der Großen (die nebenbei erwähnt deutschstämmig war). Es war der aus der Ukraine stammende Nikita Chrustschow, der zu seiner Amtrszeit die Krim der Ukraine zugeschlagen hat, wohl um seiner Heimat einen Gefallen zu tun. Damals war das egal, weil die Ukraine ohnehin sowjetischen Territorium war. Heute wird aber genau dieser — damals ebenso völker-rechtswidrige*) Schachzug dafür herangezogen, um die Krim als ukrainisch zu definieren, was sie beileibe nicht ist.
 
Ob sich Dr. Unterberger bewusst ist, dass er mit seiner Haltung zur Krim auf der Seite Chrustschows steht?

2. Aus der Krim einen unabhängigen Kleinstaat machen zu wollen, ist vielleicht eine schöne Idee, aber leider eben eine naiv-dumme Idee. Kleinstaaten haben nur dann eine Überlebenschance, wenn sie von den Nachbarn toleriert werden. Das ist der Grund, weswegen es Kleinstaaten immer nur in Gebieten gibt, die militärstrategisch völlig uninteressant sind. Für die Krim trifft das aber genau nicht zu. Die Krim ist für die Russen der einzige eisfreie Hafen, auch sichert die Krim den Zugang der Russen zum schwarzen Meer und zum Mittelmeer. 

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PS: Wenn unsere Politiker so weitermachen wie bisher, dann bietet sich die Krim immerhin als Auswanderungsland an. Denn in dieser Region scheinen die völlig normalen Menschen noch in der Überzahl zu sein. Dort wird nicht herumgegendert und herumgeschwult, sondern dort sehen Frauen wie Frauen und Männer wie Männer aus. 
 
Dann wird man nicht ständig mit Maßnahmen wie Maskentragen drangsaliert und man muss sich nicht täglich anhören, wie gefährlich denn nicht die neue Coronavariante sei, die im Herbst ganz sicher kommen würde, weswegen man angeblich sogar Kinder und Säuglinge impfen müsse. 
 
Ja, diesen Blödsinn erspart man sich als Bürger der Krim — und wenn man in Sewastopol die Oper be-sucht, dann benötigt man nicht wie hierzulande ein aufrechtes Gesundheitszeugnis, um dann maskiert mit 2 Meter Sicherheitsabstand den Klängen von 12-Ton-Musik zu lauschen, wo dann Umoperierte halbnackt auf der Bühne herumhupfen. Das erspart man sich dort definitiv.
 
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*) Anm. LePenseur: »völkerrechtswidrig«? Nun zweifellos, denn 1. ist die Mißachtung des nationalen Selbstbestimmungsrechts infolge der UN-Menschenrechtskonvention eben auch ein Verstoß gegen das Völkerrecht und 2. waren sowohl die UdSSR wie auch jede einzelne ihrer Republiken Völkerrechts-subjekte (die Ukraine hatte als solche selbst sogar Sitz und Stimme in der UN mit einer eigenen UN-Delegation in New York!) — und damit waren Grenzkorrekturen zweifellos eine Völkerrechtssache. Nur hatte Chrustschow nonchalant darauf vergessen, diesen Krim-Transfer jemals formal gültig durch die dafür kompetenten Gremien beschließen zu lassen ...


16 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Kann bitte jemand Herrn Nehammer ausrichten, dass er seine blöde Goschen halten soll!
www.google.at/search?q=nehammer+ukraine

Nicht zu fassen, was dieser Inkompetenzler (Sonntags-Soldat, Pseudo-Akademiker, Covid-Ganove und Polit-Lügner) in Sachen Russland und Ukraine öffentlich absondert.

Offenbar will er auch noch mit Kriegshetze und Verfassungsbruch in die heimische Zeitgeschichte eingehen.

Sandokan


Michael hat gesagt…

Inzwischen bin ich zur Ansicht gelangt, dass es bei der ganzen Sache nicht um die Ukraine, sondern um die Vormachtstellung in Eurasien geht.
Die USA und ihr dahinterstehender Deep Staate scheinen sich etwas darüber zu sorgen, ob die Vasallen alle noch brav gehorchen. Möglicherweise könnte da der ein oder andere erkennen, dass der Hegemon sich im fallen befindet und ausscheren?
Die einen (Russen) wollen nicht - die anderen (USA) können nicht - den Krieg. Und schließlich reden wir hier von Russland und nicht von einem wehrlosen Land das die USA mit ihrem Militär einfach mal so zerschlagen kann.

Was die Schreibhuren betrifft: Gott sei Dank sind die alle geimpft - geimpft mit dem Geld der Eliten. Dafür gibt's dann "Qualitätsjournalismus"
Und der Nehammer? Ist mir keine Zeile wert!

MfG Michael!

Franzl hat gesagt…

"Ob sich Dr. Unterberger bewusst ist, dass er mit seiner Haltung zur Krim auf der Seite Chrustschows steht?"

Ob sich die "Zauberin" bewusst ist, dass sie mit ihrer Haltung zur Krim auf der Seite Stalins, Breshnews und v.a. des erklärten Stalin-Bewunderers Putin steht?

Anonym hat gesagt…

Immerhin, das P.S. stimmt hoffnungsvoll.
In der Zeit der deutschen Teilung vor 1989 war es eine stehende Redewendung der deutschen Konservativen, den linken Dauerkritikastern zuzurufen: "Dann geht doch nach drüben, wenn es euch hier nicht passt!" Klingt vielleicht ein bisschen schlicht, war aber in der Sache ganz berechtigt. Wer am eigenen Staat kein Jota Gutes findet, sondern nur schimpoft und hetzt, möge bitte dorthin gehen, wo er alles besser findet. Immerhin, einige Linke sind ja auch in die DDR übergesiedelt. Bei aller ideologischen Verblendung, aber diese Konsequenz hatten sie wenigstens.

Gleiches würde den Herren dieses Blogas schon seit Jahren gelten: Dann geht doch rüber zu Putin, wo ihr alles besser fndet als im eigenen Land! Diese Konsequenz haben die Herren bisher aber vermissen lassen. Der Grund ist auch einfach benannt: Sie können bei Putin nicht von ferne so viel Kohle scheffeln, wie sie hier im verhassten "System" verdienen. Es sei denn, Le Penseur schafft es, von Putin zum "Oligarchen" gepusht zu werden. Zuzutrauen wäre es ihm.

Aber die Elfenzauberin hat mit ihren romantischen Bildern von schwulenfreien Strandpromenaden und maskenfreien Ofernbesuchen auf der russifizierten Krim schon mal die richtige Perspektive eingenommen.
Weiter so!

Le Penseur hat gesagt…

Cher Franzl,

Ob sich die "Zauberin" bewusst ist, dass sie mit ihrer Haltung zur Krim auf der Seite Stalins, Breshnews und v.a. des erklärten Stalin-Bewunderers Putin steht?

Wer keine ahnung hat, sollte besser nicht posten, sonst macht er sich lächerlich ... aber bitte! Sie wollten es so:

1. die Krim war schon sehr sehr lange vor Stalin russisch, und nicht ukrainisch. Es leben dort auch bei weiten überwiegend Russen (und Krimtataren). Wikipedia schreibt:
Die ukrainische Volkszählung aus dem Jahr 2001 ergab 10,1 % ukrainischsprachige, 11,4 % krimtatarischsprachige und 77,0 % russischsprachige Muttersprachler in der Autonomen Republik Krim (ohne Sewastopol).

In Sewastopol dominiert Russisch sogar mit über 90%.

2. zu Breschnew: ach, welcher Nationalität war denn dieser? Ich darf Sie weiterbilden?

... war ein sowjetischer Politiker ukrainischer Nationalität (Wikipedia)

Also ganz klar: ein geradezu totaler Gegensatz zu Chrustschow, und in einer Linie mit Putin ...

O HErr, laß Hirn regnen ...

Kreuzweis hat gesagt…

Was die depperten transaltantischen Franzls, Wastls und sonstigen NATO-Trolle immer leugnen werden:

Der Kommunismus kommt heute (wieder) aus den USA und will/soll Europa zersetzen.
Der erste Kommunismus, der das Russische Reich zerstörte und Deutschland wie Österreich zerstören sollte - aber der Mittelstand wehrte sich - wurde von der US-Ostküste und der City of London finanziert (Trotzki war der Geldbote).
Daher war die spätere Bussi-Bussi-Freundschaft mit Väterchen Stalin nur konsequent.
Jenes marxistische Pack, welches vor dem 3. Reich nach USA floh, kam dorten ganz fix in den Massenlügenmedien, Hollywood, den Universitäten unter und begann die USA kommunistisch zu unterwandern und zu zersetzen.
Die Hochfinanz freut es, denn das ist schon lange ihr Plan. Orwell kannte ihn und hat davor gewarnt, umsonst. Was hat man 1984 gelacht, doch die marxistische Unterwanderung war bereist voll am laufen, wenn auch nicht so sichtbar, wie heute.

Russland hat den Kommunismus abgeschüttelt und bekämpft die globalistischen Zersetzer, so gut es kann.
Daher der infernalische Haß der "Westlichen Wertegemeinschaft" und ihrer Wastlbeißer ...

Le Penseur hat gesagt…

Cher (chère?) Anonym,

was Sie mir alles zutrauen, ist ja allerhand! Ich traue Ihnen ja auch einiges zu — bspw., daß Sie ziemlich neidisch sind auf meine meine Bildung (aber vielleicht ist die einem kleinen Troll auch völlig wurscht ...), meine erkennbare Unabhängigkeit, und meine völlige Unbekümmertheit in Sachen political correctness.

Nun ja — Eier muß man halt haben; man kann sie weder kaufen, noch geschenkt bekommen, so sorry ...

Heinz hat gesagt…

All diese Leute, wie auch manche Kommentarposter hier, die immer gleich mit der Auswanderschleuder kommen, nur weil man die Position eines anderen Landes versteht und anerkennt, können offenbar einfach nicht unterscheiden zwischen einer objektiven und subjektiven Betrachtung einer Sachlage. Sie finden ja nicht einmal ein Argument, weil "dann wandere halt dorthin aus" ist ja keines.

Man will unter allen Umständen auf der Seite der Sieger stehen, selbst dann, wenn der eigene "Feind" der erwartete Sieger ist, weil es sich da eben besser leben läßt, als auf jener Seite der Verlierer. Ist so, natürlich, hat halt einen sehr schalen Beigeschmack von prostituiven Verhalten, fehlendem Rückgrat und Haltung.

Wastl hat gesagt…

@Kreuzweis:

Der Kommunismus kommt also aus den USA, lernen wir bei Ihnen. Mit Verlaub, das ist so deppert, dass es fast schon wieder Kultpotential hat. Aber die Rechten glauben derlei Wahnsinn tatsächlich aus tiefstem Herzen. Was dazu beiträgt, dass sie in der Bedeutung einer Kleinststekte verharren.

Anonym hat gesagt…

"Russland hat den Kommunismus abgeschüttelt" - der ist echt gut! Aber wir haben ja auch Karneval zurzeit.

Wissen Sie, wie viele Statuen der Erzkommunisten Josef Stalin der große Möchtergern-Zar im Kreml in den letzten Jahren hat restaurieren und tw. neu errichten lassen?!?

kennerderlage hat gesagt…

@anon: dir ist aber schon bekannt, dass die kommunisten in russland die groesste oppositionspartei sind, nicht regierungspartei.

Anonym hat gesagt…

@Kreuzweis
Die Verbindung zwischen Großkapital und Marxismus bzw Sozialismus-Kommunismus ist eigentlich altbekannt.
Aber leider kein Allgemeinwissen.

https://imgur.com/4sQGeBq
https://www.youtube.com/watch?v=kEVOIO4TbZs

Sandokan

Kreuzweis hat gesagt…

>> "Russland hat den Kommunismus abgeschüttelt" - der ist echt gut! Aber wir >> haben ja auch Karneval zurzeit.
>> Wissen Sie, wie viele Statuen der Erzkommunisten Josef Stalin der große
>> Möchtergern-Zar im Kreml in den letzten Jahren hat restaurieren und tw.
>> neu errichten lassen?!?

Weiß ich nicht, glaub ich nicht, Beweise! Lenin ja. Im Gegensatz zu ERNSTHAFTEN Diskutanten schmeißen NATO-Trolle, wie sie, immer die gleichen Parolen in die Kommentare ohne Belege.

Lieber anonymer Troll!
Haben die Franzosen Napoleon, den Völkerschlächter, vom Sockel gestoßen?
Und die Engländer ihre Großverbrecher?
Im USA werden gerade - ganz pc, also marxistisch - die Statuen ihrer großen Männer vom Sockel geholt (ich gönn's ihnen!), wie in der bäherdeh.
Sieger laßen ihre mythischen Helden auf dem Sockel, selbst wenn sie um ihre Fehler und Verbrechen wissen. Weil es gesund ist, weil es menschlich ist, weil es gelebte Nächstenliebe ist. Soll Putin den Veteranen und ihren Nachkommen erzählen, sie hätte umsonst, ja, für Verbrecher gekämpft.
Sowas findet nur in Köter-Republiken, wie der brd, statt, die feidlichen Kriegsverbrechern den Karlspreis verleiht.

ABER in Russland landet man nicht im Knast, wenn man negativ über Lenin oder Stalin (dem bestem Freund des Amis!!!) schreibt und "historische Tatsachen" leugnet. Sehr wohl aber in der Bäherdeh!

Nur ein Dummkopf schließt aus der Renovierung von Statuen politischer Säulenheiger, der Kommunismus lebte noch in den Köpfen der Masse. Die geistigen Werte sind es, die den Komminismus/Marxismus ausmachen. Und hier hat Putin in einer unglaublichen Rede dem Westen den Spiegel vorgehalten:

www.anti-spiegel.ru/2021/putin-im-o-ton-ueber-gender-cancel-culture-neusprech-und-andere-absurditaeten-des-westens/

Kreuzweis hat gesagt…

Wastl bleibt Wastl, wau-wau!

Sinnerfassendes Lesen nix möglich.
>> Der Kommunismus kommt also aus den USA, lernen wir bei Ihnen.
>> Mit Verlaub, das ist so deppert, dass es fast schon wieder Kultpotential hat.

Ja, die FINANZIELLE und materielle Unterstützung der Kommunisten kam aus den USA. Die Weißen wurden von den USA und den Amis (und Englands) regelrecht VERRATEN, denn sie wollten die Zerstörung Russlands (wie des Iraks, Afghanistans, Libyens, ...)
Und auch im 2. Weltkrieg haben die USA sich mit dem bereits bekannten MEGA-Verbrecher Stalin bussi-bussi-verbündet, ihn mit Geld und Material zugeschissen.

Und daß heute der Marxismus nicht die USA zerfrißt, merken nur Depperte nicht.
Die Hochfinaz hat's schon immer gefreut, wenn funktionierende Staaten zersetzt werden.
Hadmut Danisch dokumentiert fleißig die marxistische Zersetzung der USA:
www.danisch.de/blog/2022/02/21/antifa-erschiesst-jetzt-leute-und-sabotiert-polizeiarbeit/

Franzl hat gesagt…

Senator Lindsay Graham (GOP), der treueste Gefolgsmann von Donald Trump im US-Senat, spricht Klartext: „Russland hat eine Volkswirtschaft von der Größe Italiens. Sie haben nur das Gas. Wir können die Russen zermalmen, wenn wir es wollen.“
That‘s it. Die Jubelperser mögen sich gerade vor Begeisterung auf die Schenkel klopfen und beim Wodka ihre feuchten Träume von der Zerstörung Kiews ausleben. Am Ende werden sie ganz blöd aus der Wäsche gucken. Amerika, dem auch die Putinjünger ihre Freiheit verdanken, gegen Amerika zu hetzen, wird siegen. Jede Wette.

Le Penseur hat gesagt…

Cher Franzl,

na, dann soll der gute Senator mal in die Geschichte blicken, welche "Zermalmungen" die USA seit 1945 zuwegegebracht haben ... und dann eher den Ball flach halten ...