Montag, 7. Februar 2022

Maskenpflicht in Afrika

von LePenseur
 
 
Die Hygienemaßnahmen in Nigeria sind von nie gesehener Höhe — sicherlich der Grund, warum Covid in Afrika so wenig Opfer kostete!


Jetzt wissen wir, daß uns nur die Maskenpflicht bis zur »Impfung« überleben ließen — danke, liebe Bundesregierung! Dazu ein


Gastkommentar
von Manuel H.

In bundesdeutschen Sagrotan-Haushalten der grünen Helikopter-Eltern leiden die Kinder an vielerlei Allergien, da das Immunsystem wegen übertriebener Hygiene gegen sich selbst Amok läuft.

Inzwischen kriegen die Kinder zusätzlich noch 8 oder 16fach Impfungen. Ein Teil der Fälle (auch Autismus) können schlicht auch noch Auswirkungen der vielen Impftoxine sein.

Der heutige Corona-gaga-Wahn, sich bei jeder Gelegenheit den natürlichen Säureschutzmantel der Haut mit chemischen Desinfektionsmitteln zu zerstören, dürfte noch viele schädliche Folgen haben.

Gesund ist dieses Kloakenbaden für die meist mangelernährten Kinder dort sicherlich nicht. Mangels jeglicher ärztlichen Betreuung bleiben die Parasiten-Infektionen natürlich im Dunkeln (soweit Parasiten überhaupt in diesen Chemie-Kloaken überleben können). Das bakterielle Spektrum ist in jedem Land unterschiedlich, in tropischen Ländern sicherlich "lebendiger" und vielfältiger.

Anpassungsschwierigkeiten hat der menschliche Organismus immer. Die Asiaten aus subtropischen Ländern, die mich in Deutschland besuchten, hatten anfangs Dünschiss, da sie deutsches Pflichtessen (Eisbein mit Sauerkraut) erst mal nicht verdauen konnten.

Ich hab in deren Länder schlicht aufgepasst: also kein Wasser aus der Leitung, Fisch und Huhn nur durchgegrillt usw. — nie was bekommen ...

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WARNHINWEIS: der obige Gastkommentar entspricht nicht den Richtlinien der Bundesregierung. Es wird vielmehr geraten, den Empfehlungen des Bundesgesundheitsministers zu folgen, und sich in den vorgesehenen Abständen impfen, boostern und double-boostern etc. zu lassen. Zu Risiko und allfälligen unerwünschten Nebenwirkungen fragen Sie Ihre Lebensversicherung oder einen Bestatter Ihrer Wahl.



2 Kommentare:

Fiona hat gesagt…

Danke für den link zum spannenden Bericht über Makoko!
Leider ist die Frage unbeantwortet geblieben, ob die Bevölkerung dort durch zwei, drei oder vier Genbehandlungen gerettet werden konnte.
Und wie lange haben dort der erste, zweite oder dritte lockdown gedauert?

Vielleicht könnte ein kleiner Hinweis fürs Mückenhirn nicht schaden.

Anonym hat gesagt…

Laut aktueller Studie des Paul Ehrlich Institutes in Deutschland sind die nach einer überstandenen Infektion gebildeten sog. bindenden Antikörper auch noch nach mehr als 430 Tagen nachweisbar.
Ohne das, wörtlich: "ein Endpunkt absehbar wäre".
Diese Antikörper greifen sowohl das Spike Protein an, wie auch andere Virus-Bestandteile.

https://www.pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2022/03-antikoerper-sars-cov-2-infektion-neue-erkenntnisse-sensitivitaet-nachweisdauer-antikoerpertests.html

Soweit ich das interpretieren kann sind demnach die Antikörper von Genesenen den Antikörpern die durch verschiedene "Impfungen" (mRNa ist ja keine eigentliche Impfung) gebildet werden in allen Aspekten überlegen.

Die heimische und die deutsche Regierung werden das natürlich auch weiterhin versuchen zu ignorieren.
Die weitgehend sinnlosen und teuer eingekauften Impfdosen müssen zur Anwendung gebracht werden - egal welchen Schaden man damit anrichtet.
Damit ja keiner merkt, dass die Regierung aus lauter inkompetenten und korrupten Vollkoffern besteht die auch über Leichen gehen.

Sandokan