Donnerstag, 10. September 2015

Worüber quasselt der lila Hosenanzug da eigentlich?



Zu LePenseurs Schulzeiten hieß es nach einer derartigen Redeübung voll sinnarmer Sprechblasen vermutlich und (fast) ohne Bezug zur gestellten Frage: 

»Thema verfehlt. Setzen. Nicht genügend!«

Auch für IM Erika gilt: wenn man eine Frage nicht vernünftig beantworten kann (oder will), ist es besser — und ehrlicher — einfach die Klappe zu halten. Der höfliche Applaus zeugt zwar von den guten Umgangsformen des Auditoriums; inhaltlich begründet war er angesichts dieser Nicht-Antwort jedenfalls nicht.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Interessant, was so im Netz kursiert: eine hochoffizielle Beschreibung der Situation von weiblichen Flüchtlingen in einer hessischen Erstaufnahmeeinrichtung. Da ist von "zahlreichen Vergewaltigungen" die Rede, die ausdrücklich "keine Einzelfälle" sind.

http://lfr-hessen.de/images/Brief_an_Frauenpolische_Sprecherinnen_Ltg._18.08.2015.pdf

Wirklich toll, welches Gesindel man sich da ins Land geholt hat.

Ich würde der angestammten Bevölkerung dringend empfehlen, sich zu bewaffnen.

FritzLiberal

Anonym hat gesagt…

Erstaunlich, in wie vielen verschraubten Sätzen diese Frau genau gar nichts aussagen kann. Mit der warmen Luft, die sie da produziert, kriegt sie den Klimawandel ganz alleine hin, da können wir noch so viele Offshore-Windmühlen ins Wattenmeer nageln.
Aber seien wir mal ehrlich, die Wahrheit hätte sie auch nicht sagen können: "Ich habe keine Ahnung, wie wir den kommenden muslimischen Tsunami aufhalten sollen und eigentlich ist es mir auch scheißegal, denn wenn es brenzlig wird verziehe ich mich auf meine Hazienda."
Danke, Genossin, setzen.