Samstag, 19. September 2015

»Gender Flop zum Dritten«

... betitelt sich ein lesenswerter Artikel der »Weiterdenkerin«:
Zugegeben nicht allzu viele haben durchschaut, dass Gender Mainstreaming in eigentlichen Sinne nichts mit Gleichstellung oder gar Freiheit zu tun hat.

Irrweg

Im Gegenteil, von Sackgasse zu Sackgasse schleppend tut sich ein Labyrinth von Irrwegen auf. 58 Geschlechter stehen auf Facebook zur Wahl, in die man nach Lust und Laune schlüpfen kann. Sollten Sie keinen “Bock” mehr auf männlich und weiblich haben, wäre vielleicht Genderfluid, genau das richtige für Sie? Es bedeutet Ihre Geschlechtsidentität wandelt sich von Zeit zu Zeit. Oder lieber Pangender? Meint ein bisschen von allem im Geschlechterkatalog. Für die Unentschlossenen unter uns, bietet sich “Neither, other” an, das heisst, weiss noch nicht so recht, deshalb einfach mal “Anders”.
Ein Wirrwarr von Geschlechtsidentitäten, deren Sinn darin besteht “selbstbestimmt” dafür etwas chaotisch durch die Welt zu stolpern. Die Idee dazu lieferte die lesbische Gender-Philosophin Judith Buttler. Ihr selbstherrlicher Anspruch beruht vermutlich auf den Philosophen Friedrich Hegel. Auf die Frage: “Ihre Theorie widerspricht doch den Beobachtungen?” antwortete er: Dann sollen eben die Beobachtungen verändert werden, damit meine Theorie stimmt.
Volle Leseempfehlung!

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Die beabsichtigte und bisher gut verborgene gesellschaftszerstörende Wirkung von Gender Mainstreaming wird sicher nicht gleich von allen bemerkt werden. Aber bald deutlich werden sollte, dass Gender Mainstreaming auch ein wenig ungesund für Frauen, Mütter und Kinder ist.Zum Beispiel das Negieren bedeutsamer und dem Mann überlegener weiblicher Eigenschaften mit der Folge, dass häufig der Body nur noch wichtig und die an sich höhere weibliche Depressionsneigung noch gesteigert werden. Vergessen der für Sprach- und Kognitiventwicklung wichtigen frühkindlichen Mutterbindung (infolge des frühen flüssigkeitsgekoppelten Hörens des Foeten im Mutterleib) mit der Folge von Sprach-, Lese- und Rechtschreibstörungen durch Fremdbetreuung.
Probleme durch Cortisolausschüttung (gefährliches Stresshormon) und
Schlafmangel mit entsprechendem Wachstumshormonmangel von Krippenkindern mit Hippocampusminderung (Lernmaschine des Gehirns).
Erschreckende Zunahme von Depressionen auch bei Kindern und Jugendlichen.
[siehe „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ in: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-9814303-9-4 (http://www.amazon.de/Vergewaltigung-menschlichen-Identität-Irrtümer-Gender-Ideologie/dp/3) und „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-945818-01-5 (http://www.amazon.de/trifft-Frauen-Kinder-zuerst-Genderismus/dp/394581801X)