Donnerstag, 10. Februar 2022

Aus der beliebten Serie: »Die Polizei, dein Freund und Helfer ...« (Folge 3)

von LePenseur


Heiter weiter! Mal ein Tritt in den Unterleib, nächstesmal abgeführt werden in Handschellen, weil man einem demonstrierenden Trucker ermunternd zugehupt hat:

 
In der Tat: es stimmt exakt, was Paul Craig Roberts, früherer stellvertretender Finanzminister der USA, schreibt:

Tyranny Ahead

The most dangerous form of tyranny has raised its head simultaneously in Canada and the United States. The exercise of civil liberty is being criminalized. In Canada the city government of Ottawa with the aid of the US FBI and US Department of Homeland Security is criminalizing the truckers’ peaceful protest as “a threat to democracy” and is identifying organizers and participants for arrests and charges. Simultaneously, the US Department of Homeland Security has declared a domestic terrorism threat in the United States. Truth and all dissent from the official Covid narrative and Russian narrative have been labeled “false and misleading, misinformation, and conspiracy theories.”
Ja, so fängt Tyrannei an: 
 
Nicht mit Leichenbergen in KZs und Gulags (dort endet sie, wenn's lang genug dauert ...). Sondern mit Polizeibeamten, die sich zu willigen Bütteln machtgeiler, übergriffiger, verfassungsfeindlicher Politruks machen.

Mit Medien, die feige wegschauen. Mit Richtern, die sich ducken. Jedesmal ein kleines Stück weniger Freiheit und Rechtsstaatlichkeit.

Und irgendwann sind sie weg, die Freiheit und Rechtsstaatlichkeit. So, wie die Tafel Schokolade, von der man Rippe um Rippe gebrochen hat.

Nur nicht so süß ...

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Und hier noch mehr Polizei zum Liebhaben: Folge 1 | Folge 2 |

5 Kommentare:

Geheimrat hat gesagt…

Auch nicht schlecht......

https://unser-mitteleuropa.com/polizei-bei-silvesterfeiernden-nafris-hosen-voll-gegen-aeltere-dame-mit-hund-und-rollstullfahrer-stark/

Polizeiübergriffe - Radfahrer leben gefährlich - Weil er Grundgesetz vorlas: Polizei reißt kritischen Bürger brutal vom Rad

https://www.wochenblick.at/corona/weil-er-grundgesetz-vorlas-polizei-reisst-kritischen-buerger-brutal-vom-rad/

qwe hat gesagt…

Es ist wie damals, aber das darf man ja nicht sagen...

Nightbird hat gesagt…

cher Le Penseur

Ich denke, sie sind nicht alle so. Nur ein Teil der Polizisten sind Chaoten, Rechtsextreme, Neo-Nazis. Und die gehen extra zur Exekutive, zur Armee, zum BH, um sich gemäß ihrer Gesinnung auszutoben. Es sind aber auch diejenigen, die im Zivilleben ihre Frauen schlagen, verletzen oder andere Straftaten begehen, weil sie zB "fett"sind.

Und im Job rechtfertigen sie das mit der Ausrede "Die Anordnung kommt ja von oben". Und damit glauben sie sich im Besitz eines Freibriefs, jeden, der ihnen nicht zu Gesicht steht, niederzuknüppeln. Und fühlen sich als Sheriff, und daß Recht & Gesetz nur ihnen allein zusteht.

Die friedlichen, rechtstreuen Polizisten, Soldaten sehen sich dem Druck innerhalb der Truppe ausgesetzt, resignieren und schweigen.
Denn niemand vernadert einen Kollegen, weil dieser geprügelt hat.
Zu schnell ist man dann ein Aussenseiter, riskiert es, von Kollegen gemobbt zu werden.

Gänzlich ignorierend, daß es den Artikel 20 des B-VG oder den § 44 des BDG gibt, der den Beamten dazu verpflichtet, Einspruch gegen die Anordnung zu erheben.

"Sind Sie verrückt, dann wäre ich gleich meinen Job los!" sagte mir einmal eine dieser (diskussionsbereiten) Blaumeisen. Auf meine Frage "Haben Sie nicht damit gerechnet, daß mal eine rechtswidrige Anordnung daherkommen könnte?" bekam ich die Antwort "Wer denkt denn an sowas!" Ich darauf "Jeder, der das Gesetz ernst nimmt und sogar einen Eid darauf geschworen hat."

Der Mangel bei der ganze Sache liegt auch an der mangelhaften psychologischen Schulung während der Ausbildung. Viele der Chaoten müssten dabei schon wegen ihrem Hang zur Gewalt an die Luft gesetzt werden.

Besonders arg ist es da in den USA, wo immer noch die Cowboy-Mentalität herrscht "Erst schiessen, dann fragen!". Besonders den Schwarzen gegenüber. Aber auch die Bewaffnung der Zivilbevolkerung spielt eine Rolle. Wobei ich hier die gänzlich andere Gesetzeslage dazu in den USA hervorheben muß, die mit Österreich absolut nicht zu vergleichen ist.

Daß nur die Polizei Waffen "führen" darf bzw die Verbrecher es ohnehin tun, ist für mich ein Unding. Jeder, absolut jeder, sollte das Recht besitzen, sich notfalls auch mit der Schusswaffe verteidigen zu können.

Nur sind wir hier in Österreich ein Hort erbärmlicher Feiglinge, Duckmauser und Hosenscheisser, die schon Angst vor ihrem eigenen Schatten haben! Erst recht vor einen Schiessprügel!

Ich halte eine legale Bewaffnung von rechtstreuen, verlässlichen Zivilisten sogar für gut, denn stets kommt die Polizei erst zum Tatort, wenn es bereits zu spät ist.

Und die gänzliche Abgabe des Gewaltmonopols an den Staat halte ich für den riesen Fehler schlechthin. Der ideale Bürger in Österreich ist eben ein wehrloser Bürger.

In Tschechien, Israel gehen da man da einen ganz anderen Weg.

cordialement, Nightbird

Alexandra hat gesagt…

werter Le Penseur,

absoluter Wahnsinn.....da fühlen sie sich groß und stark aber in diversen "No Go Areas" traut sich keiner mehr rein....dieser Mann dürfte schätzungsweise meine Größe haben (ich bin 1,49m hoch oder klein -wie man's nimmt)- da kann man sich fast nicht wehren - unfassbar!

mlg Alexandra

Anonym hat gesagt…

Wie auch einige andere Berufe zieht die Polizei nicht nur normale Menschen an, sondern auch Personen mit spezifischen pathologischen Neigungen.
Die dann in Folge überdurchschnittlich oft anzutreffen sind.

Todesengel finden sich im medizinischen- bzw im Pflegebereich.
Pädophile überall dort wo man mit Kindern zu tun hat.
Funktionelle Psychopathen in Politik, organisierter Kriminalität und Teilen der Wirtschaft.
Borderliner unter Künstlern bzw Kreativen.
Und bei der Polizei eben autoritätsgläubige Persönlichkeiten (nach oben buckeln, nach unten treten) mit Neigung zu Gewalt und Sadismus.

Dazu kommt noch, dass es in jeder Polizeitruppe zu einer Negativauslese kommt, wenn die gesellschaftlichen Bedingungen das fördern oder zulassen.
Die Qualifizierten treten dann erst gar nicht mehr der Polizei bei, bzw. verlassen sie irgendwann oder kommen aufs berufliche Abstellgleis.

Das lässt sich seit langem in zahlreichen westlichen Demokratien beobachten.
Etwas überraschend haben gerade die USA es noch relativ besser.
Weil die "Polizei" föderaler und vielfältiger aufgestellt ist als in Europa.
Ein Sheriff etwa wird von den Bürgern gewählt.
Darum ist ja ein Ziel von Leuten wie Soros & Co die lokalen Polizeikräfte zu schwächen und in einer Bundesbehörde zu unterstellen (dazu gehört auch die "Defund the Police-Bewegung" die ua. von Soros NGOs Geld erhalten hat).

Sandokan