Montag, 3. Oktober 2016

Zum Tag der Deutschen Einheit: Erschütternd lesenswert!

Kanzlerin Merkel, fehlerlos wie das Politbüro

Nur wenige Tage nach dem angeblichen Fehlereingeständnis unserer Kanzlerin nach der desaströsen Berlin-Wahl, kommt nun das Dementi: „Ich sehe keinen Kurswechsel, sondern eine in sich schlüssige Arbeit seit vielen, vielen Monaten“.
Aha, sie sagt uns damit, dass sie das Einwanderungschaos, das sie mit ihrem einsamen Entschluss, unsere Grenze für unkontrollierten Zuzug zu öffnen, als Ergebnis einer „schlüssigen Arbeit“ sieht. Sie droht uns damit, dass sie weiter arbeiten will, ungeachtet aller Folgen. Wenn diese Folgen nicht so gravierend wären, könnte man fast lachen und an Erich Honecker erinnern: „Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf.“ Merkel will weiter arbeiten, bis der letzte Euro ausgegeben ist. Man darf annehmen, dass sie danach vor den Folgen ihrer Arbeit fliehen wird, nach Kuba, Chile, Argentinien, wo immer gescheiterte Staatsmänner und -frauen sich vor den von ihnen angerichteten Pleiten abgesetzt haben. Margot Honeckers Haus soll noch zu haben sein.
Chapeau! Touché!


1 Kommentar:

Arminius hat gesagt…

In einem ferne Lande lebte einst eine hoffnungsvolle FDJ-Sekretärin, die es sicherlich bis zur Staatratsvorsitzenden ihres Landes gebracht hätte, wenn das böse Volk die herrschende Clique nicht gestürzt und die Vereinigung mit dem demokratischen Nachbarland herbeigeführt hätte.

Derart ihrer Karriereaussichten beraubt, ließ sich die FDJ-Sekretärin vom Klassenfeind anwerben und schaffte es, eine ehemals christliche Partei zu übernehmen und in ihrem Sinne zu modernisieren. Doch das undankbare Wahlvolk, insbesonders die treuesten der Stammwähler der von ihr beherrschen Partei, suchten und fanden eine Alternative, so daß die Zahl ihrer Wähler von Woche zu Woche dahinschwand.

Deshalb wird Merkel bald Geschichte sein. Sie weiß es nur noch nicht. So wie Honecker damals.