Sonntag, 17. Januar 2016

Markige Worte in Sachen Flüchtlingskrise

... waren zu erwarten gewesen, und markige Worte hat FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache am Samstag beim Neujahrstreffen seiner Partei in Wels auch gesprochen.

"Dieses Heimatland darf nicht kaputtgemacht und zerstört werden, wie wir das in letzten Jahren erleben müssen", sagte Strache. Diese "moderne Völkerwan-derung" müsse endlich als das bezeichnet werden, was sie sei: "Das ist eine feindliche Landnahme". Der Regierung warf er angesichts mangelnder Grenzkon-trollen Versagen vor, Bundeskanzler Werner Faymann bezeichnete er gar als "Staatsfeind, "Bürgerfeind" und "Österreichfeind". Die Regierung habe sich als "staatliche Schlepperorganisation" herausgestellt. Die Bürger sollten sie "am besten jede Woche mit Massendemonstrationen zum Rücktritt auffordern". (Hier weiterlesen)
»Feindliche Landnahme« ist Klartext. Nicht das übliche Politruk-Gewäsch, das in gedrechselten Stehsätzen von irgendwelchen Spin-Doctors ausgeheckt wird ...

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Kein "Versagen". Abgrundtiefe Bosheit! Absicht!