Mittwoch, 28. September 2016

"Das Übliche eben."

Dieses knappe Fazit zieht Vera Lengsfeld über die ... ähm ... eigenartige Medienberichterstattung zum angeblich "rechtsextremistischen" und "ausländerfeindlichen" Anschlag auf eine Moschee in Dresden.
Seit Montag stehen die Sachsen wieder einmal unter Generalverdacht. Zwei Anschläge mit laut Polizeimitteilung „selbstgebastelten Sprengsätzen“ vor der Fatih Moschee und vor dem Internationale Congress Center ließen die medialen und politischen Erregungswellen hoch schlagen. Obwohl es keinerlei Hinweis auf die Täter und anfangs auch kein Bekennerschreiben gab, war man sich einig, dass es sich nur um einen rechtsradikalen oder fremdenfeindlichen Anschlag handeln konnte.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat die Sprengstoffanschläge von Dresden scharf verurteilt. Es sei «umso empörender», da der Angriff auf eine Moschee einen Tag vor dem Festakt zum zehnjährigen Bestehen der Deutschen Islamkonferenz verübt worden sei. Warum man die gescheiterte Islamkonferenz mit einem Festakt feiern musste, blieb offen.

Dresden Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) sagte: „Eine solche Tat ist kein Protest und auch keine Meinungsäußerung. Eine solche Tat ist ein Verbrechen.“

Volker Beck von den Grünen war sich sicher, dass wo Moscheen brennen, auch Menschen brennen werden.

Das Übliche eben.
Wir dürfen gespannt sein, wie lange dieser "rechtsextreme'" Anschlag in der Systempresse verharren wird, oder ob er flugs unter schmunzeldem Amüsement der Leser alsbald flügellahm wird, wie so viele Enten unserer Propagandamedien. Ein ähnliches Schicksal dürfte auch folgende "Enthüllung" ereilen:

MH17-Abschuss: Russische Rakete von Rebellengebiet abgefeuert

Bild: REUTERS 

Die internationalen Ermittler des Flugzeugabsturzes in der Ostukraine belasten Moskau schwer.
 (DiePresse.com

Lange hatten sich die internationalen Ermittler zurückgehalten mit einer Aussage, wer für den Tod von 298 Menschen im Juli 2014 verantwortlich ist. Doch nun, mehr als zwei Jahre nach dem Abschuss von Flug MH17  belastet die Untersuchungskommission Russland und die Rebellen in der Ostukraine schwer. 
... wie uns "DiePresse" weismachen will. Nun, immerhin steht unter dem Artikel "(red.)", also ist es keine bloße Abschreibübung aus einer Presseagentur-Quelle, sondern die Reaktion steht zu ihrer Linie (der zwar nicht guten, aber alten transatlantischen, wie schon seit den Zeiten des CIA-Mitarbeiters Dr. Otto Schulmeister, langjährigen Chefredakteurs und Herausgebers dieses Mediums, und seines Nachfolgers in Mitarbeiterschaft und Medienfunktion, Dr. Thomas Chorherr).

Über die Unsinnigkeit und Unstimmigkeit der MH17-Vorwürfe gegen Rußland wurde schon so viel und eingehend publiziert, daß jede Wiederholung bloß ermüden würde. Offenbar ist aber das Fracksausen unserer "Eliten" schon so groß, daß sie auf Biegen und Brechen einen großen, einen ganz großen Krieg herbeischreiben wollen, um die Implosion unseres Fiat-Money-Betrugs-Kartenhauses irgendwie darin zu begraben ...

1 Kommentar:

FDominicus hat gesagt…

Wie lange ist das jetzt her und jetzt erst "weiß" man was es war?
Nur weiß man noch lange nicht wer es war denn diese Raketen besassen alle Teilnehmer.....

Was wir nun wissen es war kein Flugzeug...