Montag, 25. Februar 2019

Wozu gibt es die Polizei?


Nun, das ist, als positive Aussage gesehen, wohl schon unbeantwortbar geworden. Negativ könnte man sagen: bspw. in Deutschland nicht dazu, einen Koffer mit beschlagnahmten Kinderpornos sicher aufzubewahren. Und anderswo? Blicken wir doch nach Großbritannien, dann sehen wir dort die Zukunft auch unserer Polizei (oder bereits die Gegenwart?):


... und lesen dazu folgende herzerwärmende Geschichte:
Erstklassig qualifizierter Polizeirekrut abgelehnt, weil er nicht behindert, schwul oder schwarz ist
Zu weiß für die Polizei? 25-jähriger Polizeiabsolvent, der in die Fußstapfen seines Polizistenvaters treten wollte, wird bei der Polizei abgelehnt, weil er nicht behindert, schwul oder schwarz ist

Der Sohn eines Polizisten, der es seinem Vater gleichtun und Polizist werden wollte, wurde mit der Begründung abgelehnt, er sei ein „weißer, heterosexueller Mann ohne Behinderung“.

Geschehen ist dies bei der Polizei von Cheshire, wo sich Matthew Furlong für seinen „Traumjob“ als Polizist beworben hatte, und wo auch sein Vater Liam als Kommissar arbeitet.

In den Einstellungstests und Vorstellungsgesprächen lief alles gut, allerdings ist die Polizeistelle so verzweifelt auf der Suche nach Rekruten aus ethnischen Minoritäten, Schwulen oder Behinderten, dass man von seiner Einstellung absah.
Also: es werden keine qualifizierten Polizisten gebraucht, sondern Behinderte, Schwule oder Neger. Für die Quote, denn die ist wichtig! Ob ein Behinderter effizient Einbrecher verfolgen kann, oder ein Schwuler beim Verhör eines attraktiven Kriminellen nicht auf gedankliche Irrwege gerät, oder ein Neger seinen Haß auf die Weißen (denen es irgendwie ja recht geschieht, wenn sie von armen, ach so diskriminierten, mit Pigmenten, aber nicht mit Fleiß und Anständigkeit bevorzugten Rassegenossen ausgeraubt und totgeprügelt werden) nicht einkriegt — egal! Hauptsache:



QUOTE!



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P.S.: Jetzt werden wieder die üblichen Trolle aus den Löchern kriechen, und süffisant meinen, es sei dann aber verwunderlich, daß auf diesem Blog die drohende Islamisierung angeprangert würde, statt sie zu begrüßen, den »die hätten ja dieselben Ideale wie dieser Blog« ...

Für einen naiven Flachkopf oder einen ideologischen Dünnbrettbohrer mag es vielleicht so aussehen, aber, wie ein altes Sprichwort sagt: »Der Feind meines Feindes ist noch lange kein Freund!«

Denn es mag ja oberflächlich zutreffen, daß mich z.B. genderistische Feminazissen ebenso nerven, wie einen Muselmanen — aber: »ebenso« heißt nicht »aus demselben Grund«. Mich nerven sie, weil sie die Freiheit — meine ebenso wie die aller! — bedrohen, indem sie für Quoten und öffentliche Heuchelei (»P.C.«) eintreten. Den Musel nerven sie, weil sie nicht die — angeblich von Allah so gewollte — Unterordnung der Frau unter den Mann akzeptieren, und dazu auch noch unverschleiert herumrennen. Mich nerven sie als Feindinnen der Freiheit, die Museln als lästiger Störfaktor für ihre Steinzeit-Religion.

Ich glaube zwar nicht, daß die Trolle den Unterschied kapieren (wollen) — aber ich wollte es wenigstens erwähnt haben ...

2 Kommentare:

Verena Volkert hat gesagt…

Den Musel nerven sie, weil sie nicht die — angeblich von Allah so gewollte — Unterordnung der Frau unter den Mann akzeptieren."

Aus eben demselben Grund nerven die Frauen auch unsere Populisten. Man schaue sich nur mal die Zusammensetzung der AfD-Fraktion im dt. Bundestag an. Zwar eine Quotenfrau als Ko-Vorsitzende - aber sonst kann man die Frauen dort mit der Lupe suchen. Weil Frauen im AfD-Weltbild zwar viel am Herd und im Kinderzimmer, aber umso weniger in der Politik verloren haben.

Le Penseur hat gesagt…

Chère Mme./Mlle. Volkert,

Frau Dr. Weidel lachte vermutlich (läse sie diesen Blog) ebenso herzlich wie ich über die »Quotenfrau« — wer ihre exzellenten Bundestagsreden kennt, wird diesen Vorwurf einfach lächerlich finden! Daß man bei der AfD vielleicht weniger Frauen finden kann als auf Listen anderer Parteien — nun, das freilich könnte damit zu tun haben, daß es bei der AfD eben keine Quotenfrauen gibt, die bloß wegen ihrer Vagina auf Listenplätze gehievt werden, mögen sie auch noch so strunzdumm und unfähig sein. Für meinen teil denke ich, daß etwa in einem Finger von Weidel mehr Grips ist, als in der ganzen Nahles ...

Aus eben demselben Grund nerven die Frauen auch unsere Populisten

meinen Sie, und meinen damit wohl, LePenseur sei ein "Populist". Ach, geschenkt ...

Aber nicht einmal der insinuierte Gedanke ist richtig! Die Frauen haben mich noch nie genervt! LaPenseuse nervt mich zwar, zugegeben, bisweilen, aber das ist nach Jahrzehnten einer Ehe nicht spezifisch weiblich (ich werde sie ebenso bisweilen nerven).

Was mich hingegen nervt, das sind frustrierte Feminazissen, die mit viel Gelaber und Gezeter "ihren" Quotenfrauen-Posten ergattern wollen, und ihn damit qualifizierteren Männer und Frauen stehlen.