Hatte seine "größten" Zeiten bezeichnenderweise in der verkommenen kommunistischen Agitprop-"Schaubühne" des Anarchisten Peter Stein im versifften roten 68er-Berlin.
wäre es jetzt Herbst, käme ich auf den Gedanken, Sie hätten ein bisserl zu viel von Ihrem namensgebenden Getränk geschlürft (für Piefkes: hier) ...
Dafür ist es aber jetzt eindeutig zu spät (bzw. zu früh) im Jahr, weshalb mir nur bleibt, Ihnen den Rat zu geben, Kommentare in Zukunft besser zu Sachgebieten zu posten, bei denen Sie sich halbwegs auskennen.
Die Schauspielkunst zählt, wie man sieht, nicht dazu.
Sicher hatte "Sturm" angesichts des frischen Hinschieds des Herrn Ganz a bisserl pietätvoller formulieren dürfen. Aber in der Sache hat er ganz Recht. Herr Ganz steht exemplarisch für den schauerlichen Niedergang des Theaters. Seit den 68ern erkennen wir unsere Klassiker nicht mehr. Stattdessen hopsen unansehnliche Weiber nackert auf den Bühnen herum und rufen schnappatmend zur Weltrevolution auf. Das war das Theater des Herrn Ganz.
Herr Ganz steht exemplarisch für den schauerlichen Niedergang des Theaters. Seit den 68ern erkennen wir unsere Klassiker nicht mehr. Stattdessen hopsen unansehnliche Weiber nackert auf den Bühnen herum und rufen schnappatmend zur Weltrevolution auf. Das war das Theater des Herrn Ganz.
Vielleicht auch, aber sicher nicht nur! Denn wie schon Goethe wußte: » Es irrt der Mensch, solang' er strebt« tadelt nicht den Fehler, sondern das Verharren im Fehler, obwohl er erkannt wurde. Was Bruno Ganz nicht wirklich nachgesagt werden kann. Übrigens: die »Schaubühne« hatte einen Botho Strauß als Dramaturen — haben Sie gegen den auch ein »linksgrünversifft« im Köcher?
Leider kann ich den Namen hauptsächlich mit "Der Himmel über Berlin" verknüpfen und das war ein Film bei dem ich nach einer Viertel oder halben Stunde ging. Was für ein Elend das war....
7 Kommentare:
Ein großer Mime!
Der war aber auch linksgrünversifft.
Hatte seine "größten" Zeiten bezeichnenderweise in der verkommenen kommunistischen Agitprop-"Schaubühne" des Anarchisten Peter Stein im versifften roten 68er-Berlin.
Man muss ihm keine Träne nachweinen.
Cher "Sturm",
wäre es jetzt Herbst, käme ich auf den Gedanken, Sie hätten ein bisserl zu viel von Ihrem namensgebenden Getränk geschlürft (für Piefkes: hier) ...
Dafür ist es aber jetzt eindeutig zu spät (bzw. zu früh) im Jahr, weshalb mir nur bleibt, Ihnen den Rat zu geben, Kommentare in Zukunft besser zu Sachgebieten zu posten, bei denen Sie sich halbwegs auskennen.
Die Schauspielkunst zählt, wie man sieht, nicht dazu.
"Bruno Ganz ist tot."
"Der war aber auch linksgrünversifft."
"HERR" LASS HIRN REGNEN!! BITTE!!
Sicher hatte "Sturm" angesichts des frischen Hinschieds des Herrn Ganz a bisserl pietätvoller formulieren dürfen. Aber in der Sache hat er ganz Recht. Herr Ganz steht exemplarisch für den schauerlichen Niedergang des Theaters. Seit den 68ern erkennen wir unsere Klassiker nicht mehr. Stattdessen hopsen unansehnliche Weiber nackert auf den Bühnen herum und rufen schnappatmend zur Weltrevolution auf. Das war das Theater des Herrn Ganz.
Cher Monsieur Krause,
Herr Ganz steht exemplarisch für den schauerlichen Niedergang des Theaters. Seit den 68ern erkennen wir unsere Klassiker nicht mehr. Stattdessen hopsen unansehnliche Weiber nackert auf den Bühnen herum und rufen schnappatmend zur Weltrevolution auf. Das war das Theater des Herrn Ganz.
Vielleicht auch, aber sicher nicht nur! Denn wie schon Goethe wußte: » Es irrt der Mensch, solang' er strebt« tadelt nicht den Fehler, sondern das Verharren im Fehler, obwohl er erkannt wurde. Was Bruno Ganz nicht wirklich nachgesagt werden kann. Übrigens: die »Schaubühne« hatte einen Botho Strauß als Dramaturen — haben Sie gegen den auch ein »linksgrünversifft« im Köcher?
Leider kann ich den Namen hauptsächlich mit "Der Himmel über Berlin" verknüpfen und das war ein Film bei dem ich nach einer Viertel oder halben Stunde ging. Was für ein Elend das war....
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