Samstag, 2. Februar 2019

Church of Global Warming

von Bastiat


Man kennt den Alarmismus des „Weltklimarates“ (IPCC) zur Genüge. Ständig steht der Weltuntergang bevor, hervorgerufen durch die angeblich von Menschen bzw. deren CO2-Austoß fortschreitende Erderwärmung, die zum Abschmelzen der Polkappen, katastrophalen Überschwemmungen, Unwettern, Missernten, und wie die neuzeitlichen apokalyptischen Reiter auch immer bezeichnet werden.

Es ist wohltuend hier eine Stimme der Vernunft zu hören. Und zwar die des Ozeanographen Nils-Axel Mörner. Das Interview mit ihm in der Basler Zeitung ist zwar bereits ein Jahr alt, verdient aber dennoch eine weitere Verbreitung.

Mörner ist Praktiker. Dort, wo angeblich demnächst wegen des Anstiegs des Meeresspiegels die Apokalypse droht (z.B. auf den Fidschi-Inseln), erforscht er die Lage vor Ort. Und die ist, wie seinen Ausführungen zu entnehmen ist, absolut undramatisch. Ganz im Gegensatz zu dem Eindruck, den die  Bürohengste und –stuten (die 147 anderen Geschlechter sind mitgemeint) vom IPCC vermitteln wollen. Diese Bürotäter, wie Mörner sie keck nennt, beziehen ihre angeblichen Erkenntnisse aus Messdaten, die jedoch auf Grund von technischer Inkompetenz schlicht falsch sind.

Mörner weist durch seine Forschungen nach, dass der Pegelstand des Meeres bei den Fidschi Inseln vor einigen hundert Jahren schon deutlich höher gelegen ist als heute, dann wieder niedriger, während der letzten 50 – 70 Jahre jedoch absolut stabil war. Keine Rede also von einer sich anbahnenden Katastrophe wegen des angeblich steigenden Meeresspiegels.

Dies ist nur ein typisches Beispiel für die schlicht falschen Behauptungen des IPCC. Mörner nimmt sich kein Blatt vor den Mund hinsichtlich der Bewertung der apokalyptischen Szenarien, die der Weltklimarat an die Wand malt. Es sind hier offensichtlich ganz massive finanzielle Interessen im Spiel, die insbesondere die Gilde der Meteorologen korrumpieren. Dies führt zu einem aus wissenschaftlicher Sicht komplett irrationalem Verhalten; er zählt ausschließlich die Glaubenslehre der menschengemachten Klimaerwärmung, bisher als eisern betrachtete wissenschaftliche Grundsätze wie ein offener Diskurs unter Wissenschaftern findet nicht mehr statt.

Der Unsinn, den Klimahysteriker verbreiten, kostet nicht nur Milliarden, die den Zwangsabgabenleistenden in den degenerierten westlichen Staaten abgepresst werden; es reduziert auch konsequent die Freiheitsrechte der Bevölkerung und behindert massiv die wirtschaftliche Entwicklung in ärmeren Ländern, was teilweise tödliche Folgen für die dortige Bevölkerung hat.

Man kann bei den Gläubigen an die menschengemachte Klimaveränderung mit Fug und Recht von Anhängern der Church of Global Warming sprechen. Wie beim Vorbild, der Church of Scientology, handelt es sich um einen Kult, bei dem die Führungselite ganz hervorragend von den Zwangsdiensten einer entrechteten Kaste von Dummgläubigen lebt.

1 Kommentar:

Fragolin hat gesagt…

Und wie jede Endzeitreligion gebiert auch diese ihre Heiligen; so wie die Heilige Greta, die als Predigerin der Kerosin-Apokalypse die Kinder zur Verdummung durch konsequentes Schuleschwänzen aufruft, denn nur so kann man verhindern, das Flugzeuge fliegen und Eisbären sterben. Dummheit zu züchten war schon immer eine der wichtigsten Aufgaben von Religionen, denn denkende Menschen sind der natürliche Feind des Strebens der Protagonisten nach persönlicher Bereicherung. Und an dieser Hysterie, die man daran erkennt, dass keinerlei Maßnahmen bedacht werden, wie man mit der künftigen Veränderung des Klimas umgehen will sondern nur, wie man sie zu verhindern gedenkt (nämlich durch üppige Milliardentransfers), verdienen sich einige dumm und dämlich.

In diesem Zusammenhang nicht uninteressant, dass der komplette Hintergrund dieser Klima-Prophetin in unseren deutschsprachigen Medien ausgeblendet wird. Dass sie eigentlich eine pubertäre Psychose durchlebt und das von einem Werbe-Guru geschickt aufgepeitscht wird und sie eigentlich das Sprachrohr einer besonders radikalen Umwelt-NGO, der neuen Form der Sekte, darstellt, wird hier nirgends erwähnt. Eine in religiösen Wahn Verfallene wird zum Vorbild hochgejubelt - und anstatt ihre Eltern für ihr erzieherisches Versagen (sie lassen sich von der kleinen Göre vor sich hertreiben, werden ihr zu Gefallen Veganer und dümpeln demütigst in ihrem Fahrwasser dahin), das Schuleschwänzen und die Hetze zur Verantwortung zu ziehen, wird eine mediale Anbetungszeremonie zelebriert, die selbst leiseste Kritik an dieser Farce als Ketzerei niederkreischen lässt.

Bei Klonovsky findet sich der schöne Satz: "Wenn Greta Thunberg schon in der Eiszeit aktiv gewesen wäre, gäbe es möglicherweise noch Mammuts." Es ist sogar noch ärger, denn diese Eiszeit ist noch gar nicht vorbei. Eiszeiten werden nicht darüber definiert, dass es Elefanten mit Fell gibt. Abgeschmolzene Polkappen zu haben ist nämlich der Normalzustand; das Vorhandensein von Polkappen definiert die Ausnahme der Eiszeit. Wir leben noch mittendrin. Dass wir den Fehler gemacht haben, Großstädte an Küsten zu bauen und Inseln zu besiedeln, die nur einen Meter aus dem Meer schauen, ist nun kein Fehler des Klimas, dass es entgegen den Ansichten der sich selbst natürlich zur einzig wahren Krone der Weltmanipulatoren ausrufenden Gläubigen keinen Menschen braucht, um sich zu ändern, sondern dies schon immer in den letzten paar Milliarden Jahren getan hat. Und die meiste Zeit weit wärmer war als das, was uns hier als Ziel üppiger Ablasszahlungen vorgesetzt wird.