... wurden uns (so wie herbstlich-frühlingshafte Winter ohne Schnee) vorhergesagt, wenn nicht sofort jedwede Emission des teuflischen »Klimakillers« Kohlendioxyd beendet würde. Auch die Eisbären wären am Aussterben, weil es immer weniger Arktiseis gäbe. Und so.
Nun, wie so oft in der Realität sieht ebendiese anders aus, als die »Realität« der Ideologen in Medien und staatsalimentierten Organisationen. Was die Systemmedien natürlich nicht hindert, trotzdem so zu tun, als wäre ihre »Realität« real ...
So auch die KRONE, die sich zwar inzwischen in Sachen Ausländerinvasion von den ideologischen Vorgaben linker Gutmenschen freigemacht hat, jedoch in Sachen »global warming« immer noch brav im Mainstream mitschwimmt:
Happy End in Sibirien
11.02.2019 11:12Eisbären werden nach Invasion nicht erschossen
Was ein kritischer KRONE-Leser freilich zart bezweifelt:Nachdem am Samstag auf der sibirischen Arktis-Insel Nowaja Semlja wegen einer Invasion Dutzender hochaggressiver Eisbären, die auf der Suche nach Nahrung sogar in Wohnhäuser eindrangen, der Notstand ausgerufen werden musste, zeichnet sich nun ein Happy End ab. Den russischen Behörden zufolge hat sich die Mehrheit der rund 3000 Einwohner dagegen ausgesprochen, die Tiere zu erschießen. Die 52 Eisbären sollen so schnell wie möglich eingefangen und an anderen Orten wieder in die Freiheit entlassen werden.
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Verzweifelter Kampf ums Futter
Die beschleunigte Eisschmelze in der Arktis als Folge des Klimawandels führt dazu, dass Eisbären sich länger an Land aufhalten. Dort liefern sie sich einen Wettstreit um Nahrung. [...]
Verzweifelter Kampf ums Futter?Wenn das Futter zu wenig wäre es gäbe nicht so viele Eisbären. In Churchill hat man genau dasselbe beobachtet, von den Mülleimern bzw. Müllhalden angelockt. Ist ja bequemer als Robben zu jagen.
Worauf natürlich sofort der absolut todsichere Einwand kommt:
Die Robben werden ja auch immer seltener!
Immerhin: der eine oder andere ist bereits aufgewacht. Weiter so!
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