Dienstag, 16. Mai 2017

Asylmafia

von Fragolin

In Italien wird jetzt das offenbar, was auch bei uns nicht anders läuft: Die Verquickung einer Asylmafia aus Politik, Kirche und hochkriminellen Abzockern, deren Geschäftsmodell das Absaugen von Steuermillionen unter dem Vorwand der „Flüchtlingsbetreuung“ ist. Ob überteuert für Jahrzehnte vermietete Immobilien, die nicht einmal für Unterbringung geeignet sind, oder das Kassieren von Millionen für die Rund-um-die-Uhr-Betreuung armer „Geflüchteter“ (besonders der vollbärtigen Kinder), die sich nicht einmal am Standort ihrer Unterkunft aufhalten sondern mit mehreren Identitäten mehrere „Betreiber von Geflüchtetenunterkünften“ glücklich und reich machen (Keiner fragt bei dem „Skandal“ um diesen Franco A, danach, wie eigentlich der Unterkunftsbetreiber für ihn Taggeld kassieren konnte, wenn der nie da war – diese Frage dürfte die Politik allgemein fürchten), ob das Versorgen aus dem Sammelcontainer gegen Entlohnung – der Staat zahlt alles brav (der Verdacht, dass Politiker da mitschneiden, wurde erst vor Kurzem bei „fronatl21“ erhärtet, der betroffene SPD-Politiker aus NRW, der sich über dubiose Mietgeschäfte mit Millionen bereichert haben dürfte, verweigerte selbstmurmelnd jede Aussage – man gönnt dieser Partei ihre Klatsche dort täglich mehr).

In Nordafrika werden Schlepper damit reich, dass sie Glücksritter auf chinesischen Einweg-Schlauchbooten aufs offene Meer schicken und in Europa bereichert sich ein Mafia-Filz aus Politik, Kirche und als „Sozialvereinen“ getarnte kriminelle Abzockerorganisationen mit Steuermilliarden.

Und wer übernimmt den Fährdienst? „NGO's“. Und jetzt wissen wir auch, warum diese angeblichen „Seenotretter“, die rein zufällig genau dort auftauchen, wo „Flüchtlinge“ in „Seenot“ geraten, was Klartext nichts anderes heißt als dass mal wieder ein Schlauchboot voller Glücksritter und Landsuchender, die genug Geld dafür zahlen konnten, künstlich mit dem Messer aufgestochen wird um eine Seenotsituation zu schaffen und eine „Rettung“ zu erzwingen durch ein „Hilfsschiff“ mit deaktiviertem Transponder, das rein zufällig nach kurzer Funknachricht vom afrikanischen Festland genau diese Koordinaten angelaufen hat. Tote werden dabei schulterzuckend in Kauf und zur Kenntnis genommen, lassen sie sich doch propagandistisch auch noch im Zwecke dieses Netzwerkes ausschlachten.

Schön an diesen „NGO's“ ist ja, dass sie dem gleichen Geschäftsmodell folgen wie die europäische Asylmafia: durch das Ausnutzen politischer Idiotie und gutmenschlicher Hysterie sich bereitwillig ehrenamtlich vor jeden Dreckskarren spannen lassender Helferlein sowie dem Bevölkerungsdruck der armen Länder wird ein System aufgebaut, in dem man als Fähr-Mittler zwischen der Schleppermafia dort und der Asylmafia hier seinen Teil vom Kuchen abschneiden kann. Denn diese „NGO's“ werden zum größten Teil nicht nur von Milliardären wie Soros aufgebaut sondern auch wegen ihrer ach so humanitären Arbeit von der Politik mit Steuerförderungen gemästet. Ja, der gleichen Politik, in deren Reihen Politiker aus dem Insider-Wissen heraus lukrative Geschäfte mit der Versorgungsmafia machen.

Nein, es gibt keine Asylpolitik. Es gibt nur einen Asylsumpf. Und der ist flächendeckend und so mächtig, dass er es sich leisten kann, mit hunderten Millionen Steuergeld eine regelrechte Gesinnungsdiktatur gegen jeden aufzubauen, der es wagt, dagegen zu opponieren.
Hier findet keine „Umvolkung“ statt. Das ist ein Ausplündern. Die importierten Kleinkriminellen sind nicht das Problem, das Problem sind die Importeure.
Ein einziges Mafia-Netzwerk.

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