... gelangte LePenseur zur Kenntnis eines ihm bislang irgendwie entgangenen Meisterwerkes des großen Johann Sebastian:
Warum ist dieses Werk nicht ebenso berühmt geworden wie die Goldberg-Variationen? — die doch landauf, landab gespielt werden (und zu LePenseurs Studienzeiten in den Interpretationen durch Glen Gould gewissermaßen das musikalische Pendant zur Pflichtlektüre des Douglas R. Hofstadter'schen Rätsel-Posh-Wälzers »Gödel-Escher-Bach«, den in Wahrheit doch keiner verstanden hat, darstellten ... naja, der kam, glaublich, doch etwas später, erst nach Ende der Studienzeit, heraus ... anyway ...).
Der Artikel, dem diese musikalische Entdeckung zu verdanken ist: hier. Absolute Leseempfehlung!
P.S.: dasselbe Werk zum Vergleich in einer Interpretation durch Gustav Leonhardt (Cembalo) hier.
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P.S.: dasselbe Werk zum Vergleich in einer Interpretation durch Gustav Leonhardt (Cembalo) hier.
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