Freitag, 19. Februar 2016

Blogpause (14)



Wer bis jetzt noch nicht draufgekommen ist, wer die hübsche junge Dame ist*), die uns die Blogpausen der letzten Tage versüßte: es ist Kaia Gerber, die bezaubernde Tochter einer bezaubernden Frau Mama, die morgen ihren ... ... nun, sagen wir einfach: einen runden Geburtstag feiern wird, den man ihr (wie an obigem Photo feststellbar) wirklich nicht ansieht ...


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*) trotz der aufgeregten Enthüllungen eines pädophilie-fixierten Kommentarposters.

3 Kommentare:

Där Dänkär hat gesagt…

Das ist jetzt also wohl der geplante von mir leider unbeabsichtigt vermasselte Aha-Effekt von LePenseurs 14-teiligem Blockpausen-Rätselspiel um ein 14jähriges amerikanisches Modelgirl.

Was für eine grandiose Offenbarung.

Dann also mal los:

Aha, ahaha, ahahaha, ahahahaha, ahahahahaha.

HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHHAHAHAHAHAHAHAHAAA.

Bin vor lauter Lachen echt ganz vonne Socken.

Le Penseur hat gesagt…

Cher Dänkloch,

es erfreut mein Herz, Sie mit solch einer Kleinigkeit zu derartigen Heiterkeitsstürmen hinreißen zu können! Wenn Sie sich schon darüber so zerkugeln, muß ich freilich Bedenken tragen, ob ich Ihnen den auf Sie wie maßgeschneidert passenden Witz überhaupt erzählen darf ... am Ende versterben Sie mir noch vor Atemnot, und dann müßte ich mir doch Vorwürfe machen, oder?

Nun, wer nicht wagt, der nicht gewinnt - eh voilà:

Der alte Anatomieprofessor will im Hörsaal die elektische Reizleitung der Nerven anhand eines präparierten Frosches demonstrieren, dem das Gehirn entfernt und statt dessen Elektroden eingepflanzt worden sind. Als er den Schalter umlegt, springt ihm der Frosch in weitem Bogen ins Gesicht, worauf der ganze Hörsaal vor Lachen zerbirst. Der Professor verzieht keine Miene und fährt in der Vorlesung mit den Worten fort: "Soeben haben wir demonstriert bekommen, wie wenig Hirn nötig ist, um einen ganzen Hörsaal zum Lachen zu bringen."

Aber, bekannter Bildungsbürger, der ich bin, kann ich natürlich auch mit einem Zitat der Exzellenz v. Goethe aufwarten:

Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen.
(Faust, Prolog auf dem Theater, Vers 97 ... aber das wußten Sie selbstmurmelnd selber ...)

Där Dänkär hat gesagt…

@ Verehrter LePenseur,

es freut mich, dass ich Ihr für eine 14jährige Lolita und nun für deren inzwischen 50 Lenze zählende Mutti pochendes Herz auch ohne mehr oder wenig bekleidete Mädelsbildchen der beiden Promi-Dämchen erfreuen konnte.

Falls ich durch Ihre meisterlich humoristischen Beiträge einen epileptischen Lachkrampf bekäme, der meinen unmittelbaren Kichererbsenpüree-Tod bedeutete, wäre das doch immerhin ein recht lustiges Finale. Was kann ein Homo Erectus sich zu seinem ultimativen Adieu mehr wünschen als eine schrille Brüllaffen-Konzertorgie? Zudem läge mein heiteres Lachsack-Ableben exklusiv in meinem Verantwortungsbereich, denn schließlich zwingen Sie mich ja nicht, Ihren abgründigen Tiefseh-Blog als Perlentaucher zu besuchen, der als Beifang dann auch Foulbrass ans über NormalNull liegende Tageslicht bringt.

Immerhin konnte ich trotz einiger scharfkantiger Riffe auch Sie durch meine Denkloch-Kleinigkeiten zu immer neuen Antwort-Reaktionen verleiten, die dann oft mit sowohl lehrreichen als auch heiteren Hirni-Anekdoten aus dem akademischen Milieu gewürzt sind. Ich animiere Sie also quasi, die nach Witz und Wissen dürstende Welt an Ihrem schier unendlichen Fundus am spitzbübischer Belesenheit teilhaben zu lassen. Nicht übel - oder?

Darum: Laissez faire, fasten your seatbelts and enjoy the rollercoastertrip.


PS.: Und vergeuden Sie bitte nicht zuviel knapper und somit wertvoller Lebenszeit mit grünschnäbeliger Pädophilie, denn es gibt ja auch noch das interessante Gebiet der Nekrophilie zu erforschen und zu genießen. Nur etwas für echte Gourmets, die ein wahrlich aromatisches Hautgout zu schätzen wissen.

PPS.: Ob Genius Goethe auch dazu etwas Prologisches gedichtet hat, weiß ich leider nicht.