In Davos mußte man noch ein bißchen den Schein wahren
... aber hier ist man ganz unter sich:
4 Kommentare:
Anonym
hat gesagt…
Tja, die globalistische Elite hat ihre Methoden mittlerweile perfektioniert, dazu gehören auch solche Treffen.
Um die Agenda des Spiels (The Grand Chessboard, frei nach Brzezinski) zu verstehen muss man jetzt nicht ganz an den Anfang zurückgehen, aber ein Abstecher in die 1960er ist beispielsweise interessant. Der Vater des Komponisten und Musikers Miles Copeland (bekannt vor allem als Drummer der Gruppe Police - mit Sting als Sänger), also dessen Vater Miles Axe Copeland junior war nicht nur ebenfalls Musiker (er war ua. Mitbegründer der Glenn Miller Band) sondern vor allem Operative des CIA. Und er schrieb im "Unruhestand" einschlägige Bücher über die Methoden und Arbeitsweise der Nachrichtendienste.
Bekannt vor allem: The Game of Nations: The Amorality of Power Politics. Simon & Schuster, New York 1970
Ach ja. Denselben Quark liest man in den Blogs rechter Reichsbürger, selbsternannter Identitärer und Libertärer und linksradikaler Öko-Esoteriker auch dauernd. Immer dieselben Namen als „Fürsten der Welt“: Soros, Gates, Schwab, die jüdisch dominierte „Ostküste“. Sehr lustig, dass das wohl prominenteste Exemplar der Reichsbürger-Szene, Reiner Oberüber, der seit Jahren in etwa die Inhalte und Verschwörungstheorien im Netz posaunt, die auf diesem Blog vertreten werden, jetzt in einer desperaten Lage in Paraguay im Gefängnis sitzt und nach Unterstützung durch die Bundesrepublik wimmert, die er bis dato mit Hass und Verachtung bedacht hatte. So sind die, die selbsternannten „Freidenker“.
auch dieser Herr Oberüber, den ich bis zu ihrer Erwähnung nicht einmal dem Namen nach kannte, wird, wenn Sie ihn fragen sollten, vermutlich zustimmen, daß die Erde um die Sonne kreist und nicht umgekehrt — und deshalb wird auch nicht jeder Anhänger heliozentrischer Theorien zum "Reichsbürger". Also sind ihre Bemerkungen nichts weiter als das übliche Geschwurbel, weil Sie, wie stets, keine Sachargumente vorbringen können.
Ihr Posting ist eigentlich ein klarer Löschkandidat, würde ich sagen, aber lassen wir es mal zur Abschreckung stehen, damit unsere Leser sehen, was unsere tapferen Schneiderlein von der Troll-Front so am Kasten haben: nämlich — nix.
Und was Soros oder Gates (und wie die Armlöcher alle heißen) betrifft: wenn Sie jetzt ernstlich behaupten, daß die trotz all der hinterfotzig linken, raffzahnigen Aktionen, die sie schon nachweislich geliefert haben, dennoch lupenreine Humanisten und Philanthropen seien, dann kann ich nur sagen: Gott erhalte Ihnen Ihre Naivität.
Es müßte nämlich sehr schmerzhaft für Sie werden, aus Ihren Illusionen einmal aufzuwachen ...
Ach schau nur mal, geliebter Schorsch! Hier diese Trümmer, alt und morsch! Leider nützen bei denen weder kühle Sachlichkeit, noch Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung.
4 Kommentare:
Tja, die globalistische Elite hat ihre Methoden mittlerweile perfektioniert, dazu gehören auch solche Treffen.
Um die Agenda des Spiels (The Grand Chessboard, frei nach Brzezinski) zu verstehen muss man jetzt nicht ganz an den Anfang zurückgehen, aber ein Abstecher in die 1960er ist beispielsweise interessant.
Der Vater des Komponisten und Musikers Miles Copeland (bekannt vor allem als Drummer der Gruppe Police - mit Sting als Sänger), also dessen Vater Miles Axe Copeland junior war nicht nur ebenfalls Musiker (er war ua. Mitbegründer der Glenn Miller Band) sondern vor allem Operative des CIA.
Und er schrieb im "Unruhestand" einschlägige Bücher über die Methoden und Arbeitsweise der Nachrichtendienste.
Bekannt vor allem: The Game of Nations: The Amorality of Power Politics. Simon & Schuster, New York 1970
https://rokfin.com/post/48627/CIA-Subversion--Control-Jay-Dyer-on-Game-of-Nations-Half
https://www.youtube.com/watch?v=pWEF52tv76Y&list=PLYmIBQRIOqKlcj21QqqR6b91UcU7Bj-Ah
Astuga
Ach ja. Denselben Quark liest man in den Blogs rechter Reichsbürger, selbsternannter Identitärer und Libertärer und linksradikaler Öko-Esoteriker auch dauernd. Immer dieselben Namen als „Fürsten der Welt“: Soros, Gates, Schwab, die jüdisch dominierte „Ostküste“.
Sehr lustig, dass das wohl prominenteste Exemplar der Reichsbürger-Szene, Reiner Oberüber, der seit Jahren in etwa die Inhalte und Verschwörungstheorien im Netz posaunt, die auf diesem Blog vertreten werden, jetzt in einer desperaten Lage in Paraguay im Gefängnis sitzt und nach Unterstützung durch die Bundesrepublik wimmert, die er bis dato mit Hass und Verachtung bedacht hatte.
So sind die, die selbsternannten „Freidenker“.
Cher Georg,
auch dieser Herr Oberüber, den ich bis zu ihrer Erwähnung nicht einmal dem Namen nach kannte, wird, wenn Sie ihn fragen sollten, vermutlich zustimmen, daß die Erde um die Sonne kreist und nicht umgekehrt — und deshalb wird auch nicht jeder Anhänger heliozentrischer Theorien zum "Reichsbürger". Also sind ihre Bemerkungen nichts weiter als das übliche Geschwurbel, weil Sie, wie stets, keine Sachargumente vorbringen können.
Ihr Posting ist eigentlich ein klarer Löschkandidat, würde ich sagen, aber lassen wir es mal zur Abschreckung stehen, damit unsere Leser sehen, was unsere tapferen Schneiderlein von der Troll-Front so am Kasten haben: nämlich — nix.
Und was Soros oder Gates (und wie die Armlöcher alle heißen) betrifft: wenn Sie jetzt ernstlich behaupten, daß die trotz all der hinterfotzig linken, raffzahnigen Aktionen, die sie schon nachweislich geliefert haben, dennoch lupenreine Humanisten und Philanthropen seien, dann kann ich nur sagen: Gott erhalte Ihnen Ihre Naivität.
Es müßte nämlich sehr schmerzhaft für Sie werden, aus Ihren Illusionen einmal aufzuwachen ...
Ach schau nur mal, geliebter Schorsch! Hier diese Trümmer, alt und morsch!
Leider nützen bei denen weder kühle Sachlichkeit, noch Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung.
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