Donnerstag, 29. Juli 2021

Schlicht und einfach: organisierte Kriminalität

 ... nicht nur im »Land der Skipetaren«!

Virus-Gewinnler: Pfizer/Biontech Knebelvertrag für Comirnaty geleaked
 
Stellen Sie sich vor, Sie produzieren ein Medikament. An den Entwicklungskosten beteiligen sich Staaten mit Steuergeldern. Dieselben Staaten, die schon Geld in die Entwicklung stecken, verpflichten sich, Ihr Produkt zu kaufen, wobei sie keinerlei Lieferverpflichtungen haben. Wenn Sie liefern können, schön, wenn nicht, auch schön. Der Preis, den Sie frei festsetzen, wird nicht verhandelt, jede Lieferung, die Sie auf den Weg bringen, wird unmittelbar bezahlt, es gibt keinerlei Rabatt, keinerlei Möglichkeit für den Abnehmer, wegen Lieferverzögerungen Preisnachlass zu verlangen, auch ungenutzte Chargen kann er nicht zurückgeben. Was er gekauft hat, das muss er verbrauchen oder wegwerfen – was er mit Steuergeldern gekauft hat. Wenn das Medikament nicht zugelassen wird, weil es unwirksamer Junk ist, verzichtet der Käufer darauf, Vorleistungen zurückzufordern oder Konventionalstrafen einzuklagen. 
Wenn der Vorstand eines Privatunternehmens so etwas unterschreibt, dann kann er im Falle der Inanspruchnahme seines Unternehmens auf Jahre hinaus, wenn nicht gar lebenslänglich, einer finanziell ruinierten (und zeitweise durchaus auch »vergitterten«) Existenz entgegensehen. Unsere Staatsverbrecher hingegen bleiben für derlei aberwitzige Aktionen ungestraft?

Ohne jetzt dem »Laternisieren« das Wort reden zu wollen (absit longe!) — aber manchmal fragt man sich schon: glauben die Politruks wirklich, daß sie immer und überall ungeschoren davonkommen? 

Sie könnten sich da dereinst schmerzlichst getäuscht haben ...
 
 

6 Kommentare:

Wahlbeobachter hat gesagt…

Die Politruks wissen, daß sie immer wieder gewählt werden. Geschoren wird hier nur das Stimmvieh.

Nightbird hat gesagt…

"aber manchmal fragt man sich schon: glauben die Politruks wirklich, daß sie immer und überall ungeschoren davonkommen?!

Nein, sie glauben es nicht nur. Sie wissen es.

Zumindest solange, solange es sich die Bevölkerungen der Nationalstaaten wie eine Herde gebrainwashter Schafe gefallen lassen.
Solange es die Bürger nicht schaffen, ihren A.... von der Couch zu lupfen und endlich das Maul aufmachen.

Wie's hier unlängst einer gesagt hat, wäre es längst "nasse Fetzen Zeit!"

lG, Nightbird

Alexandra hat gesagt…

Werter Le Penseur,

...."Virus-Gewinnler: Pfizer/Biontech Knebelvertrag für Comirnaty geleaked"

Wissenswertes über die WHO, deren Projekte (Impfstoffherstellung), Verbindungen und einige kritische Stimmen dazu
Aus "guten Gründen" orientiere ich mich größtenteils an der als "linkslastig" bezeichneter Wikipedia. Hier einige interessante Details daraus.

1) Die WHO (Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Weltgesundheitsorganisation)


......"WHO - Finanzierung und Interessenskonflikte
Die WHO sei mehr und mehr auf Gelder aus der Wirtschaft angewiesen, wodurch die Neutralität der WHO gefährdet sei. "Medico international" fordert, die privaten Interessen in der WHO zurückzudrängen, die WHO anständig? zu finanzieren und zu demokratisieren. Nach dem Bericht von Frontal21 kritisiert der Brite Paul Flynn, der 2010 die Untersuchung im Europarat gegen die WHO geleitet hatte, die WHO wie folgt: „Meiner Meinung nach ist sie [die WHO] auch heute noch exzessiv beeinflusst von der Pharmaindustrie, die sehr geschickt bei der Manipulation von Gesundheitsausgaben vorgeht, zugunsten eigener finanzieller Interessen.
Auch werden WHO-Projekte teilweise als öffentlich-private Partnerschaft finanziert, u. a. die Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (Global Alliance for Vaccines and Immunization; GAVI) zu 8,39 %, welche zu 75 % von der Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF) finanziert wird, wobei letztere selbst mit weiteren fast 10 % Finanzanteil lt. WHO-Statistik 2018/2019 zur Verfügung steht. Der Stiftung wird u. a. von Medico international vorgeworfen, dass sie gezielt Maßnahmen von Firmen propagiere und unterstütze, deren Aktien sie hält. Das Budget der Weltgesundheitsorganisation speist sich zu etwa 18 % aus Spenden beider Stiftungen, so dass diese auf die Politik der WHO großen Einfluss ausüben. Neben den USA nehmen diese die ersten drei Plätze der Geldgeber an die WHO ein. Die Gates Foundation empfiehlt die Vergabe von Aufträgen der WHO an Konzerne wie MSD, GlaxoSmithKline, Novartis und Pfizer, deren Aktien von der Stiftung gehalten werden. „Big Pharma, die Pharmakonzerne, und Big Food, die Nahrungsmittelkonzerne, nutzten skrupellos genau diesen Interessenkonflikt der WHO“, so der indische Gesundheitsexperte Amit Sengupta
Im Zweijahresbudget für die Jahre 2018–2019 stammten laut WHO 15,18 % ihrer Finanzierung von den USA, 12,12 % von der Bill and Melinda Gates Foundation und 8,18 % von der Global Alliance for Vaccines and Immunization (GAVI) – diese drei größten Geldgeber machten also bereits über ein Drittel des gesamten Finanzierungsvolumens der WHO aus. Am 15. April 2020 kündigte US-Präsident Donald Trump an, die Zahlungen an die WHO aufgrund „mangelnder“ Reformen künftig stoppen zu wollen. Im Januar 2021 wurde diese Entscheidung durch seinen Amtsnachfolger Joe Biden revidiert.

Inzwischen stammten Bernd Hontschik zufolge bereits 80 % des Etats der WHO von freiwilligen Beiträgen der Mitgliedsstaaten und Spenden von Stiftungen, die an einer Unabhängigkeit der WHO zweifeln ließen, wie er in einem Artikel der Frankfurter Rundschau Anfang 2019 schrieb. Auch der Deutschlandfunk berichtete kritisch über die derzeitige Finanzierungspraxis der WHO."

Alexandra hat gesagt…

2. Bernd Hontschik
(* 11. Dezember 1952 in Graz) ist ein österreichischer Chirurg, Autor und seit 2007 Kolumnist der Frankfurter Rundschau. Hontschik war von 1982 bis 1988 Vorstandsmitglied von "medico international". (Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Bernd_Hontschik)


Zur Weltgesundheitsorganisation äußerte sich Hontschik am 26. Januar 2019 kritisch hinsichtlich Finanzierung und Abhängigkeit von wirtschaftlichen Interessen:
...... "Der ursprüngliche Auftrag der WHO von 1948 lautete, Krankheiten zu definieren, Standards für deren Behandlung zu erarbeiten und weltweit zu verbreiten. Er ist endgültig pervertiert. Zuerst sorgen die Nahrungsmittelkonzerne dafür, dass sich Übergewicht, Gefäßkrankheiten und Diabetes auf der ganzen Welt immer mehr ausbreiten, um anschließend mit der Pharmaindustrie die Lösungen dafür gewinnbringend zu verkaufen. Die Eroberung der WHO durch Konzerne und Stiftungen ermöglicht ihnen also doppelten Profit, einmal bei der Verursachung von Krankheiten und dann an deren Behandlung.“

In der so genannten Pharmalobby sieht Hontschik die Gefahr erhöhter Preise, der Überbelastung der Krankenkassen und der Ungerechtigkeit in der Behandlung in Notsituationen (Triage). Die Deutschen Krankenkassen hätten in 2018 226 Milliarden Euro ausgegeben, davon 40 Milliarden Euro für Arzneimittel. Hontschik nennt als Extrembeispiel Zolgensma, von dem eine Dosis zwei Millionen Euro koste. Der astronomische Preis für Zolgensma spiegele nicht Forschungskosten, sondern den Preis den Novartis für die Übernahme von Avexis bezahlt habe.

Gates-Stiftung
Den Ursprung der Gelder der Gates-Stiftung sieht Hontschik im Anlagevermögen, vor allem bei Coca-Cola, PepsiCo, Unilever, Kraft-Heinz und anderen Alkohol- und Pharmakonzernen. Da die Gates-Stiftung über Spenden einer der Hauptfinanzerer der WHO ist, sieht Hontschik hierin den Grund, dass die WHO nicht "mit Entschiedenheit gegen das aggressive Marketing all dieser Hersteller von Junkfood voller Zucker, Fett und Salz" vorgeht.
Finanzmarktspekulation und Pandemien
2019 warnte Hontschik vor der Verbindung von Pandemien und Finanzmarkspekulationen. Die internationale Finanzierung der Weltgesundheit hänge von "finanzmarktgesteuerten Wettbüros" ab, "die frei von jeder Moral und Menschlichkeit Tote und Länder zählen".
...... "Während die Ärmsten der Armen sterben, werden die Reichsten der Reichen dadurch reicher. Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis nicht nur die Bekämpfung, sondern schon der Ausbruch von Seuchen zum Gegenstand von Wetten und hohen Renditen werden wird. Niemand weit und breit setzt der zynischen Kreativität des Finanzmarkts Grenzen."


Die Welt nach Corona
Aufsehen erregte am 30. Mai 2020 ein Interview von Stefan Hebel mit Bernd Hontschik in der Frankfurter Rundschau im Rahmen der Reihe Die Welt nach Corona. In dem Interview erhebt Hontschik schwere Vorwürfe gegen Gesundheitsminister Jens Spahn, vor allem aber entwirft er die Utopie eines Gesundheitswesens frei von Profitinteressen, das am Gemeinwohl orientiert börsennotierte Konzerne ausschließt, das Krankenkassen auf ihre eigentlichen Aufgaben zurückführt, das die Trennung zwischen ambulanter und stationärer Versorgung zugunsten integrierter Versorgungsstrukturen aufhebt und das die Beschneidung der "obszönen" Profite der Pharmaindustrie vorsieht.

Alexandra hat gesagt…

3.Norbert Nelte - Klaus Stöhr - Novartis

Linke-Zeitung 8.April 2020 - Norbert Nelte (Quelle https://linkezeitung.de/2020/04/08/der-krimi-in-der-weltgesundheitsorganisation/comment-page-1/ )

Norbert Nelte (* 19. September 1945; † 17. Mai 2021[) war ein deutscher Autor und Redakteur der Linken Zeitung.

“Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung“ .........Im Zuge der Neoliberalisierung wurde 2001 der Beitrag der Staaten auf ein Minimum zurückgefahren. 85% zahlen die Pharmakonzerne und die Stiftungen, wobei die größte Stiftung die von Melinda und Bill Gates ist, so dass Transparency International. Es kritisiert, dass die WHO ab 2001 in die Arme der Industrie getrieben worden sei. Medico international fordert, die WHO zu demokratisieren.


Der Stiftung wird vorgeworfen, dass sie gezielt Maßnahmen von Firmen propagiere und unterstütze, deren Aktien sie hält. Das Budget der Weltgesundheitsorganisation speist sich zu über 11 % aus Spenden der Stiftung, so dass diese auf die Politik der WHO großen Einfluss ausübt. Keine Regierung der Welt zahlt so viel Geld an die WHO wie die BMHF. So empfiehlt die BMHF die Vergabe von Aufträgen der WHO an Konzerne wie MSD, GlaxoSmithKline, Novartis und Pfizer, deren Aktien von der Stiftung gehalten werden.“
Die WHO stand und steht wegen ihres Verhaltens bei der Pandemiebekämpfung in der Kritik. So wurden nach dem Auftreten des H5N1-Virus (sogenannte Vogelgrippe H5N1) im Mai 2005 – aufgrund der Warnung des damaligen Impfdirektors Klaus Stöhr vor einer möglichen weltweiten Grippeepidemie („bis zu 7 Millionen Tote“)– von Regierungen für Millionen die Grippemittel Tamiflu und Relenza angeschafft. Zwar verbreitete sich das Virus weltweit, jedoch kam es nur selten zu Erkrankungen beim Menschen, sodass weltweit nur 152 Menschen an der „Vogelgrippe H5N1“ verstarben, weit weniger als bei einer saisonalen Grippe. 2007 wechselte Klaus Stöhr von der WHO zum Pharmakonzern Novartis.

Vogelgrippe - Schweinegrippe (Auszüge aus dem obengenannten Artikel- Nelte))

Bei der Vogelgrippe erlebten wir schon die ersten Impfkampagnen und die ersten Warnungen von Ärzten, weil der Impfstoff nicht gründlich getestet wurde und Impfverstärker (Adjuvantien) wie Quecksilber und Squalen enthalten, besonders für Kinder gefährlich."

..."Auch der Berufsverband der Umweltmediziner (dbu) bescheinigt: „Squalen wird mit der Entstehung eines Guillan-Barré-Syndroms (GBS) in Zusammenhang gebracht und gilt heute als der Auslöser des Golf-Krieg-Syndroms (GWS). In Tierversuchen hat Squalen das Krankheitsbild einer rheumatoiden Arthritis ausgelöst… Die Auslieferung des Impfstoffes in Mehrfachdosenampullen ist obsolet. In Einzeldosenampullen wären Quecksilberhaltige Konservierungsstoffe wie das in Pandemrixthaltene Thiomersal überflüssig. Auch Quecksilber löst erwiesenermaßen Autoimmunkrankheiten aus.“

..."Nun ging man gleich eine Stufe in den USA höher und verordnete eine Zwangsimpfung. In Deutschland aber war man skeptischer und es ließen sich erst nur 15% impfen.

Diese Impfverstärker gibt man in den Impfungen zu, die nicht ausgetestet wurden, Und das hat Dr. Drosten schon angekündigt.
Zum Schluss stellt sich die ganze Schweinegrippe als Fake heraus, da war nichts. Dies ist Dr. Wolfgang Wodarg zu verdanken, weshalb er bei einem großen Ärztekreis ein guten Ruf besitzt.

...soweit Norbert Nelte in seinem Artikel "Der Krimi in der Weltgesundheitsorganisation"


Alexandra hat gesagt…

Klaus Stöhr ((Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_St%C3%B6hr ) - aus der Vogelgrippe und Pharmaindustrie gelernt?

Klaus Stöhr (* 1959 in Zerbst) ist ein deutscher Virologe und Epidemiologe. Während seiner 15-jährigen Tätigkeit für die Weltgesundheitsorganisation (WHO) war er u. a. Leiter des Globalen Influenza-Programms und SARS-Forschungskoordinator. Von 2007 bis Ende 2017 arbeitete er in der Impfstoffentwicklung und weiteren Funktionen bei Novartis. Seit 2018 ist er freier Konsultant.

Ab 1992 hatte er bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verschiedene Positionen im Bereich Übertragbare Krankheiten inne. Von 2001 bis 2006 leitete er das Globale Influenzaprogramm der WHO. Dort war er u. a. verantwortlich für die jährliche Festlegung der Impfstämme für die weltweite Influenzaimpfstoffproduktion und für die Pandemieplanung. Unter seiner Leitung entwickelte die WHO eine Globale Agenda für die Überwachung und Bekämpfung der Influenza. Im Jahr 2003 war er Koordinator für SARS-Ätiologie, -Diagnose und -Behandlung. Das von ihm koordinierte globale Forschungsnetzwerk konnte innerhalb sehr kurzer Zeit SARS-CoV-1 als Erreger von SARS identifizieren. (Anm. von mir : Dieser Mann hätte mit Sicherheit einiges mehr zu erzählen!)

mlg Alexandra