Standard Affenliebe

von it's  me 

 

 

Der Standard ist in der Zwischenzeit zwar nicht auf den Hund gekommen, jedoch auf den Affen, in seinem Versuch, die hinterladende bzw. Muschi-an-Muschi reibende Gesellschaft zu rechtfertigen und glorifizieren, denn vor ein paar Tagen lautete eine Überschrift:  

Bei Männerfreundschaften unter Makaken gehört Sex dazu. Der überwiegende Großteil männlicher Makaken ist bisexuell. Sex unter ihnen stärkt die Bindung.

Ja, lieber Standard, das macht genau die Unterschied zu uns Normalos aus, nämlich keine triebgesteuerten Affen zu sein, die nur irgendein Loch benötigen, und wenn es nur ein Astloch wäre! Bin ich froh, dass meine Söhne ihre Männerfreundschaften nicht affenartig auslebten, sondern gewohnt „antiquiert“.

 

Was kommt als Nächstes? Eine „Entschuldigung“ für Pädophilie (angesichts des linken Staats-künstlers Teichtmeister dringend nötig), indem man Mohammed als Beispiel hernimmt, der die 9-jährige Aisha deflorierte?  Oder diesen saudischen Imam, der auf die Frage, ab wann ein Mäd-chen heiratsfähig ist, antwortete: „Wenn es unter dem Gewicht des auf ihr liegenden Man-nes nicht stirbt.“

 

Dieses linke Gesindel merkt nicht einmal, dass es zwei Idealen zugleich nachrennt, die unter-schiedlicher nicht sein könnten: den muslimischen Eroberern und der pervertierten LGBTQ-Community. Interessant wird’s werden, wenn die neuen „Herrenmenschen“ beginnen, die Vor-schriften des Koran bzgl. dieses Themas auszuleben. Hochhäuser und Kräne gibt's ja genügend.

In den Niederlanden gewinnt eine Transfrau (ich fände den Ausdruck „Schwanzfrau“ besser, denn da kann man sich bei der Vielzahl von Ausdrücken – Cis, Trans, Binär, Queer – eher etwas vorstellen) die Misswahl, bei der die biologische Frau erste Verliererin wurde. Bei sportlichen Wettbewerben gewinnen ebenfalls viele Transwesen – eh klar!

 

Da fragt man sich, wie viele Jahre es dauern wird, bis es bei Misswahlen und sportlichen Ver-anstaltungen für Frauen eine Frauenquote geben wird.

 

Die sollen sich an Thailand ein Beispiel nehmen, wo bei Misswahlen nur biologische Frauen teilnehmen dürfen, es hingegen reine Katoy-Wahlen gibt, wo die schönste Schwanzfrau gewählt wird.

Begonnen hat diese Perversion und diese Gehirnwäsche, dass Pervers-sein das neue Normal ist, mit der Implementierung der Lehrstühle (besser wäre, sie Leerstühle zu nennen, denn unter Lehre versteht man im Allgemeinen, dass Wissen vermittelt wird und nicht irgendeine Schei*e), für Genderwixerei, von denen es in Deutschland mehr gibt als solche für Pharmazie. 

 

Und lustigerweise sind in Österreich (auch bei uns gibr's das) alle diese ausnahmslos besetzt mit Frauen – keinem einzigen Mann. Wobei man besser sagen sollte: „von Wesen mit primären und sekundären weiblichen Geschlechtsmerkmalen“, denn wenn man sich die Protagonistinnen so anschaut, könnte man sich vorstellen, doch zum Makaken zu werden ...