Macron, die NATO und das Schicksal des Imperiums - Teil I

Gastkommentar

von Nereus

 

 

Eine Analyse von Tom Luongo zum Untergang des westlichen Imperiums. 

Natürlich wird das Ganze vom der Hintergrundmusik der Ur-Logen – der Weltschaltzentrale der Freimaurerei – umrahmt, auch wenn diese nicht erwähnt werden. Die Muster und die Intrigenspiele über kurze oder lange Bande sind jedoch unverkennbar. Jeder kocht dabei sein eigenes giftiges Süppchen

Warum kracht es gerade in Frankreich? Weil es bestimmte Kreise so haben wollen. Die Holländer, die hier noch nicht erwähnt werden, haben jetzt auch ein Problem. Und in Deutschland setzt die Farbe Blau neue Maßstäbe.

Alles Zufall oder was? Wer`s glaubt, soll es weiter glauben.

Ich habe mir erlaubt den Artikel komplett einzustellen und wichtige Passagen rot zu markieren.

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Der Juli begann mit einer Reihe von Knallern, die man nicht ignorieren kann. Ich spreche nicht von dem Lärm, der sowohl aus Russland als auch aus der Ukraine über die "Gegenoffensive" kommt oder darüber, wer das Kernkraftwerk Saporischschja in die Luft jagen will. Ich spreche von den nachgelagerten Auswirkungen, die der Konflikt mit sich gebracht hat.

Die alte Welt bricht entlang sektiererischer Linien zusammen, während wir zusehen, wie Russland den Westen an den Ufern des Dnjepr bis zum Stillstand bekämpft. Und ein Stillstand sollte das wahr-scheinlichste Ergebnis auf allen unseren geopolitischen Bingokarten sein.

Von den Kapitalmärkten bis zur Geopolitik habe ich den großen NATO-Gipfel nächste Woche in Vilnius, Litauen, als potenziellen Wendepunkt ins Visier genommen. Alle Konflikte, die heute die Schlagzeilen beherrschen, von den Seegefechten im Persischen Golf bis zu Janet Yellen, die mit ihrer bloßen Anwesenheit einen Konflikt mit China schürt, lassen sich auf eine einzige Schlussfolgerung reduzieren.
Jede wichtige Machtgruppe im Westen fürchtet den Verlust ihrer Macht.

Im Jahr 2018 war dies ein wichtiger Einblick in die Geopolitik.  Heute ist es passé, und das aus gutem Grund. Es ist offensichtlich.

Doch hier endet der einfache Teil. 

Denn wenn es zu solchen Phasen kommt, in denen einige Akteure vom Plan abgekommen sind und der Plan den Kontakt mit dem Feind nicht überlebt hat, ist die natürliche Reaktion darauf die Fraktionierung.

Kartelle sind metastabil, alle von ihnen. Von der örtlichen Schulbehörde bis hin zur größten inter-nationalen Versammlung von Globalisten sind Kartelle nur so stark wie die aktuelle Hand, die von allen Akteuren gehalten wird. Um meine altbekannte Eishockey-Analogie zu verwenden: Wenn die Mannschaft gewinnt, gibt es in der Umkleidekabine keine Probleme. Wenn die Mannschaft verliert, wird mit dem Finger auf sie gezeigt, die Stimmen werden laut, und schließlich wird der Trainer gefeuert, weil man nicht die ganze Mannschaft feuern kann.

Heute könnte der französische Präsident Emmanuel Macron der Trainer sein.

Die Machtkämpfe an der Spitze der Kabale, die glaubt, die Welt zu regieren, erreichen einen Fieber-pegel. Der Gestank der Verzweiflung ist so stark, dass sie jetzt die alten Leute in die Diplomatie schicken müssen, weil die nicht mehr so viel schwitzen. Und das bringt mich zu Frankreich und Macron.

Lange Guillotinen

Die Unruhen in Frankreich haben lange auf sich warten lassen. Die Mittelschicht ist seit Jahren in Aufruhr wegen der Politik von Davos, die darauf abzielt, ihr Leben zu zerstören und sie in die Schoten zu zwingen oder zerstört zu werden. Von den anfänglichen Protesten der Gelbwesten bis zu den heutigen Ausschreitungen hat sich Frankreich seit Jahren auf diesen Moment vorbereitet. Die Einwanderung hat die starke französische Identität zerrissen.  Und jetzt haben wir die vorhersehbare rassenübergreifende Gewalt, die durch den Tod eines 17-jährigen Algeriers ausgelöst wurde.

Aber ist das die wahre Geschichte? Ist das der einzige Blickwinkel auf diese Geschichte? Natürlich ist das nicht der Fall. Und ich bin nicht hier, um Ihnen zu sagen, dass ich weiß, was die wahre Geschichte ist, aber ich kann Ihnen wie immer sagen, dass der Zeitpunkt zweifelhaft ist, besonders wenn man bedenkt, was auf internationaler Ebene geschieht, da wir uns dem NATO-Gipfel nächste Woche nähern.

Mein guter Freund Alex "All Roads Lead to London" Krainer hat einen nachdenklichen Artikel über Frankreich veröffentlicht, in dem er vorhersehbar zu dem vorläufigen Schluss kommt, dass die derzeitige Explosion der Gewalt in Frankreich alle Merkmale einer von den Briten angeführten farbigen Revolution trägt. Und es ist schwer, ihm zu widersprechen.

Frankreich ist seit Jahrzehnten ein Dorn im Auge, wenn es um die Ausweitung der NATO und die Vorherrschaft der USA und Großbritanniens in der Politik geht, und das schon seit DeGaulle. Selbst überzeugte Globalisten wie Francois Hollande und Jacques Chirac waren gegen die Art und Weise, wie sich die NATO seit dem Ende der Sowjetunion entwickelt hat.

Nun ist es nicht so einfach, wie Macron Sie gerne glauben machen möchte. Er ist der gute Bulle für den bösen Bullen aller anderen, wenn es um einen Krieg mit Russland und/oder China geht. Aber es wäre schwer, etwas anderes zu glauben, wenn man nur bestimmte Schlagzeilen überfliegt und nicht einen Millimeter tiefer gräbt.

Jeder in der EU hat seine zugewiesene Rolle und spielt sie perfekt aus.
Das Problem entsteht, wenn diese Rollen mit den anderen Mitgliedern der Kabale kollidieren, von denen einige entweder kalte Füße bekommen oder glauben, dass die derzeitige Führung vom Programm abweicht.

Ich glaube, dass dies insbesondere zwischen der Anglosphäre und Frankreich der Fall ist. Macron hat nicht geschauspielert, als er von der AUKUS-Allianz und der Kündigung des U-Boot-Vertrags für 2021 überrascht wurde. Seine Macht beruht darauf, dass er sowohl das französische Militär, das in der französischen Bevölkerung ein hohes Ansehen genießt, als auch die französischen Rüstungs-unternehmen bei Laune hält.

Der Verlust dieses Vertrags war für beide ein schwerer Schlag ins Gesicht. Dies verleiht Macron eine gewisse Glaubwürdigkeit, dass er der Vorreiter für das Machtspiel der EU ist, um die NATO zu kontrollieren/zu untergraben und sie durch seine lang ersehnte EU-Armee zu ersetzen.

Im Vorfeld des aktuellen Krieges gegen Russland in der Ukraine hat sich Macron als derjenige präsentiert, der versucht, den Wahnsinn zu beenden und einen Krieg zu vermeiden.  Vor dem Ausbruch des Krieges rief er öffentlich in Moskau an, um zu vermitteln. Natürlich ließen die Russen verlauten, dass Macron nur anrief, um die gleichen alten, müden Forderungen bezüglich der territorialen Integrität der Ukraine zu wiederholen.

Was seine Rolle als Stimme der Vernunft in Europa anbelangt, so ist Macron immer nur Theater. Er ist ein Meister der Tugendwächter. Was er wirklich will, ist das, was ich schon seit Beginn der Biden-Administration in Davos gesagt habe: ein halbverrückter Krieg der USA und Großbritanniens gegen Russland in der Ukraine, um beide Seiten zu schwächen, während er Frankreich und Deutschland als die neuen Verteidigungspartner für Europa positioniert.

Dies würde innenpolitisch die Voraussetzungen dafür schaffen, dass Europa auf das Ende der NATO drängt, die nationale Souveränität weiter unter die EU-Regulierungsbehörde subsumiert und das Ganze schließlich in eine UN-geführte Weltregierung überführt.
In dieser Hinsicht war er ein nützlicher Idiot für die alten britischen globalistischen Mächte.

Ich habe das geändert und füge jetzt die Marginalisierung der italienischen Industrie hinzu, um die deutsch-französische Hegemonie über die EU zu sichern, die ein Teil davon ist. Wir lernen hier alle mit der Zeit, Leute.

Ich sage nicht, dass dies ein kluger Plan ist oder sogar ein sehr wahrscheinliches Ergebnis, aber es ist eindeutig das, was er und der Rest der furzschnüffelnden, abgehobenen, arroganten Eurotrash-Kommies wollen und weiterhin glauben, dass sie es bekommen können. Macron spielt also das lange Spiel für Davos, um Europa unabhängig von der US/UK-Sicherheitsarchitektur der NATO zu machen, während er eine interne französische Übernahme der EU selbst anführt.

Und glauben Sie nicht eine Sekunde lang, dass er/Davos dieses ganze Projekt nicht auf den Kopf stellen wollen und die Briten diesmal als Leibeigene zurücklassen. Das ärgert die alten britischen Neokonservativen und ihre Komplizen im US-Außenministerium, im Nationalen Sicherheitsrat, in den Denkfabriken der K-Street und in der CIA.

Das ist nichts Neues, Leute. Frankreich und England sind schon immer Rivalen gewesen. Und die Briten spielen ständig Dreiecksgeschäfte mit Frankreich und den USA, um beide ständig aus dem Gleichgewicht zu bringen. Sie nutzen die polnische und baltische Russophobie, um auch gegen Deutschland zu triangulieren. Das machen pathologische, bösartige Narzissten so.

Dreiecks-Offensive

Die Machenschaften innerhalb der EU sind jedoch nach wie vor vorhanden.
Frankreich arbeitet mit Deutschland zusammen, um die Italiener in Schach zu halten, und bereitet sich gleichzeitig auf eine Invasion Norditaliens im Rahmen des Quirinale-Vertrags von 2021 vor, der von Premierminister Mario Draghi unterzeichnet (gute Arbeit) und von Präsident Sergio Mattarella bezeugt wurde. Beide sind durch und durch Davosianer.

Sicherlich wird es als "neue Ebene der Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Italien" gepriesen, aber es ist genau das, was Sie denken, dass es eine Giftpille ist, um sicherzustellen, dass Italien es schwerer hat, die EU zu verlassen, und um Frankreich einen leichten Zugang zum Aufkauf italienischer Unternehmen zu verschaffen, indem es die italienische Souveränität und den italienischen Einfalls-reichtum zum Ruhm Frankreichs untergräbt.

In den letzten Monaten hat Macron auf seiner Welttournee immer wieder den "guten Bullen" gespielt. Während des jüngsten Treffens zwischen den Staats- und Regierungschefs der EU und Chinas haben die Deutschen China beispielsweise wegen der Menschenrechte und der Unterstützung der Ukraine gerügt, während Macron ein großes Geschäft für Airbus unterzeichnete.

Und dann ist da noch Macrons jüngster Versuch, sich in den bevorstehenden BRICS-Gipfel im August einzuschleusen, zu dem er zur allgemeinen Überraschung nicht zugelassen wurde. Aber auch hier ist es genau wie bei dem Telefonat mit Putin vor dem Krieg.

"Siehst du, er ist der nette Eurotrash-Kommunist und Globalist. Er will es sich mit den dreckigen Slawen und Moslems gut gehen lassen."

Das ist alles so ermüdend.

Und das bringt mich zu den Argumenten von Alex Krainer und anderen, dass die aktuellen Unruhen in Frankreich wie eine versuchte Farbrevolution gegen Macron aussehen. Macrons Verhalten hat, da bin ich mir sicher, mehr als nur ein wenig Schadenfreude beim russischen Präsidenten Wladimir Putin ausgelöst, der erst letzte Woche das, was immer noch wie ein Spiel der USA und Großbritanniens gegen ihn aussieht, durch den Anführer der Wagner-Gruppe, Jewgeni Prigoschin, zunichte machen musste.

Nachdem Macron jahrelang den versuchten Sturz von Assad in Syrien und Lukaschenko in Weiß-russland mit bösartigem Spott bedacht hat, um dann bei Prigozhins Rebellion vor zwei Wochen zu schweigen, beklagt er nun den "ausländischen Einfluss" auf Frankreichs Probleme und fordert die Schließung der sozialen Medien, als wäre er ein schrecklicher iranischer Mullah, und setzt nun offen diktatorische Befugnisse ein, um Menschen über ihre Telefone auszuspionieren.

Ich meine, was ist er, eine Art abscheulicher autoritärer Diktator? Wo ist George Soros und seine erbärmliche Open Society Foundation (die jetzt drastische Personalkürzungen vornehmen muss, da die Gelder versiegen), um den Zusammenprall der Regierungsmodelle anzuprangern? Ist Frankreich nicht jetzt nicht besser als Russland oder China? Das betäubende Schweigen ist sozusagen Gold wert.

Die NATO am Pass ablenken

Wenn das Vereinigte Königreich hinter der Explosion des französischen Pulverfasses steckt, was ist dann der unmittelbare Grund dafür?

Es ist kein Geheimnis, dass die Briten wütend darüber sind, dass Verteidigungsminister Ben Wallace nicht mehr in der Nachfolge für die Führung der NATO steht. Präsident Biden, der inzwischen so offen im Besitz von so vielen Leuten ist, dass er gar nicht mehr weiß, wen er vertritt, während sich die Schlinge um ihn zu Hause immer enger zieht, hat die Kandidatur von Wallace abgeschmettert, um Jens Stoltenberg für ein weiteres Jahr als Generalsekretär zu behalten.

Warum Stoltenberg? Beständigkeit in der Führung, um die Zeit ablaufen zu lassen. Weil die Amtszeit von Ursula Von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin im nächsten Jahr ausläuft, deshalb. Von der Leyen ist durch und durch ein Mädchen von Klaus Schwab.
Und ihr Aufstieg an die Spitze der NATO ist nur Teil des wahren Plans, die NATO zu verwerfen, während die EU ihren eigenen Weg geht.

Im Vorfeld des Gipfels in der nächsten Woche machte Stoltenberg Äußerungen, die Andrew Korybko aufhorchen ließen, der feststellte, dass in seinen Erwartungen an das, was erreicht werden soll, die fortgesetzte Waffenhilfe für die Ukraine fehlte.

Stoltenberg: "Ich erwarte, dass die Staats- und Regierungschefs der Alliierten ein Paket mit drei Elementen vereinbaren werden, um die Ukraine näher an die NATO heranzuführen. Erstens werden wir uns auf ein mehrjähriges Hilfsprogramm einigen. Es soll die volle Interoperabilität zwischen den ukrainischen Streitkräften und der NATO gewährleisten. Zweitens werden wir unsere politischen Bindungen ausbauen. Durch die Einrichtung des NATO-Ukraine-Rates. Und drittens erwarte ich, dass die Staats- und Regierungschefs der Alliierten bekräftigen werden, dass die Ukraine Mitglied der NATO werden wird. Und sich darüber einig werden, wie die Ukraine ihrem Ziel näher gebracht werden kann."

Ich stimme Andrew zu, dass hier etwas geschieht, was dem Vereinigten Königreich, Polen und den baltischen Staaten nicht im Geringsten gefallen wird. Sie haben versucht, einen Vertrag mit der Ukraine durch die Hintertür abzuschließen, um einen NATO-Stolperdraht zu errichten. Die Präsidenten Polens und Litauens waren Ende Juni in Kiew, um über die Bildung einer gemeinsamen Brigade mit der Ukraine zu sprechen, die noch in diesem Jahr aufgestellt werden soll.

Wenn von der Leyen die Nachfolge Stoltenbergs antritt, hinterlässt das bei der NATO einen sehr Davos-lastigen Geschmack, der Macron sehr gelegen käme und das Vereinigte Königreich in helle Aufregung versetzen würde.

Haben die Europäer endlich begriffen, dass sie die Russen in der Ukraine nicht überleben können, weil das US-Militär und das US-Bankensystem sagen: "Das reicht jetzt, vielen Dank"? Wenn Sie für die Ukraine kämpfen wollen, dann tun Sie es. Wenn das so ist, dann sind sie bereit, in der Ukraine Schluss zu machen und ihre Pläne auszuführen, damit Blackrock und Co. das Land nach dem Vorbild von Schwabs Vierter Industrieller Revolution wieder aufbauen können.

Da Präsident Biden zunehmend unter Druck gerät, schließt sich das Zeitfenster für eine Eskalation dieses Krieges, bei der es für die NATO und die USA kein Zurück mehr gibt. Daher die Schnelligkeit, mit der die Karten auf den Tisch kommen und die Marker eingefordert werden.

Und wenn das der Fall ist, wäre es dann nicht sinnvoll, dass das Vereinigte Königreich die Unruhen in Frankreich anheizt und eine interne Spaltung genau zum falschen Zeitpunkt herbeiführt, wenn die Fed und die Bank of Japan den europäischen Kontinent zwischen den beiden Mühlsteinen höherer Energie-kosten, die die Inflation anheizen, und höherer Zinssätze, die klaffende Löcher in die nationalen Bilanzen reißen, zerquetschen?

Die City of London verliert die Kontrolle über ihre US-Kolonie.
Die Fed ist jetzt völlig unabhängig vom LIBOR-Ausschuss. Unsere Kapitalmärkte werden unabhängig von den Sorgen innerhalb des Vereinigten Königreichs und/oder Europas handeln.
Für die USA heißt es nicht mehr "Unsere Banken, euer Problem". Für Europa heißt es jetzt "Unsere Dollars, euer Problem".

Denken Sie zurück an Macrons Gemecker über die Kosten für US-LNG und die Ankündigung des Vereinigten Königreichs, in großem Umfang in Offshore-Erdöl und -Gas zu investieren. Dies führte unmittelbar zum Sturz von Premierministerin Liz Truss und zur Machtübernahme durch Europas Rishi Sunak.

Da sich alles so schnell bewegt, ist es fast unmöglich, herauszufinden, wer für wen arbeitet, es sei denn, man behält die Grundprinzipien der Triangulation und Kolonisierung im Hinterkopf. Es könnte alles auf die nächsten paar Wochen in Frankreich hinauslaufen, denn diese Revolte gegen Macron könnte das größte Erpressungsmanöver sein, das wir seit langem gesehen haben.

Aber nichts Geringeres als das Schicksal eines 300 Jahre alten Projekts für eine Weltregierung steht auf dem Spiel.
Jede dieser schrecklichen Gruppierungen will die Welt beherrschen, aber keine von ihnen hat die Mittel, es allein durchzuziehen.
Ihnen dabei zuzusehen, wie sie sich gegenseitig in die Schusslinie manövrieren – wäre urkomisch, wenn der Einsatz für den Rest von uns nicht so verdammt hoch wäre.

Das ist genug für heute.
In Teil II werde ich versuchen zu erklären, warum die finanzielle Seite dieser Angelegenheit fast noch interessanter ist als die politische Seite.

Quelle: https://tomluongo.me/2023/07/07/macron-nato-and-the-fate-of-the-empire-part-i/

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Das Dickicht der Interessen ist kaum zu durchschauen und sehr komplex. Doch es erklärt das aktuelle Geschehen erheblich vernünftiger als das Permanent-Geschwätz der öffentlich-rechtlichen Bedürfnis-anstalten, wo der Fäkalgestank inzwischen unerträglich geworden ist. Siehe dazu den Disput zwischen dem angeklagten Ketzer Aiwanger und dem Davos'schen Großinquisitor Lanz, der Josef Goebbels vermutlich veranlaßt hätte ihm die Leitung des Hauptamts für Rundfunk in der Reichspropaganda-leitung der NSDAP zu übertragen.

 (Fortsetzung Teil 2)