Donnerstag, 20. Juli 2023

Miss-Wahlen in Holland 2023

von Helmut
 
 

Eigentlich habe ich mich noch nie so richtig für diese Misswahlen auf der Welt interessiert, weil ich immer davon ausgegangen bin, dass da gewisse „Interessen“ im Spiel sind, die mit ehrlicher Konkurrenz wenig zu tun haben. Dieses Mal ist es etwas anders. Da gibt’s einen Sonderfall in den Niederlanden.

Die Miss Holland sieht dieses Jahr so aus:


Bei so einer „Schönheit“ hat natürlich die Konkurrenz keine Chance, wie z.B. Nathalie Yasmin:
 


Stellt sich die Frage, warum sie keine Chance hat. Die Antwort ist einfach: Weil sie „normal“ ist. Die Gewinnerin mit dem Namen Rikkie Kolle ist eine Transe. Und das ist was Besonderes, damit sticht man jede Mitbewerberin aus. Holland muss ja auch zeigen, wie fortschrittlich man ist.

https://www.welt.de/vermischtes/article246299376/Miss-Niederlande-Transgender-Frau-gewinnt-niederlaendischen-Schoenheitswettbewerb.html

Wenn man nun die Schönheitsmerkmale der beiden Damen vergleicht, dann fällt bei der Gewinnerin das Untergewicht auf — aber es gab ja vor Jahrzehnten auch mal den Twiggy-Wahn, wo alles, was dürr war, attraktiv sein sollte. Dazu spricht die Zahnstellung Bände, aber vermutlich hatte dieses umgebaute Wesen schon in der Jugendzeit harte Nüsse zu knacken und dabei auf Granit gebissen.

Nun, ich bin bei den Kriterien, was die Schönheit einer Frau betrifft, eher auf der konservativen Schiene ...

 

16 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Weil die gesamte Modebranche aus Homo-, Trans- und sonstigen, aber kaum oder gar nicht aus Heterosexuellen besteht.
Demzufolge hat das Model dürr, womöglich noch flachbrüstig zu sein und soll im besten Fall noch minderjährig aussehen.
Frauenschönheit und Individualität sind schon lange nicht mehr gefragt. Die Schönheits(??)chirurgie boomt und braucht sich nicht einmal anzustrengen, denn offenbar wollen alle gleich stereotyp aussehen. Der Mund wie ein Schellfischmaul, starre Mimik, ... usw.
Ganz passend in diese völlig pervertierte Zeit mit ihrer LGBTQ-Pädophilie-Agenda und ihrem verlogenen Feminismus-Gleichberechtigungs-Geschwafel. Gerade letzteres scheint maßgeblich für das Zurückdrängen echter Frauen zu sein.

mfG
Tanit

Anonym hat gesagt…

Ist das die Wiedergeburt von Freddy Mercury in Form einer Transe?

lg Franz

Anonym hat gesagt…

Was ist mit den Zähnen?

MfG,

NATO-Troll

Anonym hat gesagt…

Es muss nur eine "Transe" mal eine Miss-Wahl gewinnen, schon stürzen sich die Populisten sogar auf das weltbewegende Thema Miss-Wahlen.
Man konnte gesten am späteren Abend in deine Dokumentation der ARD sehen, was diese Leute in ihrem Hass gegen alles "Nichtnormale" so antreibt.

Le Penseur hat gesagt…

Cher (chère?) Anonym,

Es muss nur eine "Transe" mal eine Miss-Wahl gewinnen, schon stürzen sich die Populisten sogar auf das weltbewegende Thema Miss-Wahlen.

... meinen Sie. Das ist gleich doppelt falsch! E

1. Es haben in den letzten Jahren schon 2- oder 3-mal Transen so etwas gewonnen, und auf diesem Blog wurde es nicht kommentiert.
2. Es wurden aber umgekehrt schon mal gelegentlich Missenwahlen ohne Transen am Penseurblog mit Artikel kommentiert.
Können Sie mit der Suchfunktion problemlos herausfinden — mir ist es im Urlaub aber um die Zeit leid.

Nein, hier geht es um eine für jeden erkennbar eklatant häßlichere Transe, die vor einer weitaus schöneren jungen Frau den ersten Platz zugeschoben bekam, weil sie eine Transe ist.

Das ist verlogen, heuchlerisch und unfair, und deshalb wird es erwähnt.

Ich würde ebenso auf die Barrikaden gehen, wenn ein untalentierter Autor, nur weil er eine Transe ist, den Literaturnobelpreis bekommt. Oder weil er HIV-positiv ist. Oder weil er Mitglied der XY-Partei ist. Denn all das ist für einen Literaturnobelpreis schlicht irrelevant.

So, wie es irrelevant ist, daß eine "Miss" es nur wird, weil er/sie vorher ein Mann war/ist. Denn bei einem Schönheitspreis kommt es auf die Schönheit an. So, wie bei einem Literaturpreis auf die Literatur.

Kapiert?

Anonym hat gesagt…

@Penseur: So kann nur argumentieren, wer ästhetischste Kategorien wie „Schönheit“ für objektiv im Sinne rationaler Überprüfbarkeit hält. Es gilt aber auch bei der „Schönheit“ von Frauen bei Miss-Wahlen: de gustibus non est disputandum.

Anonym hat gesagt…

Wenn Kriegstreiber Friedensnobelpreise bekommen, passt dieser "Schönheitswettbewerb" doch super dazu.

Holland hat es nicht anders verdient. Sie haben (hatten?) ja schließlich auch Rutte.

Fiona hat gesagt…

Hatte nicht auch einmal "Miss" die Bedeutung von "Fräulein" oder sogar "Jungfrau"?
Vielleicht war in ganz Holland keine mehr zu finden und deshalb ist es diese Transe geworden - da braucht bzw. kann man nichts mehr überprüfen.

Anonym hat gesagt…

"de gustibus non est disputandum" ???

Das mag auf Diskussionen zutreffen, ob (seinerzeit) zB die junge Claudia Schiffer oder die junge Cindy Crawford schöner war.

Aber wenn einer bei den beiden obigen Fotos meint, dass die Sieger-"Miss" ohne Transenbonus gewonnen hätte, soll er seinen Augenarzt aufsuchen!

Anonym hat gesagt…

Das Püppchen sieht vielleicht hübscher aus als die transe. Aber auch viel dümmer.

it's me hat gesagt…

Allein mit dieser Prognathie dürfte dieses er/sie/es nicht die cis-Schönheiten auf die Plätze verweisen.

Anonym hat gesagt…

Ob Nathalie Yasmin wirklich dümmer ist?

"She began competing in pageants in 2015. She studied International Business and Languages. She moved to China to study Chinese for a year."

Klingt nicht ganz nach Hohlkopf.

Und bei Rikkie Kolle? Da weiß man nur, dass sie eine "high school education" absolviert und ab 11 auf Geschlechtsumwandlung trainiert hat. Nach kommendem Nobelpreisträger klingt das nicht gerade.

Arminius hat gesagt…

Daß dieses Wesen keine Frau ist, sieht man schon an der fehlenden Schönheit, die unter regulären Bedingungen für diesen Titel erforderlich wäre.

Anonym hat gesagt…

Sehr geehrter Herr Anonymous,

ich zitiere Sie:
"So kann nur argumentieren, wer ästhetischste Kategorien wie „Schönheit“ für objektiv im Sinne rationaler Überprüfbarkeit hält." (Zitat ende)

Auch ich war lange Zeit der durch unsere kulturellen Mainstream verbreiteten Auffassung, ich würde von einem Vorurteil sprechen wollen, dass Schönheit nicht objektiv und daher quasi komplett im Auge des Betrachters liege.
Kenntnis der psychologischen Attraktivitätsforschung sowie einiger grundlegender Prinzipien hat mich des Gegenteils belehrt. Ja, es gibt immer noch keine rationale Schönheit, aber gewisse Entwicklungen deuten eben auf die Abwesenheit von Erbschäden (symmetrie, wenn auch nicht zu viel davon (unnatürlich)), Gesundheit, Jugend usw. usf. hin.
Diese sind attraktiv.

Es gibt auch Marker, die ein Gesicht weiblicher oder männlicher machen. Auch diese sind für die Beurteilung wichtig.

Es ist doch kein Zufall, dass der Goldende Schnitt eine Rolle spielt oder dass Fraktale so eine magische Anziehung ausüben können.

MfG,

NATO-Troll

Anonym hat gesagt…

Sehr geehrter NATO-Troll, als ein solcher muss man Sie in diesem Moskauhörigen Umfeld unter Artenschutz stellen. Und Ihnen natürlich recht geben. 😉

helmut-1 hat gesagt…

Ich kringel mich über manche Kommentare.

Einer von Anonym:

"So kann nur argumentieren, wer ästhetischste Kategorien wie „Schönheit“ für objektiv im Sinne rationaler Überprüfbarkeit hält"

Also, wenn man nicht mehr objektiv beurteilen kann, wenn eine Frau schielt oder schiefe Zähne hat, dann frage ich mich, wofür denn dieser Schönheitswettbewerb überhaupt gut ist. Vielleicht so ähnlich die der Eurovisionswettbewerb der Chansons, den man umgewandelt hat, dass nur mehr politische Interessen hier eine Rolle spielen?

Oder von einem anderen Anonym:

"Es muss nur eine "Transe" mal eine Miss-Wahl gewinnen, schon stürzen sich die Populisten sogar auf das weltbewegende Thema Miss-Wahlen."

Das ist sowas von dumm argumentiert, dass man darauf gar nicht mehr antworten sollte. Dieses Geschöpf (egal, welcher Geschlechtskategorie es zugeordnet wird) ist einfach nur hässlich, in meinen Augen. Natürlich fragt man sich dann, warum so etwas als die Schönste aus Holland gewählt wird. Die Antwort ergibt sich dann aus der Nachforschung und ist schlüssig.

Das hat überhaupt nichts mit der Weltanschauung über Transen oder Schwule zu tun, das ist nichts anderes als das vernünftige Empfinden dafür, was man als "schön" anzusehen hat.