Montag, 17. Juli 2023

Fußnoten zum Montag

von Fragolin


Unvaccinated lives matter.

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Wer mit der Arbeit der Grünen, Roten, Gelben, Schwarzen und Dunkelroten nicht einverstanden ist, der muss ja nicht gleich Blau wählen“, tröten die Grünen, Roten, Gelben, Schwarzen und Dunkelroten. Ja bitte, wen denn dann?

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Die medial eher unterrepräsentierte Vizepräsidentin des die USA regierenden kinderfreundlichen Tattergreises macht aus ihrem Herzen keine Mördergrube und fordert in einer Rede neben sauberer Energie und elektrischen Fahrzeugen ganz offen die Reduktion der Bevölkerung, um Klima und Umwelt zu retten. Die Schockstarre ihrer Anhänger und der Aufschrei in den Massenmedien blieben aus – ihre Zuhörer jubelten ihr zu und die Medien schweigen. Im Transskript wurde das Wort „Population“ dann einfach durch „Pollution“ ersetzt. Gebaerbockt.

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Für den gestrigen Sonntag wurden uns über die Krawallmedien 37 Grad „Glutwalze“ versprochen. Laut Online-Wetterseite sollten wir zumindest 33 Grad erwarten. Es wurden für die Jahreszeit und den Ort vollkommen normale 29 Grad. Jetzt frage ich mich, ob die vielleicht die Bodentemperatur der Steinplatten auf meiner Sonnenterrasse meinten oder einfach nur Klimakrawall schlagen wollten.


18 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Die Bevölkerungskontrolleure könnten doch bei sich beginnen, die Menschenanzahl zu verringern.
Da wär schon ein wichtiger Teil geschafft. Vor allem für das zwischenmenschliche Klima wär das heilsam.
Keine Größenwahnsinnigen und Machtberauschten mehr, die mit aller Gewalt gegen Schöpfung, Natur und Leben vorgehen, die mit ihrem Blutgeld ganze Regierungen und Presse dingen.
Alles dafür, um ihre satanisch perverse Lust an Macht und Kontrolle zu befriedigen.
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Früher nannte man Hitze in Juli und August einfach "Sommer"
Dazu ein Netzfund:

"Geologe Professor Ian Plimer:
Die Frage, ob sich der Planet erwärmt oder nicht, hängt ganz davon ab, wann man mit den Messungen beginnt.
Wenn man in den 1850er Jahren mit den Messungen begann, gab es eine allgemeine Erwärmung von etwa 0,7 Grad Celsius.
Wenn man mit den Messungen im Mittelalter beginnt, haben wir eine Abkühlung von etwa vier Grad Celsius.
Wenn Sie mir also sagen, daß sich der Planet erwärmt, dann ist meine Frage: Seit wann?"

mfG
Tanit

P.S. die Übersetzung hat wirklich was Bärbockisches ;-))


Anonym hat gesagt…

E-Autos von Volkswagen als Ladenhüter.

https://www.youtube.com/watch?v=noLFcNTej6s

helmut-1 hat gesagt…

„Wer mit der Arbeit der Grünen, Roten, Gelben, Schwarzen und Dunkelroten nicht einverstanden ist, der muss ja nicht gleich Blau wählen“, tröten die Grünen, Roten, Gelben, Schwarzen und Dunkelroten. Ja bitte, wen denn dann?"

Einfache Antwort: Diese dann.

https://ibb.co/wdNTD8s

helmut-1 hat gesagt…

Das mit den Temperaturen ist eine Lachplatte. In Österreich sinds um die 30°, in Deutschland, z.B. Raum Nürnberg, so an die 40°, und bei uns in Siebenbürgen, haben wir auf der Brücke, wo der Wind weht, so 37°, und bei mir auf der Terrasse, wo die Luft steht, haben wir 40°.

Bei uns in Siebenbürgen alles normal, das ist das Kontinentalklima, heiße Sommer, kalte Winter, bei geringer Luftfeuchtigkeit.

https://ibb.co/Z2pjD3G (16 Uhr Ortszeit, auf der Terrasse gemessen). Also fast 40° Temperatur, aber nur 40% Luftfeuchtigkeit. Deshalb kann man das auch hier gut aushalten. Oft geht die Luftfeuchtigkeit auf 30° hinunter.

Hab einen guten Bekannten, der lebt in Thailand. Hohe Temperaturen wie bei uns, aber eine Luftfeuchtigkeit von 90%. Das geht natürlich an die Nieren.

Mein Fazit: Diese ganze Temperaturspinnerei ist klarer Unsinn, das hats schon immer gegeben, auch in Österreich, in Deutschland, und auch hier in Rumänien.

Anonym hat gesagt…

„Wer mit der Arbeit der Grünen, Roten, Gelben, Schwarzen und Dunkelroten nicht einverstanden ist, der muss ja nicht gleich Blau wählen“, tröten die Grünen, Roten, Gelben, Schwarzen und Dunkelroten. Ja bitte, wen denn dann?

Die Bierpartei zum Beispiel!

Arminius hat gesagt…

Da die erhofften Höllentemperaturen in Deutschland leider ausgeblieben sind, verweisen die Klimapsychopathen aktuell auf die Temperaturn im Mittelmeerraum. Wenigstens dort werden mancherorts die 40 Grad erreicht, mit denen man die Mitteleuropäer weichzuklopfen hofft.

Fragolin hat gesagt…

Werter Anonym,
es geht darum, eine Partei mit einem alternativen Programm zu wählen und seine Stimme nicht an eine Juxgruppe zu verschenken, die grünroter kaum sein kann.
MfG Fragolin

Anonym hat gesagt…

Ja was nun, Juxtruppe oder grünrot? Das schließt einander ja aus.

Da schau her! hat gesagt…

Richtig, das hat’s immer schon gegeben. Genauso wie Völkerwanderungen, also Migrationsströme. Hat’s auch immer schon gegeben. Es ist also den Klimahysterikern links und den Migrationshysterikern rechts zu empfehlen, sich mal ein bisschen locker zu machen und ihren Dauerapokalypsesound runterzufahren.

Sandokan hat gesagt…

@Da schau her!

Richtig, Migration hat es immer gegeben.
Auch gegen den Willen der Einheimischen und in Verbindung mit Gewalt.

So wie es auch immer schon den Widerstand dagegen gegeben hat oder auch Verräter und nützliche Idioten in den eigenen Reihen.
Wenig geliebt und wenig respektiert von den eignen Leuten wie auch von den Neuankömmlingen.


helmut-1 hat gesagt…

Noch ein Nachtrag zu meinem Temperaturbericht:

Heute wieder keine Wolke am Himmel, Sonne pur. 44 Grad um 3 Uhr nachmittag, (keine direkte Sonne auf das Thermometer, das ist die Spiegelung der Fenster), aber nur 22 % Luftfeuchtigkeit. So lässt sich das auch aushalten.

Wir, als kleiner Pinschenbetrieb mit nur wenigen Mitarbeitern, konnten das früher in solchen Fällen auf spezielle Weise regeln:

Arbeitsbeginn um 6 Uhr früh, Arbeit bis 13 Uhr, ohne Pause (wenn einer dazwischen in ein Brot hineinbeißt, hat auch keiner was dagegen). Das gilt als voller Arbeitstag, und die fehlende Stunde zu den geleisteten 7, die schenke ich den Leuten.

Warum: Weil in diesen 7 Stunden mehr geleistet wird, als wenn man um 7 Uhr anfängt, mit 2 x Pause a 1/2 Stunde und Ende um 16 Uhr. Bei dieser Hitze, meine ich.

Dazu halte ich mir meine Crew gesund, und hab keimne Gesundheitsschäden durch die Hitze. Was man als humanitäre Maßnahme einstufen kann, aber es ist auch berechnende Economic dabei, - weil Krankenstand kostet dem Betrieb nur.

Jeden Tag die doppelte Ration Mineralwasser im Kühlschrank im Bauwagen (gesetzlich sind 1 lt. pro Tag vorgeschrieben) und die häufige Präsenz der "Oberen", also auch des Chefs, damit die Leute merken, dass sie nicht nur alleine schwitzen, sondern auch die Vorgesetzten. Ist psychologisch wichtig.

Nun ja, das sind so meine Vorstellungen über das Verhältnis "Arbeitnehmer- Arbeitgeber", die leider heute veraltet sind. Ich bin froh darüber, dass ich einen Betrieb nach dem anderen zugesperrt habe. Mit dem 7er vor dem Alter hat man auch irgendwann ein Recht darauf, einfach nur mehr zu leben. Aber die Art und Weise, wie man heutzutage mit den Arbeitern auf der Baustelle umgeht, die kotzt mich an.

Man sieht es auch in Deutschland, z.B. im Frankenland, wo die Telekom die Glasfiberkabel überall in den Dörfern einzieht, und über Sub-Sub-Unternehmer da alle Nationen dort arbeiten. Griechen, Bulgaren, Rumänen, etc. Zum Pinkeln müssen die sich irgendeinen schattigen Baum am Ende der Straße suchen.

Dem deutschstämmigen Unternehmer in unserer Straße, der die Kanalarbeiten durchführt, habe ich über seine Kontrollorgane auf der Baustelle mitgeteilt, dass sie einen hervorragenden Artikel in den sozialen Medien lesen werden, was die Behandlung der Arbeitnehmer betrifft.

Das Minimum ist bei diesem Wetter, dass die Arbeiter auf der Baustelle in der Pause in einem Wohnwagen essen, wo sich auch ein Kühlschrank für die Getränke befindet.Dazu muss ein Baustellen-WC vorhanden sein, wo man sich auch die Hände waschen kann. Derzeit kann man sie am Straßenrand sehen, wie die Tauben, an den Bordsteinen, wo sie in der Pause sitzend ihre Mahlzeit einnehmen.

Als die Arbeiter auf der Baustelle meine verbale Intervention bei den Verantwortlichen mitbekommen haben, sind sie danach zu mir gekommen und haben sich bedankt. Wofür eigentlich? Dafür, was eigentlich selbstverständlich ist, wenn man auf seine Arbeiter sorgt? Gerade bei dieser Hitze?

Das war das Thermometer, um 15 Uhr:

https://ibb.co/KbcDvsb

Fragolin hat gesagt…

Da schau her,
ich empfehle eine kleine Diskussionsrunde zum Thema "Migration" mit Indianern, Aborigines und Nachfahren der Maya. Und auch die europäischen "Völkerwanderungen" brachten oft brutale Verdrängung, Kriege und Plünderungen mit sich. Also nichts, was normal denkende Menschen als erstrebenswert erachten, überzeugte Linksextreme mit bekannter Realitätsallergie aber herbeisehnen.
Viel Spaß im Freibad, falls es noch offen hat. Ich fahre lieber an eine Küste, an der keine Glücksritterboote der Völkerwandernden anlegen.
MfG Fragolin

Anonym hat gesagt…

Tja Fragolin, wenn es ums Klima geht, argumeniert ihr doch auch immer so wie "Da schau her": Ist zwar nicht so nett, die Hitze, aber war alles schon x Mal da, muss man halt über sich ergehen lassen, der liebe Herrgott wird's schon richten. Und wenn Millionen im Süden dran sterben, ists halt so.

Dieselbe Coolness solltet ihr dann, da hat "Da schau her" schon Recht, auch bei den Migrationen haben, die es ebenso oft gegeben hat. Und wenn sie unangenehm sind - soll halt so sein. Schicksal oder Gotteswille.

Fragolin hat gesagt…

Werter Anonym,
im Gegensatz zu den konkret Gemesserten im kühlen Norden existieren die "Millionen im Süden an Hitze Gestorbenen" aber nur als Propagandageplapper. Die Menschen, die im Süden zu früh ableben, sterben an den Folgen von Kobaltgewinnung für euren Tesla und durch die von Milliarden "Entwicklungshilfe" gekauften Waffen für die Söldnerheere ihrer kleinen und großen Warlords und Despoten. Sie sterben an vorenthaltener echter Hilfe, weil die Wahren Guten nicht mehr versuchen, das aus Korruption, Misswirtschaft und Brutalität herrschender Plündererkasten erwachsene Elend der Menschen vor Ort zu lindern, sondern zu Hunger Games gerufen haben, zu einem Triathlon des Horrors: Nur wer es schafft, die Wüste zu durchwandern, das Meer zu durchschwimmen und sich an die richtigen Schlepper zu verkaufen, wird mit lebenslanger Sozialhilfe und Leben in Saus und Braus belohnt; der Rest kann verrecken. Daran sterben Menschen im Süden. Hitze sind sie gewohnt.
MfG Fragolin

Anonym hat gesagt…

„Hitze sind sie gewohnt“?!? Dann frag mal die italienische Regierungschefin Meloni, bekanntlich eine Rechte, also eine von euch. Die hat angesichts der infernalischen Hitzegrade in Südeuropa, die die Menschen dort eben nicht gewohnt sind, einen dramatischen Appell losgelassen. Eine Rechte wohlgemerkt. Die den Klimawandel eigentlich bestreitet.

Sandokan hat gesagt…

Also erstmal ist Meloni imho keine Rechte.

Meloni gehört dem US-Think Tank "Aspen Institute" an (gegründet von Angehörigen der CIA), wie übrigens auch einige deutsche Grünpolitiker und Sozis.
Diese sind folgerichtig dann auch keine echten Linken, sondern politische Marionetten die ein bestimmtes Spektrum bedienen.

Aber zum Wetter: in Athen beispielsweise hat es aktuell 36° Celsius, nächste Woche sollen es 37° Celsius werden.
Und jetzt vergleichen wir das mal mit historischen Temperaturrekorden dort... etwas 48° Celsius in Athen im Juli des Jahres 1977.

https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_extreme_temperatures_in_Greece

Danke und tschüss!

Anonym hat gesagt…

Auch nett: Ein 71jähriger unerschütterlicher Trump-Anhänger unternahm eine mehrstündige Wanderung durch das Death Valley in Kalifornien, wo es aktuell über 50 Grad hat. Er gab während seiner Wanderung Interviews, wo er sagte, er mache diese Unternehmung, um zu beweisen, dass der Klimawandel ganz harmlos sei und Menschen schon immer bei 50 Grad leben konnten. Trump sage das auch immer. Blöd nur: nach wenigen Stunden brach der Wandersmann zusammen: Exitus! Trump wird dazu sicherlich sagen, Dr. Fauci habe ihn vorher heimlich Blut von den Kindern eingespritzt, die er und Clinton unterirdisch versteckt halten.

Sandokan hat gesagt…

@Anonym 21 Juli, 2023 23:28

Sollte die Story wahr sein, dann war er so intelligent wie Ricarda Lang und Sie.

Denn im Death Valley ist es immer heiß, dort und anderswo werden seit jeher Temperaturrekorde gemessen.
Dass es in der Sahara heiß ist oder in der Rub al-Khali überrascht Sie wahrscheinlich ebenso.

Im Juli 1913 wurden im Death Valley sogar 56,7 Grad Celsius gemessen - aber wir leben offenbar immer noch.
Platz 2: Kebili in Tunesien, 7. Juli 1931 mit 55 Grad Celsius.