VW, der Konzern, der exemplarisch für das Wirtschaftswunder Deutschland steht, bis vor einiger Zeit noch Exportweltmeister, hat Alarmstufe Rot ausgerufen. Der Markenchef Thomas Schäfer sprach davon, dass der Dachstuhl brennt, was aber nichts mit der normalen Automobilproduktion zu tun hat, sondern mit der vielgepriesenen E-Mobilität, die uns ja mit 2035 zwangsverordnet werden wird.
Ob es dazu kommt, warten wir es ab, denn ich glaube genau so wenig daran wie der berühmte öster-reichische Motorenentwickler Dipl.Ing. Fritz Indra, der auch behauptet hat, dass es eher die EU nicht mehr geben wird als den Verbrenner. Ein Bonmot am Rande: er hat auch gesagt, dass das schönste Geräusch in der Formel E das der Dieselgeneratoren ist, mit dem die E-Rennwägen aufgeladen werden.
Sieht jemand den Widerspruch?
VW hat sich auf Duck der ahnungslosen, linkslastigen/linksextremen Regierung und auf Duck des „Green Deals“, wie er in den USA gepriesen wird, sehr auf die E-Autos konzentriert mit dem Ergebnis, dass im Vorjahr noch 75.000 Bestellungen für den VW ID.4 eingegangen sind, heuer erst 20.000, Tendenz weiter sinkend.
Wenn
man böse wäre, könnte man eine konzertierte Aktion unter der
Federführung der USA dahinter vermuten, die sehr wenig in die
E-Mobilität investiert (die werden schon wissen, warum) und so die
europäische Wirtschaft zu schädigen trachten — was sehr leicht ist,
regieren doch in Berlin nur ideo-logische, intelligenz- und
wissensbefreite Chaoten/Idioten (zumindest feministisch blöd sind
sie, damit sie wenigstens irgendwas sind...)
Dass es VW nicht sehr gut geht, zeigt sich auch daran, dass der Konzern zwischen Oktober 2019 und Oktober 2021 in Deutschland 12.646 Arbeiter entlassen musste und weitere Kündigungen drohen, sollte der Trend weiter anhalten.
Dass es eine von den USA gesteuerte Aktion sein kann, wird bestätigt dadurch, dass die US-Umwelt-behörde EPA am 18. September 2015 (13 Tage nach Merkels „Wir schaffen das“) VW — und damit Deutschland — den Krieg erklärte und Geldstrafen von 18 Milliarden Dollar in den Raum stellte. Daraufhin brach der Aktienkurs massiv ein, danach kam der Abgasskandal, der mit allen finanziellen „Neben-geräuschen“ VW insgesamt 40 Milliarden Euro kostete, wovon mehr als die Hälfte an die VW-Kunden in den USA und — jetzt kommt’s! — in die Staatskasse der USA flossen.
Jetzt lässt man den Automobilbauer unter naiver Unterstützung der Berliner Politverbrecher wieder an die Wand fahren.
Mission accomplished - Auftrag erledigt
1 Kommentar:
Grüße,
die Medien versuchen drum herumzureden, aber die alle kennen die Urache:
Die grüne Industriepolitik (eigentlich Anti-Industriepolitik) fordert ihre Opfer.
Gruß
NATO-Troll.
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