Montag, 10. Juli 2023

Fußnoten zum Montag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Statt brav die Nachrichten durchzublättern und fleißig ein paar Fußnoten dazu zu notieren, bin ich bei einem Artikel bei Danisch hängengeblieben, Titel: „Under attack – wie die Grünen mein Blog angreifen.“ Eigentlich macht mich schon lange kaum noch etwas sprachlos, aber da blieb mir doch die Spucke weg.

Seit über einem Jahr wird er nicht nur auf eine Art und Weise, wie es Deutsche bisher nur in den Zeiten dunkelster Diktaturen erlebt haben, juristisch politisch verfolgt, auch die Deutsche Bank hat ihm das Konto abgedreht – und er beschreibt das Vorgehen einer ganz offensichtlich entweder tiefenunfähigen oder hochkorrupten Justiz, die bis in den letzten Winkel von Grün durchseucht und zu deren Ausführungsorgan pervertiert wurde, wie man es sich im postnationalsozialistischen Deutschland kaum vorstellen konnte. Recht wird hohnlachend gebeugt, die Verfassung samt der durch sie erklärten Bürgerrechte kaltschnäuzig ignoriert, geradezu putineske Polizei- und Staatsanwaltschaftswillkür – und das alles angeblich wegen des schweren Vergehens der Majestäts- oder, wenn man den Posten bedenkt, eigentlich nur Schranzenbeleidigung: Er hat Ricarda Lang als „dick“ bezeichnet. Anscheinend möchte sie als grazile Gazelle betrachtet werden, ungeachtet der Tatsache, dass das nicht das Tier mit dem Rüssel ist, und lässt grüne Scheinorganisationen und unterwanderte Behörden jeden in Grund und Boden klagen, der es wagt, sie mit der Realität zu konfrontieren.

Und dabei wäre es ja eigentlich vollkommen egal, dass sie wie eine Tonne durch die Realität walzt, wenn sie denn nicht als Galionsfigur eines dadurch sehr buglastigen grünen Dampfers den Verzicht des Normalbürgers auf zuviel Nahrung, Energie und Reisen nicht nur predigte sondern sogar mit Druck erzwingen wollte. Wenn jemand mit der Leibesfülle eines extrem überernährten Menschen aus der Fraktion der Vielflieger Verzicht bei Nahrung und Reisen predigt, dann zieht er im besten Falle Spott auf sich. Wenn er auch noch diesen Verzicht mit Gewalt erzwingen will, dann kann das nicht mehr unkommentiert bleiben.

Grüne, linke Realitätsverweigerung. Ich werde dieses Konzept jetzt übernehmen. Meine Heizung wurde zwar als Gasheizung gebaut, identifiziert sich aber inzwischen als Wärmepumpe. Und mein Dieselauto identifizert sich als Tesla. Und ich mich als Pensionist, dem ab sofort die volle Altersrente zusteht. Macht was draus, ihr grünen Realitätsleugner.

Danisch wünsche ich alles Gute und viel Erfolg bei der Abwehr der Angriffe der faschistoiden Grünen. Ein Leistungsträger mehr, der nun nicht nur zeitweise sondern wahrscheinlich für immer dem Unrechtsstaat Deutschland den Rücken kehrt. Dieses Land ist nicht mehr zu retten, die Wand ist real und die Grünen geben Gas.


4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Martin Sellner (Österreich) schrieb Ende 2022:
"Mein einundfünfzigstes Konto ist perdu"

Also: es passiert auch anderen, die nicht die "offizielle" Meinung vertreten.

Die nächste Stufe im Programm sind dann Anklagen wegen "Volksverhetzung".

Soweit ist aber Herr Danisch noch nicht. Ich habe auch den Eindruck, dass er in Gesetzesfragen ziemlich bewandert ist, so dass ihm unter Umständen verlorene Prozesse erspart bleiben.

Anonym hat gesagt…

85 % Systemgegner sind einfach zu viel des Erträglichen.
Dazu ein Narzissmus, welcher zerstören will / muß, was ihm nicht dienlich ist.
Nun eben der Nachweis, daß Toleranz tödlich sein kann.
Die verwesende Leiche stinkt aus allen Poren und erkennt mit Schrecken, daß eine Wiederbelebung nicht mehr möglich ist.

Anonym hat gesagt…

Fragolin: die „dicke“ Grünen-Chefin hindert dich in kleinster Weise, deine täglichen drei argentinischen Steaks dir reinzustopfen. Sie hindert dich auch nicht, mit deinen SUV’s durchs Dorf zu brausen. Sie hindert dich an gar nichts. Alles das übliche linksrechtsradikale Weltuntergangsgeschwurbel, was du hier von dir gibst.,

Fragolin hat gesagt…

Anonymchen,
ich hindere dich auch nicht, mal dein Hirn einzuschalten, und trotzdem schaffst du es nicht. C'est la vie.
MfG Fragolin