In Berlin haben kürzlich 20 Lesben demonstriert, weil sie keinen Sex mit Männern wollen. Da wird sich jetzt jeder fragen, was diese Binsenweisheit soll – Lesben wollen nun einmal Sex nur mit Frauen. Nein, bei dieser Demonstration ging es nicht gegen Männer, sondern gegen Transfrauen, also biologische Männer, die sich als Frauen fühlen wie der/die deutsche Bundestagsabgeordnete Tessa Ganserer, Vater von zwei Kindern, der/die wie viele andere Transfrauen auch, am sozialen und gesellschaftlichen Leben von Frauen (biologischen) teilhaben wollen, was bis zum Sex geht, denn viele dieser Transfrauen definieren sich als „Lesben“.
Sprich: sie wollen zum Beispiel Zutritt zu Frauensaunen und Ähnlichem, sie wollen, da sie sich als Frauen definieren, Sex mit biologischen Frauen – natürlich nur Lesbensex. Dagegen sprechen sich wieder die biologischen Frauen, auch wenn sie Lesben sind, aus und werden sofort von den Transaktivisten als „transphob“ und „Nazis“ (ach, wie inflationär wird dieses Wort verwendet, irgendwann wird „Nazi-Sein“ gesellschaftsfähig!) beschimpft. Bis jetzt alles verstanden? Wenn nicht, dann bitte nicht genieren – es ist auch schwer zu verstehen.
Dass eine Demonstration, auch wenn es eine aus nur zwanzig Personen bestehende ist, nicht ohne Gegen-demo auskommt, war klar, speziell im Krautland, wo es mehr Lehrstühle (sollte eher Leerstühle heißen) für Genderwixerei gibt als für Pharmazie, und in diesem Fall wurden die zwanzig Lesben von 200 Trans-Aktivisten attackiert und die Polizei musste einschreiten.
Was mich an all dem LGBTQ-Getue stört ist nicht die Tatsache, dass es sexuell Aberrierte gibt – die gab es schon immer und sie wurden stillschweigend toleriert – sondern dass sie ihre Neigung plakativ, ja aggressiv vor sich hertragen wie eine Monstranz und dass sie von der Mehrheitsgesellschaft fordern, sie beinahe schon liebhaben zu müssen wegen ihrer Neigung! Diese gehirnwäscheähnliche Indoktrination, bei der die linken Medien eine Speerspitze einnehmen, bewirkt aber genau das Gegenteil, wie ich bei Freunden und bei mir selbst feststelle – aus Akzeptanz und Toleranz entwickelte sich so etwas wie Unmut, was bis zur leichten Aggression geht, denn die Mehrheit ist einmal heterosexuell und nicht pervertiert, wobei diese zwar nicht verstanden, aber immer toleriert wurde.
Ich renne ja auch nicht mit Gleichgesinnten herum und oute mich als Mann, der auf Frauen steht (natürlich biologische und nicht Transfrauen, denn dann wäre ich ja schwul ...).
Zum ersten Mal in meinem Leben, sicher 15 bis 18 Jahre her, hatte ich echte, schwere Aggressionen in mir, als ich, mit meiner Frau aus dem Café Landmann kommend, zum Auto, das hinter der Universität stand, gehen wollte und den Ring nicht überqueren konnte wegen der Regenbogenparade. Also mussten wir uns diese perverse Show der bunten Vögel notgedrungen anschauen, gleichzeitig waren wir auch etwas neugierig, was uns da erwartet. Ein Themenwagen nach dem anderen rollte an uns vorbei, einmal waren es die „harten“ Kerle in Leder, dann wieder die Tunten wie Günter Tolar, der von einem der Wägen runter winkte mit dem typisch angelegten Ellenbogen (so nach dem Motto „Wattebäuschchen werfen“), Lesben usw. – also das ganze Programm.
Nur eine Gruppe war nicht zugegen, die sogar innerhalb der Homogesellschaft nur Verachtung erntet, nämlich die Klappengeher (das sind die, die stundenlang auf öffentlichen Toiletten stehen, a.k.a. Klappen, um sich mehrmals an einem Abend f…. zu lassen, ohne ihren Geschlechtspartner zu sehen, so nach dem Motto: Es ist angerichtet).
Der „Höhepunkt“ jedoch war auf dem letzten Wagen zu sehen. Ein ca. 3 Meter großer „Mann“ aus Papp-masché mit heruntergelassener Hose, über einen Sessel gebeugt, und im Anus zur Hälfte eine Banane, wobei an ihr ein kleiner, brauner Rand zu sehen war. Die Reaktion des Ehepaares mit kleinen Kindern neben uns: es hat den Kindern die Augen zugehalten und ist unter Schimpfwörtern, die sehr viele in unserer Umgebung ebenfalls verwendeten, davongerannt.
In diesem Moment hatte ich den Wunsch, unendlich reich zu sein (denn die Prozesskosten könnte ich mir sonst nie leisten!) und mit dem dementsprechenden Bekanntheitsgrad, wie es Milliardäre einmal haben. Ich hätte dieser pervertierten Gesellschaft und ihren Unterstützern einen Spiegel vorgehalten und ihre Doppelmoral bewiesen, denn wenige Tage danach wäre ich mit einem Themenwagen, der nur ein „Thema“ gehabt hätte, durch Wien gefahren: eine Frau – natürlich ebenfalls aus Pappmaché, mit weit gespreizten Beinen und eine Banane in ihrer Vagina. Eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses wäre mir sicher gewesen ...
Aber warum ist eine Banane im Anus okay, aber keine in der Vagina? Oder hätte man eine Gurke nehmen sollen? Der darauf folgende Diskurs wäre interessant geworden, aber wie gesagt, es scheiterte an meinen finanziellen Möglichkeiten ...
7 Kommentare:
Comedian Rick Gervais trifft mit seiner Transen-Argumentation den Nagel auf den Kopf...
https://www.youtube.com/shorts/y8-BszUwtyc
Bitte, bitte mehr TOLERANZ, T-O-O-O-L-E-R-N-Z, was doch die Tugend dekadenter Zivilisationen ist. Als Christenmensch muß man doch alles verzeihen!
Sind Eunuchen die einzig wahren Transfrauen ?
Den Terminus „Westliche Dekadenz“ sollte man durch „Christliche Dekadenz“ ersetzen. Wäre viel präziser. Aber da jaulen dann sofort wieder die zahlreichen Katholiban auf, die sich als Trojaner hier reingeschlichen haben.
Unsinn! es gibt auch ein Ostchristentum, das diesen ganzen linken Schmu des Westens NICHT mitmacht! Es ist also doch eine WESTLICHE, keine CHRISTLICHE Dekadenz, die bei uns gehypt wird.
Ach ja? Und wo, Bitteschön, ist dieses „wehrhafte Ostchristentum“ zu finden? Schon das Begriffspaar „wehrhaftes Christentum“ ist ein Widerspruch in sich. Das Christentum ist die Weltanschauung der Schwachen und für Schwache. Lies nach bei Nietzsche. War Pfarrerssohn, musste es wissen.
@Barbarossa
Das Christentum, wo es nicht von Weibern beherrscht wird, kann phasenweise durchaus mannhaft sein. Voraussetzung ist ein "Mut zur Sünde", denn tatsächlich ist jede Mannhaftigkeit antichristlich. Da den Protestanten das Mittel von Beichte und Absolution fehlt, haben sie eine besondere Kultur der strukturellen BIGOTTERIE (Verlogenheit) entwickelt. Fast alle Protestanten, mit denen ich (teils freundschaftlichen) Umgang habe, sind so, genau hingesehen. Meine Katholiken lachen und scherzen die Widersprüche eher weg. Ist mir lieber.
Dennoch hat das Ostchristentum es nicht geschafft, die Intrigen der "Auserwählten" zur Zerstörung des Zarenreiches zu hintertreiben.
Mein größter Vorwurf an die Christen jedoch ist, daß sie die "Auserwählten" in Watte packen und damit schützen, aus der heraus diese dann gefahrlos mit ihren Giftstacheln stechen können.
So forderte es ja Luther, bis ihm Pfefferkorn im hohen Alter ein Licht aufsteckte und zur Herausgabe einer Warnschrift trieb. Diese Warnschrift ist jedoch heute ähnlich verfemmt und versteckt, wie die "Protokolle". Dadurch betreiben die heutigen Kirchen allumfassenden Jesusverrat und ihre Messen sind satanische Messen ...
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